10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt sich aufrichtig Mühe, die Probleme anzugehen.
Ich trau mich nicht...
Es fehlt eine Vertrauensperson, die für Mitarbeiter einstehen. Wir haben zwar eine Personalreferendantin, aber die ist bei Abmahnungen auch immer mit im Boot und somit definitiv keine unabhängige Vertrauensperson.
Update: In der Zwischenzeit hat man ein differenzierteres Bild von der Stelle einer Personalreferendantin. Auch wenn es im Grunde genommen an der Einschätzung bleibt, dass man da nicht ganz unabhängig bleiben kann, sieht man doch, dass sich einiges verändert zum negativen, seit Sie in Elternzeit ist. Leider wurde der Verbesserungsvorschlag als Grund genommen, dass diese Stelle nun überflüssig ist und nicht mehr besetzt wird, da auf kununu so eine Bewertung aufgetaucht ist. Unglaublich...
Die Atmosphäre ist super! Manchmal weiß man aber nicht, woran man dran ist. In den allermeisten Fällen erübrigt sich das aber durch ein klärendes Gespräch.
In neuwertige Maschinen wird regelmäßig investiert, sodass man auch Spaß an der Arbeit hat.
Bis auf den Mai und November, in denen es Urlaubssperren gibt, kann man seinen Urlaub sehr flexibel gestalten. Arbeitszeiten sind relativ planbar.
Bei manchen Kollegen weiß man nicht, wie die es dazu gebracht haben.
Wehe man geht in die Vorstufe...
Man kommt im großen und ganzen mit jedem gut aus. Das war nicht immer so. Wir müssen aber aufpassen, dass keine "Cliquenbildung" entsteht. Manchmal wird vielleicht tatsächlich zu viel über andere Kollegen gelästert. Da muss mehr Verständnis füreinander da sein.
Die flache Hierarchie, die beworben wird, ist nicht mehr so da, wie es mal war. Einige Führungskräfte verhalten sich nicht fair allen Mitarbeitern gegenüber. Gleiche Fehler werden leider unterschiedlich behandelt (Ansehen der Person). Das ist aber von Führungskraft zu Führungskraft unterschiedlich.
Mit der "obersten" Chefetage hat man bis auf ein Grüßen mit der Hand kaum bis gar keinen Kontakt. Manches Handeln ist nicht ehrlich. Dadurch geht Glaubwürdigkeit verloren.
2 Hallen sind klimatisiert, leider nicht alle. Bürotische sind verstellbar.
Auf Kommunikation wird großen Wert gelegt und auch vorgelebt. Es mag aber wohl kleine Unterschiede zwischen den Abteilungen geben.
Gehalt ist super. Es fehlen aber Anreize, mehr zu tun. Lohn wird relativ spät und leider auch unterschiedlich spät ausgezahlt. Mal am sechsten, mal erst am zehnten Tag. Obwohl wir eine digitale Zeiterfassung haben, sind wir da kaum besser geworden. Es war mal ein Lohnmodell geplant, Betonung liegt auf "geplant".
Es gibt die Möglichkeit für Mitarbeiter, die das auch wollen, unterschiedliche Arbeiten zu machen. Es gibt sogar Mitarbeiter, die in anderen Abteilungenen eingesetzt werden. Leider derzeit ohne finanzielle Anreize.
Mitarbeiterschulungen, Firmenevents, kostenlosen Kaffee + Wasser, Wlan, Prämienzahlung, angenehme Führung, flache Hierarchien, Mitarbeiter werden in Entscheidungen von Anfang bis Ende mit einbezogen.
Erreichbarkeit durch Bus und Bahn, lediglich eine Bushaltestelle vor Ort, der Bus fährt nur paar Mal am Tag. Gerade für Mitarbeiter ohne Führerschein sehr schwierig und eine Hürde sich zu Bewerben. Kaum Möglichkeiten sich ausgewogen zu Ernähren, sollte man mal sein Essen vergessen. Bifi, Curryking etc. aber nichts gesundes zum Kaufen.
Kostenloser Kaffee, Firmenevents, angenehmer Führungsstil, keine "Anfeindungen" unter den Abteilungen
Das Unternehmen wirkt nach Außen sehr streng und stark Christlich, was nicht unbedingt stimmt. Man bekommt es aber mit, dass so das Image der Firma im Bekanntenkreis ist.
