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6 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Super Team, easy Dienstplan,

4,4
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Super Ausbildungsmaterial, 1A Rettungsmittel, Vertrauen der aller meisten NFS in die Azubis

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vergütung von angenommenen Diensten

Verbesserungsvorschläge

Mehr Praxistage für Azubis, mehr Arbeitszeit um Theoretische Unterrichtseinheiten mit PAL

Karrierechancen

Im Normalfall 100% Übernahme nach Ausbildung

Arbeitszeiten

4x 12h Dienst in der Woche im Rettungsdienst. 1A

Die Ausbilder

Leider nicht alle Ausbilder „up to Date“ Die anderen sind dafür um so besser!

Variation

Verschiedene Hospitationen möglich. Leider nicht alle.


Arbeitsatmosphäre

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Respekt

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Trotz vieler Beschwerden ändert sich nicht. Führungsqualitäten absolute Mangelware

2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass er im Normalfall hinter seinen Mitarbeitern steht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass er entweder nicht weiß was seine Führungskräfte verzapfen, oder es auf sich beruhen lässt.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte manche Wachenleiterposten neu besetzen.
Der Arbeitgeber sollte den Weg zur Unterstützung für die Mitarbeiter ebnen, damit Ungerechtigkeiten und Hilfegesuche nicht schon im Keim erstickt werden.
Bitte kümmern Sie sich um das Arbeitsklima, wir haben schon zu viele Mitarbeiter wegen einzelner Personen verloren.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man das Glück hat zum Personalstamm der kleineren Wachen zu gehören, lässt es sich bei diesem Arbeitgeber gut aushalten. Man ist ein kleines Team, das in den meisten Fällen sich gegenseitig loyal ist und füreinander einsteht. Jedoch sind mehrere Wachenleiterposition äußerst fragwürdig besetzt. Egozentriker und Monarchen haben hier leichtes Spiel. Von Machtmissbrauch bei der Dienstplangestaltung bis Einschüchterung der Mitarbeiter, um sie hörig zu machen, ist alles dabei. Es sticht besonders eine große Wache hinaus die sich gerne mit ihrer Stammbesetzung über jede andere Wache stellt. Grundsätzlich werden neue Mitarbeiter, die von einer anderen Wache ausgebildet wurden, als unfähig abgestellt. Denn sie haben ja nicht bei der "Elite" gelernt. Sollte jemand es wagen sich Hilfe zu suchen, wird primär versucht dem Mitarbeiter deutlich zu machen, dass der Gang zum Betriebsrat oder zu Vorgesetzten völlig überzogen und zu unterlassen ist. Scheitert dieser Einschüchterungsversuch, wird mit aller Kraft darauf abgezielt, dass der Mitarbeiter nicht mehr auf dieser Wache fahren darf. Denn wer für seine Rechte einsteht passt nicht ins System.

Image

Man hat das Gefühl diese Firma hat die eigenen DRK Grundsätze völlig vergessen.
Insbesondere die Menschlichkeit. Mobbing, Diskriminierung und Einschüchterung liegen im Bereich Rettungsdienst an der Tagesordnung.

Kollegenzusammenhalt

Unter den eingeschworenen Grüppchen sehr gut, insbesondere auf den Außenwachen. Neue Mitarbeiter mit eigener Meinung haben es schwer

Vorgesetztenverhalten

Beschwerden oder Hilfegesuche werden gerne mal unter den Tisch gekehrt ohne sie abschließend zu klären. Man möchte das große Problem scheinbar nicht sehen.

Arbeitsbedingungen

Man versucht im Rahmen des finanziell machbaren die Arbeitsbedingungen bestmöglich zu gestalten. Wir haben eine gute Ausstattung.

Kommunikation

Es gibt große Probleme in der Kommunikation. Mitarbeitergespräche sind oft nur ein Monolog ohne dem Mitarbeiter die Möglichkeit zu geben sich zu den Vorwürfen zu äußern.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer haben die gleichen Chancen

Interessante Aufgaben

Häufig werden die Rettungssanitäter, die hauptsächlich KTW fahren, dazu abgestellt die Aufgaben der RTW und NEF Besatzung zusätzlich zu übernehmen. Dabei ist es völlig irrelevant wie vile Fahrten die Besatzung schon hatte. Man achtet nicht auf Gleichberechtigung. Der RS steht weit unter dem NotSan und als Azubi ist man, Zitat:" ganz unten angekommen ".


