3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lukrativ ist nach wie vor das Gehalt, das Stundenmodell und das holen aus dem
Frei.
Die Unzufriedenheit wird deutlich zu viel nach außen getragen und daran sollte man arbeiten.
Es sollte nicht nur das Geld und das Arbeitsmodell neues Personal locken, sondern auch ein guter Ruf.
Das Unternehmen sollte an seiner Organisationskultur arbeiten und die Arbeitsgestaltung heben. Ein Team zur Personalentwicklung wäre ebenso wünschenswert.
Das DRK PM umfasst drei Standorte/Rettungswachen und auf jeder einzelnen Wache ist die Arbeitsatmosphäre anders.
Platz 1. Michendorf - Familiär, Probleme werden untereinander geklärt und es gibt kein nachtragend.
Platz 2. Brück - Alt eingesessene aber dennoch sehr zufriedenstellend.
Platz 3. - Teltow-Stadt -Hier würde ich eigentlich zwischen 1-2 Sternen geben. Hohe Fluktuation, das Team kann durchaus zur Qual werden, die Dolchstoßlegende wird hier gelebt.
Auf die Kommunikation und andere Punkte werden wir später noch differenzierter eingehen.
Wenn man die Rettungsdienste in der Umgebung fragt, welcher Ruf den Rettungswachen vorauseilt, hört man zu Teltow nur: Raketenforscher und Mobbingwache.
Brück ist eine Schlafwache und zu Michendorf hörte ich zu meiner Zeit nichts.
Das Schichtsystem ist 24h/12h RTW und einen 6h fahrenden KTW.
Die Dienste an sich sind sehr gut vereinbar mit der Work-Life-Balance.
Allerdings gilt das ohne die Springerwoche (7 Tage Bereitschaft).
Durch einen höheren Krankenstand sowie durchlaufzeit, verschuldet durch Arbeitsgestaltung, nutzt man diese um Lücken zu füllen und somit entsteht durchaus auch mal eine 96h Woche.
Das Entlohnungssystem für „holen aus dem frei“ ist lukrativ aber auf dauern kräftezehrend.
Die Fortbildungen sind, und da sind sich alle Mitarbeiter einig, altbacken und keiner Fortbildung würdig.
Das Lehrpersonal laß meist nur PP-Präsentationen ab, auf nachfragen die tiefer gingen, kamen keine Antworten usw..
Beim praktischen Teil sah es meist ähnlich aus.
Eine Karriereleiter ist hier nicht zu erklimmen.
Gehalt ist ein Pluspunkt.
Man verdient dort sehr gutes Geld und wie gesagt, das System mit dem hohlen aus dem frei, bringt einen großartigen Cashflow.
Oben schon beschrieben.
Das Kollegium schwankt zwischen mieserabel und durchaus sehr gut.
Durch Gruppenbildung wird man entweder von der Gruppe akzeptiert oder abgelehnt.
Die Theorie der sozialen Identität wäre hier für einige aufschlussreich und würde so manchen Horizont erweitern.
Damals keine Negativerfahrung gemacht.
Wenn man schreiben könnte „nur Worte statt taten“, würde ich es tun ABER es werden seltenst Worte genutzt und nur taten durchgesetzt.
Ein hinterfragen, Mitarbeitergespräche oder sonstige Personalentwicklungsmaßnahmen, sind nur begrenzt bis gar nicht vorzufinden.
Die Leitung sollte ebenso aufhören über Kollegen mit anderen Kollegen herzuziehen!
Die moderne Führungskraft ist eine Person zu der man aufschauen sollte und für die es nicht zu schämen gilt.
Traurig genug, dass die Mitarbeiter diesen negativen Trend beibehalten.
Wache Brück und Michendorf sind gut.
Teltow ausreichend.
Überall drückt mal der Schuh.
Hier möchte ich nur auf Teltow beziehen.
Probleme, die zwischen Kollegen entstehen, werden nicht angesprochen und nur über die Führungsebene geklärt.
Diese Führungsebene ist mit manchen Kollegen dann wieder so eng zusammen, dass diese, die Probleme groß raus posaunt und jeder davon erfährt. Ein Problem wird somit nicht geklärt, sondern nur breitgetreten.
Kommunikation wird als Fremdwort verstanden bzw. als Arglist ausgenutzt.
Fast nicht vorhanden, da die Führungsebene ihre Lieblinge hat.
Die normalen Rettungsdiensttätigkeiten.
Abwechslungsreich und doch Alltag.
Gute Kommunikation und geiles Team
Eigentlich nichts
Bissel mehr Familienleben aber Pflegeberufe heißt auch teildienst und Wochenende arbeiten .
Sehr guter Haustarifvertrag mit attraktiven Zusatzleistungen wie zB holen aus dem Frei Pauschalen, Springerdienste die bei Aktivierung attraktiv vergütet werden etc.
Gutes Verhältnis zur Führungsebene, das Unternehmen ist um das Wohl der Mitarbeitenden bemüht.
Gutes Kollegium, ab und zu gibt es die typischen rettungsdienstlichen Spannungen.
Mit einer der letzten Rettungsdienstbereiche mit 24h Dienst, dementsprechend viel Freizeit.
Vielfältige Möglichkeit der Weiterentwicklung, in Aus- oder Fortbildungen. Es wird viel gefördert.
Top Vorgesetzte