Flexible Arbeitszeiten, selbst in der Produktion sind spontane Urlaubsanfragen/ Schichtwechsel untereinander kein Problem. Man sollte aber selbst auch flexibel sein.
Aufstieg zur Führungskraft bedingt möglich, manchmal wirkt die Auswahl welcher Mitarbeiter zur Führungskraft ausgebildet wird sehr wahllos.
Wird viel Wert drauf gelegt, Blauer Engel zertifiziert, Mülltrennung, demnächst evtl. auch keine Plastikflaschen mehr.
Viele junge Kollegen, teilweise mehr als nur Kollegen.
Es wird eine Altersteilzeit angeboten, teilweise wird auch versucht viel auf die älteren Mitarbeiter einzugehen.
Abteilungsabhängig, im Großen und Ganzen aber gut. Manche Führungskräfte werden geschult.
Teilweise klimatisierte Hallen, moderne Maschinen, Arbeitsmaterialien sind kostenlos (Handschuhe, Cremes, Cutter, Stifte, etc. )
In den Jahres deutlich besser geworden, es gibt eine interne Informationsplattform für schnelle Infos, sowie Mitarbeiterversammlungen wo Jahresaufgaben, Investitionen, etc. vorgestellt werden.
Bessert sich.
Teilweise sehr monoton, man muss sich darauf einstellen. Es gibt aber selbst die Möglichkeit sich für interessante Aufgaben einzusetzen in auftragsschwachen Monaten.
Es wird ständig versucht Dinge oder Arbeitsweisen zu verbessern. Jede/ jeder kann eigene Ideen einbringen.
Die Meinungsfreiheit gegenüber Religion ist nach meinem Empfinden etwas eingeschränkt. Außerdem ist der Betrieb nicht Barrierefrei.
Die Atmosphäre während der Arbeit ist angenehm, überwiegend ohne Stress. Es gibt regelmäßige Mitarbeiterevents.
Je nach Abteilung variieren die Arbeitszeiten. Abhängig von der Schicht bleibt an manchen Tagen mehr Freizeit und an anderen weniger. Schichten werden so verteilt, dass insgesamt genug Zeit für Freizeit bleibt.
Die Vergütung ist höher als in anderen Ausbildungsbetrieben. Weitere Kosten wie z.B. Bücher für die Schule werden übernommen.
Alle sind super nett und erklären mir alles mit Geduld. Wenn ich Unterstützung/ Hilfe brauche, kriege ich diese auch.
Ich gehe hier gerne zur Arbeit. Manche Aufgaben machen mehr Spaß als andere.
Die Aufgaben füllen immer die Tage, trotzdem wird es nicht zu viel, sodass auch noch genug Zeit zum Lernen/ für die Schule bleibt.
Die Aufgaben sind insgesamt abwechslungsreich. An manchen Tagen mehr als an anderen. In der Ausbildung lerne ich zwei unterschiedliche Abteilungen kennen.
Es werden alle von jedem mit Respekt behandelt.
- Man respektiert sich gegenseitig
- Man kann sich aktiv einbringen
- Gute Bezahlung
- Firmen Events
- Snackbar
Den Umgang von Führungskräften auf Mitarbeiter.
Sicherer Arbeitsplatz.
Faire Bezahlung.
Viele Firmen Events.
Die Arbeitsatmosphäre ist unvorstellbar! So eine gute Atmosphäre habe ich bis jetzt noch nie gesehen. Es wird auch mit verschiedenen Schulungen dazu beigetragen das diese Atmosphäre nicht verloren geht.
In den letzten Jahren haben viele die ihre Ausbildung hier abgeschlossen haben einen gute Karriere weg hingelegt
Wenn man etwas Flexibel ist, sind die Arbeitszeiten völlig in Ordnung
Mehr als Fair!
Die Ausbilder gehen auf einen ein. Man wird als Azubi sehr geschätzt. Die Meinung eines Auszubildenden ist genau so viel Wert wie die von einem Festangestellten. Hier können Azubis auch zu Veränderungen von Prozessen mitwirken.
In der Ausbildung durchläuft man alle Aufgabenbereiche der Logistik. Durch die Zusammenführung beider Logistikabteilungen wird die Arbeit auch nicht zu monoton.
Die offene Fehlerkultur.
Hier wird nicht nach einem Schuldigen gesucht, sondern der Fokus auf das finden einer Lösung gelegt, um den Fehler in Zukunft zu vermeiden.