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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Es ist nirgendwo im Rettungsdienst gut, aber hier ist es schlecht

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt kommt pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es herrschen Vetternwirtschaft und eine umprofessionelle Unternehmenskultur. Der Arbeitgeber macht nur das Nötigste, feiert sich dafür aber als tolles Unternehmen (einen Obstkorb
für ein paar Euro alle paar Monate öffentlichkeitswirksam auf den Wachen verteilen - aber massiv an der 48h-Woche festhalten und selbst bei 40° kein Wasser bereit stellen. Das könnten die Mitarbeiter ja auch mit nach Hause nehmen...).
Ja, die 48h-Woche. Laut Tarifvertrag hat man eine 38,5h-Woche, diese kann aber bei Bedarf auf bis zu 48h erhöht werden (Schlupfloch im Tarifvertrag, gedacht für echte Notstände). Das geschieht dann, wie auch sonst, unentgeldlich. Ich habe 10 Jahre dort gearbeitet - und hatte nie (NIE) eine 38.5h-Woche. Nicht ein einziges Mal. Die Wachenleiter bestehen größtenteils aus minimalgeschulten Kollegen. Die stellen werden politisch besetzt, nicht nach Qualifikation oder Eignung. Ich musste erst in einem anderen Unternehmen arbeiten um zu erkennen wie verkorkst das alles ist. Man hat sich dort einfach an zu viel gewöhnt.

Verbesserungsvorschläge

Echte Karrieren schaffen und wirklich professionell handeln. "Das DRK" steht exponiert in der Öffentlichkeit und lebt von einem enormen Vertrauensvorschuss. Dem sollte man hinter den Kulissen auch gerecht werden. Vetternwirtschaft und Mauschelei sind an der Tagesordnung.

Arbeitsatmosphäre

Teils gut, überwiegend schwierig. Es herrschen oft Missgunst und persönliche Differenzen. Die Führungskräfte sind selbst extrem parteiisch und versuchen nur den Druck im Kessel zu halten (bzw. die Probleme unter dem Teppich).

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Es könnte ein guter Arbeitgeber sein wenn manche Wachen mit anderen Führungskräften besetzt wären

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ausstattungen und Arbeitsmaterialien werden auf einem guten Stand gehalten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das er scheinbar vor den Missständen die Augen verschließt obwohl sie ihm ausreichend bekannt sein dürften
Es würd sich so viel ins gute ändern lassen

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber sollte sich seine Wachenleiter mal genau anschauen ob er diese Posten so besetzt lässt. Ich glaube durch überdenken dieser Positionen könnte man wieder ein gutes zusammen auf den Wachen und im Kreisverband hin bekommen. Wobei ich aber überzeugt bin das viele Mitarbeiter sich nicht trauen den Mund aufzumachen weil sie schon schlechte Erfahrungen mit offenen Worten gemacht haben. Es hat sich nichts geändert und die betreffenden Personen wurden noch mehr unter Druck gesetzt. Auch das sollte sehr nachdenklich machen

Arbeitsatmosphäre

Leider sind einige Führungspositionen mit Personal besetzt was meiner Meinung nach überhaupt keine Ahnung von Menschenführung hat . Es wird seitens einiger Wachenleiter gemobbt und gedroht , gebrüllt und wirklich Menschenverachtend umgegangen. Wie in Gottes Namen soll da eine gute Arbeitsatmosphäre stattfinden?
Einiges ist von diesen Wachenleitern in der oberen Etage bekannt. Aber man geht scheinbar den bequemen Weg und lässt sie gewähren. Natürlich ist es nicht auf allen Wachen so. Wenn man öfter auf verschieden Wachen eingesetzt war kann man das aber sehr schnell beurteilen

Image

Aus den schon beschriebenen Punkten reden die meisten Mitarbeiter eher sehr kritisch über ihren Arbeitgeber. Es wird nicht verstanden warum an den großen Missständen auf einigen Wachen nichts geändert wird. Man sollte sich doch mal wieder an einige Grundsätze des Deutschen Roten Kreuzes zurück erinnern

Work-Life-Balance

Der Urlaub kann meisst so wie geplant stattfinden. Es ist nicht immer möglich pünktlich Feierabend zu bekommen was aber natürlich selbstverständlich sein sollt. Wir arbeiten nicht am Fließband sondern mit Menschen

