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dser
Bewertungen

5 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 40%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Mehr Schein als sein.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei dser gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsmaterial

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice wird begrenzt, Lohnerhöhungsverandlungen sind müßig obwohl die Firma ganz gut läuft.
Ist nur empfehlenswert wenn man kurzfristig was sucht.

Verbesserungsvorschläge

Schätzt eure Mitarbeiter mehr mit regelmäßigen Lohnerhöhungen statt Einmalzahlungen und sorgt für echte Weiterbildungsmöglichkeiten.

Arbeitsatmosphäre

Wirkt sehr aufgedrückt. Arbeit ist ungleichmäßig verteilt und sinnlose Arbeit wird für Spezialkunden, welche nichtmal ordnungsgemäß zahlen übernommen. Software wird „kaputtrepariert“ statt ordentlich geupdated

Image

Problematisch für Frauen früher gewesen, mittlerweile hat es sich erholt.

Work-Life-Balance

Ganz ok

Karriere/Weiterbildung

Kaum bis keine Möglichkeiten. Meiste halbe Sachen und leere Versprechungen

Gehalt/Sozialleistungen

Schlecht und keine Regelungen, kein Betriebsrat und Kolleginnen und Kollegen haben Angst und sind motivationslos einen zu gründen. Erhöhungen sind immer davon abhängig ob man alles was man machen soll, auch über seiner Stellenbeschreibung hinaus, kommentarlos zu übernehmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Maßnahmen für Umweltschutz, macht aber selbst auch wenig Müll.

Kollegenzusammenhalt

Nur bei wenigen wirklich bemerkbar

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es keine

Vorgesetztenverhalten

Hängt von Vorgesetzten ab, teils Mangel an Durchsetzungskraft, teils falsches Auftreten.

Arbeitsbedingungen

Ganz ok

Kommunikation

Einiges passiert hinterm Rücken.

Gleichberechtigung

Ganz ok mittlerweile, war früher schlimmer.

Interessante Aufgaben

Die Software ist undurchsichtig und man muss sich damit abfinden auch Aufgaben über seiner gehaltsklasse gern mal zu übernehmen.

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Scrum nicht verstanden, vor allem die Vorteile

1,8
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei dser gmbh gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Projekte parallel

Karriere/Weiterbildung

Findet nicht statt


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wenn nur die Kollegen wichtig wären, wäre ich geblieben. Aber der Rest war ein Satz mit X ...

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich IT bei dser gmbh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- viele Kollegen unterhalb der Führungsebene

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles, was ich s.o. schlecht bewertet habe.

Verbesserungsvorschläge

- angemessene, gute Gehälter zahlen
- Frauen respektieren
- Jede Stelle im Unternehmen gleichwertig behandeln
- Erschöpfung und Rückmeldungen der Mitarbeiter ernst nehmen
- Kritik annehmen
- Mobbing/Diskreditierung stoppen
- lernen, was Wertschätzung ist
- Seminar für Narzissmus-Bekämpfung belegen
- Zuhören lernen
- Demut/Bescheidenheit lernen
- Mitarbeiter-Events
- in Mitarbeiter investieren und nicht immer nur sparen
- keine Angst vor Veränderungen haben
- Menschen in die Führung setzen, die das können
- bessere Arbeitsplatzausstattung
- Ehrlichkeit lernen
- ernst nehmen, wenn Mitarbeiter ausfallen
- lernen, Verantwortung abzugeben

Vielleicht sollte die Führung mal bei der Sendung "Undercover Boss" mitmachen, um zu wissen, was die einzelnen Mitarbeiter tagtäglich leisten. Blöd nur, dass man sich in einem so kleinen Unternehmen so gut kennt.

Arbeitsatmosphäre

Den einen Stern in der Bewertung widme ich meinen Ex-Kollegen, die mir geholfen haben, jeden Tag zu überstehen.

Ansonsten hat die Führung nichts dafür getan, dass sich das Betriebsklima verbessert. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Stress, Hektik, Angst, mangelnder bis gar nicht vorhandener Wertschätzung und permanenten Druck. Gelobt wurde nie. Das, was als Lob verkauft wurde, waren halbherzige Floskeln, die nur dann in den Raum geworfen wurden, wenn mal wieder jemand gekündigt hat und sonst ja noch mehr gegangen wären. Genug von uns saßen auch so weinend am Arbeitsplatz.

Arbeitsaufgaben waren selbst nach Äußerung von Bedenken immer so straff geplant, dass es vorprogrammiert war, dass man sein Soll nicht erfüllen kann. Enttäuschung und Frust weil Deadlines und Absprachen nicht eingehalten wurden - obwohl alle Mitarbeiter am Limit arbeiten. Bedenken bezüglich der Planung wurden stets ignoriert oder damit abgetan, dass man zu pessimistisch wäre.

Die Technik ist zudem veraltet, für den Wohlfühlfaktor muss man als Mitarbeiter selbst sorgen. Offizielle Stempel oder mit dem Logo bedruckte Blöcke sind zu teuer.

Image

Es wird zwar von der Führung immer suggeriert, wir wären ein Global Player und DIE Macher schlechthin - tatsächlich sieht das Bild in den sozialen Medien und der Realität aber ganz anders aus. Der Ruf ist bei Außenstehenden sehr schlecht. Da ist oft die Rede von mangelnder Verlässlichkeit, Prahlerei und Diskreditierung.