Snackbar, Abteilungsevents 2x im Jahr pro Abteilung, Sommerfest, Start ins Jahr Feier, Eiswagen, Pizzabäcker, Gutschein Geburtstag/Weihnachten, E-Bike Leasing...
Einige Entscheidungen dauern zu lange.
Meistens positiv, natürlich gibt es auch immer Ausnahmen. Das ist aber ganz normal.
Überstunden fallen auch an, aber das beschränkt sich auf zwei Monate im Jahr. Grundsätzlich werden diese Stunden aber in den darauffolgenden Monaten direkt abgebaut, dort ist es deutlich ruhiger vom Arbeitsvolumen.
Urlaub wird so gut wie gar nicht abgelehnt, außer in den zwei Monaten-Mai/ November. Teilweise bis zu 4-5 Wochen Urlaub am Stück möglich.
Es werden Meisterkurse gefördert, Führungskräfte- sowie Mitarbeiter Schulungen angeboten. Es gibt viele Nachwuchsführungskräfte im Unternehmen die gefördert werden.
Es gibt Weihnachts- sowie Urlaubsgeld und eine Gewinn-Prämie, was für diese Branche mittlerweile sehr selten ist.
Der Lohn ist jeweils spätestens am zehnten Tag des folgenden Monats fällig. Mein Lohn wurde hier noch nie zu spät ausgezahlt, was ich von vorherigen Arbeitgebern so nicht kenne. Super ist auch die Qualität der Lohnabrechnung, da treten sehr sehr selten Fehler auf.
Es wird in vielen Bereichen auf Nachhaltigkeit geachtet, weil es auch immer mehr eine Kundenanforderung ist. Hier ist noch Luft nach oben, aber es wird daran gearbeitet.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen ist das hier schon sehr gut.
Mittlerweile gibt es Jubiläumsfeiern, dazu eine Prämie und extra Urlaubstage.
Es bessert sich, aber es ist noch Verbesserungspotenzial vorhanden.
Büros sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Jedes benötigte Arbeitsmittel wird in guter Qualität zur Verfügung gestellt.
Die Halle der Druckerei ist klimatisiert und mit einer Lüftungsanlage ausgestattet. Es gibt viele Arbeitsmittel, die die Arbeit für Mitarbeiter erleichtern.
Es wird sehr viel Wert auf Kommunikation gelegt. Es gibt eine Mitarbeiterzeitschrift, ein internes Kommunikationsportal, Betriebsversammlungen, abteilungsinterne Info-Seiten im internen Wiki.
Mittlerweile stark verbessert, da sind wir auf einem guten Weg.
Das man sich als Mitarbeiter*in sehr aktiv einbringen kann.
Das der Umgang miteinander sehr respektvoll und fair ist.
Das das Unternehmen sehr zukunftsorientiert handelt.
Das die Ausbildung der eigenen Nachwuchs- und Fachkräfte stark gefördert wird.
Mit mehr Selbstbewusstsein die eigenen Stärken nach Außen tragen.
Offen bleiben für die Erweiterung der Kunden- und Produktgruppen.
Wertsachätzung und Anerkennung sind Unternehmenswerte die auch praktisch umgesetzt werden. Dadurch entsteht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Das Image ist aus meiner Sicht besser als es aktuell kommuniziert wird. In den letzten Jahren ist viel passiert und es gibt viele Pläne und Ziele die sich mit diesem Thema befassen.
Für Bürotätigkeiten gibt es sehr flexible Arbeitszeitmodelle, ergänzt durch Homeoffice Möglichkeiten. Sehr familienfreundlich :)
Weiterbildungsangebote gibt es sehr viele. Ideen für die eigene Weiterbildung werden gern angenommen und soweit sinnvoll, umgesetzt.
Das Lohnmodell ist transparent. Das Handlungsfeld Lohnmodell wurde in einer Mitarbeiterumfrage erarbeitet und eine Projektgruppe kümmert sich um die Optimierung. Die Bezahlung ist in Ordnung.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit stehen im Fokus: Fotovoltaikanlage auf dem Hallendach, Naturschutzprodukte ausgezeichnet mit dem Blauen Engel, Wärmerückgewinnung aus der Produktion, Verwendung von Ökostrom, JobRad-Angebot für Mitarbeiter, ...
Die Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung ist optimal: regelmäßige Meetings, stetiger Austausch.