Karriere/Weiterbildung

Scheinbar ist es manchmal so wer am besten brüllen und einschüchtern kann bekommt einen Posten auf der Karriereleiter. Es gibt nicht sehr viele Aufstiegsmöglichkeiten was aber auch an der Struktur des Rettungsdienstes liegt. Eine Weiterbildung gibt es in Form einer Jährlichen Pflichtfortbildung über 3 Tage und ein Online learning
Aber ich muss ausdrücklich noch einmal erwähnen das diese Missstände nicht auf jeder Wache herschen

Kollegenzusammenhalt

Mit einigen Kollegen klappt die Zusammenarbeit sehr gut. Einige Kollegen lassen sich aber leider von der Wachenleitung dermaßen einschüchtern und bedrohen das vieles was auf den Wachen passiert unter unter Kollegen geregelt werden könnte sofort an die Führungskräfte weiter gegeben wird. Den Ausdruck was ich davon halte spare ich mir hier. Es ist sehr traurig das man mit Gebrüll und Drohungen Menschen so beeinflussen kann das sie hörig werden

Umgang mit älteren Kollegen

Mir ist nicht bekannt das im Rettungsdienst ältere Mitarbeiter eingestellt werden. Allerdings weiß ich auch nicht ob überhaupt Bewerbungen vorliegen. Einige ältere Mitarbeiter beschweren sich darüber das sie überhaupt nicht anerkannt werden. Einige haben eine sehr lange Rettungsdienst Erfahrung. Aber dadurch das sich die Ausbildung ständig ändert und verantwortungsvoller wird kommen manche ältere Kollegen in der Theorie nicht mehr mit. Dieses merkt man bei Gesprächen bei den Fortbildungen wo sich einige ältere Kollegen wirklich Sorgen um die Zukunft machen ob sie dem Druck noch gewachsen sind

Vorgesetztenverhalten

Wie schon erwähnt ist die Zusammenarbeit mit einigen Wachenleitungen nahezu unmöglich. Das Personal auf verschiedenen Wachen ist demotiviert weil Verbesserungsvorschläge absolut nicht erwünscht sind. Die Schreierei geht einem auf die Nerven und man wird ständig unter Druck gesetzt. Ich muss erwähnen das es wirklich nicht auf allen Wachen so ist. Aber da wo es so ist ist es wirklich schwer zu arbeiten.
Die Vorgesetzten der Wachenleiter scheinen leider keine Möglichkeiten zu haben etwas zu ändern. Das macht mich sehr nachdenklich. Stimmt hier was nicht??

Arbeitsbedingungen

Die Fahrzeuge sind gut ausgestattet. Die Bürokratie könnte einfacher gestaltet werden

Kommunikation

Es sollen Besprechungen auf den Wachen stattfinden in denen über Neuerungen gesprochen werden. Meistens bestehen diese Wachenbesprechungen auf einigen Wachen daraus die Mitarbeiter zu rügen und zu demotivieren. Was wurde in der Vergangenheit falsch gemacht. Lob und Anerkennung der geleisteten Arbeit....Fehlanzeige. Schade

Gehalt/Sozialleistungen

Wie in allen Gesundheitsberufen wo viel Verantwortung getragen wird sind die Gehälter eher mau. Der Arbeitgeber zahlt freiwillige Sozialleistungen. Das ist nicht in jeder Firma selbstverständlich.

Interessante Aufgaben

Dee Beruf selber ist sehr interessant. Wenn man mit dem Wachenleiter einigermaßen gut steht bekommt man auch einen vernünftigen Dienstplan. Leider hat man nicht viele Möglichkeiten sich auf der Wache einzubringen. Das regelt die Führung. Meiner Meinung nach werden manche sehr gute Vorschläge einzelner Mitarbeiter sofort als Blödsinn abgestempelt. Auch sehr sehr traurig


Gleichberechtigung

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Deutliche Mängel an fachlicher und menschlicher Kompetenz unter den Mitarbeitern

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Humaner Leiter Rettungsdienst, relativ frühe Bestückung der RTWs mit den neuesten Materialien.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsklima, Fachliche Kompetenz

Verbesserungsvorschläge

Deutliche Inangriffnahme des Arbeitsklimas und der fachlichen Qualifikation der Arbeitnehmer.
Hierzu würden sich beispielsweise regelmäßige CRM-Trainings und objektive Weiterbildungsverfahren innerhalb der einzelnen Wachen eignen. Deutlichere Konfrontation mit neuen Leitlinien etc.. Überdenkung von besetzten Positionen wie Wachenleitung, Praxisanleiter.