Es findet ein stetiger Austausch mit den Vorgesetzten statt. So werden gemeinsame Entscheidungen getroffen und Lösungen gesucht.
Die vereinbarten Ziele kennen die Mitarbeiter*innen und werden regelmäßig über den aktuellen Stand informiert.
Die Arbeitsplatzgestaltung ist optimal. Höhenverstellbare Schreibtische, Hard- und Software der neuesten Generation, Ausstattungen für das Homeoffice.
Die interne Kommunikation ist breit aufgestellt: regelmäßige Mitarbeiterversammlungen, ein online Infoportal und ein Unternehmensmagazin informieren über die unterschiedlichsten Themen.
Frauen und Männer haben die gleichen Chancen. Mitarbeiter*innen werden nicht nach dem Geschlecht, sondern anhand ihre Qualifikationen und Talente eingestellt.
Der Wiedereinstieg nach der Elternzeit ist sehr angenehm gestaltet und richtet sich in erster Linie nach den Möglichkeiten der Mitarbeiter*innen.
Im Bereich Marketing sind die Aufgaben sehr vielseitig und die Mitarbeiter*innen werden nach ihrem Können eingesetzt. Neue Projekte und Ideen können eingebracht und nach Prüfung umgesetzt werden. Es gibt viel Raum zur Mitgestaltung.
Mitarbeiterpflege
Berufliche Anliegen von Kollegen werden als unbedeutend eingestuft, kommen auf eine Optimierungstafel, werden aber nicht weiter verfolgt oder aber bei Wiedervorlage und nachgewiesener Wichtigkeit dennoch weiter auf Eis gelegt.
Die Gehälter sollten pro Angestelltem alle 5 Jahre angehoben werden.
Gute Bezahlung.
Meinung wird zu stark vorgegeben.
Keine Offenheit für andere Religionen und sexuelle Orientierung.
Arbeitszeiten können sehr flexibel sein, schlecht für die Familie.
Es sollte mehr Anerkennung für die Mitarbeiter geben.
Die Mitarbeiter sollten mehr in Entscheidungen einbezogen werden.
Nette Kollegen, guter Zusammenhalt. Die Arbeitsatmosphäre ist stark christlich ausgeprägt. Anders denkende Menschen werden hier schwerer akzeptiert. Seine eigene Meinung frei zu äußern, kann zu Problemen führen.
Das Image wird nach außen als positiv präsentiert. Die Mitarbeiter der Firma sehen das zum Teil sehr unterschiedlich. Ich denke hier gibt es einen Unterschied.
Bei hohem Arbeitsaufkommen arbeitet man schon mal 8-9 Stunden am Tag. Zu den Hochzeiten wird auch am Samstag gearbeitet. Hier muss man sehr flexibel sein, da Änderungen auch gerne kurzfristig angesagt werden.
In der Regel lernt man seinen Beruf oder kommt von außerhalb in die Firma. Die Aufstiegschancen sind eher weniger gegeben. Es gibt die Möglichkeit zur Führungskraft aufzusteigen.
Das Gehalt ist gut. Es ist kein Tariflohn aber für die Branche in Ordnung. Es gibt Urlaubsgeld sowie Weihnachtsgeld.
Kann ich nicht vollständig beurteilen. Papier wird sortiert für Recycling.
Der Zusammenhalt ist über die verschiedenen Abteilungen gut.
Die Leistung der Mitarbeiter die mehrere Jahre im Betrieb sind und ein höheres Alter erreicht haben, werden nicht genug anerkannt.
Im Grunde in Ordnung. Es wird sehr darauf geachtet die gesetzten Ziele zu erfüllen. Der Perspektivwechsel von Führungskraft zum Mitarbeiter und der Sichtweise des Mitarbeiters klappt leider nicht gut.
Es wird immer wieder in neue Technik investiert. Auch größere Ausgaben werden vorgenommen. Die Pflege der Maschinen ist vorbildlich.
Es wird das kommuniziert was kommuniziert werden muss (Im Sinne der Geschäftsleitung). Es gibt ein Mitarbeiterportal für Informationen.
Die männlichen Mitarbeiter dominieren hier stark. In den Führungspositionen findet man 1-2 Frauen.
Die Firma ist spezialisiert auf Gemeindebriefe. Das heißt es wird mit einem kleinem Spektrum gearbeitet (A4, A5). Die Aufgaben wiederholen sich sehr stark. Wenig abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.