Arbeitsatmosphäre

Wie schon in den anderen Punkten erläutert. Fragwürdig. Ich habe mich absolut nicht wohl gefühlt, dabei bin ich nicht der einzige.

Fehlendes Fehlermanagement: es fehlt oft an der Fähigkeit, sich selbst an der eigenen Nase zu packen. Um so mehr wird der Finger benutzt, um auf andere zu zeigen. Leider auch fachlich gutes Personal denkt oftmals, es sei unfehlbar.

Karrierechancen

Wer auf der Wache ein Ansehen genießt (das leider mehr auf Charaktereigenschaften statt auf Fachwissen und Können basiert), bekommt automatisch ein höheres Ansehen auf der Wache. Ansonsten bleibt das NEF für viele die heilige Kuh, die nur ausgewählte Kollegen besetzen dürfen. Einige RA/NFS fahren gar kein NKTW, andere dauernd. Ansonsten gleich wie in jedem anderen RD auch.

Arbeitszeiten

Normal

Ausbildungsvergütung

Normal

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind leider bis auf 1-2 Ausnahmen alle fachlich nicht mal auf dem Niveau, auf dem ein normaler Notfallsanitäter sein sollte. Eigene Meinungen werden über aktuelle Leitlinien bzw. wissenschaftliche Erkenntnisse gesetzt. Oftmals fühlt man sich angegriffen, wenn man von Azubi oder Schule mit Neuerungen konfrontiert wird. Konflikte werden nicht mit dem Azubi geklärt, sondern werden oftmals in dramatisierter Form auf den Wachen hochgekocht und gehen immer über Dritte. Das Problem ist, es werden Praxisanleiter gebraucht. Das heißt im Grunde genommen achtet der Arbeitgeber hier nicht objektiv auf Qualifikation und Qualität, sondern auf Quantität. Leider bilden sich einige Praxisanleiter etwas zu viel auf ihre Position ein.

Spaßfaktor

Spaß kann man haben, wenn man Dienst mit jungen Menschen hat. Das heißt, als RS ohne in Ausbildung zu sein, hat man das einfachere Leben. Als Auszubildender hat man fast ausschließlich Dienst mit älteren Kollegen. Mit fortschreitendem Fachwissen erkennt man immer mehr Kunstfehler in der Behandlung der Patienten. Hier sinkt der Faktor Spaß dann ganz deutlich auf null. Als RA/NFS hat man auf gewissen Wachen trotz gleicher Qualifikation trotzdem nicht die gleiche Stellung wie andere Kollegen (hier geht es nichtmal um Alter oder Erfahrung). Kurz gesagt: wer sich beliebt macht, darf mehr (z.B. NEF oder regelmäßiges RTW-Fahren)

Aufgaben/Tätigkeiten

Grundsätzlich sind die Aufgaben ja genauso wie in jedem anderen Rettungsdienstbereich auch. Die Notfälle sind die gleichen. Da diese Aufgaben jedoch von vielen Kollegen nicht ernst genug genommen werden und beispielsweise die konsequente Weiterbildungspflicht von ungewöhnlich (!) vielen Kollegen nicht erfüllt werden, sind die Tätigkeiten hier oft nicht auf demselben fachlichen Level, wie in anderen RD-Bereichen.

Variation

Natürlich ist es immer noch der Rettungsdienstalltag, man weiß nie, was kommt und erlebt immer etwas anderes. Dennoch sehr niedriges Einsatzaufkommen und im Vergleich zu anderen RD-Bereichen ungewöhnlicher RTW-Missbrauch bei Krankentransporten.

Respekt

Der Respekt ist meines Eindruckes nach das größte Problem der Mitarbeiter und somit in diesem Rettungsdienst. Der Leiter Rettungsdienst dagegen ist eine sehr humane, respektvolle Person. Leider allerdings nicht neutral genug, was in der Eifel vielleicht auch etwas schwierig ist (jeder kennt jeden). Somit können sich viele, besonders ältere Kollegen mehr erlauben als bei anderen Arbeitgebern. Der Geschäftsführer scheint eher eine übertriebene Repräsentationsfigur zu sein, der an sämtlichen Konferenzen innerhalb und außerhalb des DRKS teilnimmt und sich meiner Meinung nach zu wenig um das Personal kümmert in punto persönlichem Begegnen.

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You pay peanuts- you get monkeys

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird drk rettungsdienst bitburg-prüm durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden drk rettungsdienst bitburg-prüm als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 6 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Gleichberechtigung und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich drk rettungsdienst bitburg-prüm als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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