Work-Life-Balance

Ich möchte zitieren, dass die Work-Life-Balance in Augen der Firma immer auf dem Rücken einer Person ausgetragen wird und es wäre besser, es wäre der Rücken der Mitarbeiter als der Rücken der Kunden. Das bedeutet, es gab keine Work-Life-Balance - wirklich NULL.
Komplett starre Arbeitszeiten, Mittagspause von einer Stunde vorgegeben - keine Flexibilität, um Termine wahrzunehmen.
Überstunden wurden erwartet und nur in Ausnahmefällen oder nach enormer Stundensammlung vergütet wurde.
Home-Office gab es nur für Entwickler und auch nur zu einem gewissen Maß. Wichtige Termine bspw. Handwerker waren nicht wahrnehmbar.
Meetings wurden oftmals von den Vorgesetzten in eine Zeit nach den Feierabend gelegt. Kurzfristige Anfragen und chaotische Planung machten eine Work-Life-Balance nicht möglich.

Karriere/Weiterbildung

Gab es nicht. Jegliche Bemühungen dahingehend wurden abgeblockt.

Gehalt/Sozialleistungen

Schlimmer geht immer.
Aber es war eben auch nicht viel. Die Gehälter sind viel zu niedrig. Da hilft es auch nicht, das auf die Grenznähe und den Osten zu schieben - oder darauf, dass man eine Frau ist - oder darauf, dass man kein Entwickler ist.
Angemessene Gehälter zahlen dann nämlich andere Firmen - und das hat auch was mit Wertschätzung zu tun!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen will papierlos sein, aber alles geht eben doch nicht papierlos.
Das ist auch in Ordnung. Allerdings wird auch nicht viel für die Umwelt getan.
Plastikflaschen bei den Getränken und kein erkennbares Umwelt-Engagement.

Sozial engagiert sich die Firma meines Wissens nicht. Zumindest wurde darüber nie etwas kommuniziert an die Mitarbeiter.
Für Mitarbeiter wurde auch nichts organisiert. Keine Betriebs- oder Weihnachtsfeiern. Alles in Eigenregie der Kollegen unter sich.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren zum allergrößten Teil sehr loyal und haben sich untereinander unterstützt. Wenn jemand weinte, wurde er getröstet. Wenn jemand Stress hatte, wurde zugehört. Dieser Zusammenhalt war der Grund, warum ich nicht schon früher gekündigt habe.

Es gab einige wenige Ausnahmen, die offensichtlich von der Führung gebrieft wurden, bestimmte Fragen zu stellen. Man wusste, mit wem man nicht zu viele Details privat besprechen sollte.
Es wurde leider auch oft versucht, Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. Die Frage nach einem Schuldigen war an der Tagesordnung. Das hat bei einigen Mitarbeitern leider den Wettbewerbscharakter verstärkt - im negativen Sinne. Einige Mitarbeiterkategorien (bspw. Entwickler) wurden bevorzugt, was dem Kollegenzusammenhalt manchmal schadete.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab nicht viele ältere Kollegen. Mit ihnen wurde allerdings genau so umgegangen wie mit allen anderen. Altersdiskriminierung gab es nicht.

Vorgesetztenverhalten

Hier würde ich am liebsten 0 Sterne geben, wenn ich könnte. Es war eine Katastrophe.

Im Selbstbild dachten sie, sie würden alles perfekt machen. Tatsächlich hatte niemand der Kollegen Vertrauen zu ihnen.

Man wurde nicht wertgeschätzt, sondern eher das Gegenteil. Man wurde unehrlich behandelt. Man war nur eine Ressource. Wenn man sich nicht komplett für die Arbeit aufopferte war man kein guter Mitarbeiter. Mitarbeiter, die offen ihre Meinung sagten und Veränderung wollte, wurden nicht nur diskreditiert, sondern auch klein gehalten. Ideen wurden abgeschmettert oder verliefen im Sand. Selbstreflektion suchte man vergeblich. Es gab nicht nur einen Mitarbeiter, der aufgrund dieser Firmenkultur psychologische Behandlung aufsuchen musste.

Personalgespräche starteten gern mit dem Hinweis, dass die Kündigung schon auf dem Tisch liegen würde. Angst verbreiten - ziemlich altbackene Ansätze, um Mitarbeiter zu Leistungen zu bringen. Leider ist hier noch nicht klar geworden, dass man heutzutage die Wahl hat - und man nur einer von vielen Arbeitgebern ist, der sich um gute Mitarbeiter bemüht. Es wurde gerade so viel getan, wie nötig war, um die Gemüter zu besänftigen.

Arbeitsbedingungen

Lebenswichtige Dinge waren vorhanden. Toiletten, Küche und Getränke.
Pflanzen wurden von Mitarbeitern selbst mitgebracht, um es etwas schöner zu machen.

Der Markt mit Essensmöglichkeiten ist direkt vor der Haustür. Gute Verkehrsanbindung. Zentral in der Stadt. Dadurch immer direkt am Geschehen. Aber auch mal Lärmbelastung durch Veranstaltungen.

Ansonsten war es aber sehr verbesserungswürdig. Keine höhenverstellbaren Tische, keine ergonomischen Stühle, keinen einheitlichen Bildschirme (mit unterschiedlichen Helligkeiten), billige Headsets. Büromaterial war immer nur sehr rar vorhanden. Auf Nachfrage wurde nur widerwillig etwas Neues bestellt.
Das Büro war nicht gerade repräsentativ gestaltet.

Kommunikation

Auch hier der eine Stern für meine Ex-Kollegen, die immer mit einem lustigen Spruch auf den Lippen jede Situation retten konnten. Unter den "kleinen" Mitarbeitern war die Kommunikation respektvoll und freundschaftlich.

Auf Ebene der Vorgesetzten habe ich leider keinen Respekt erlebt. Neben ständiger destruktiver Kritik, war auch Chauvinismus an der Tagesordnung. Man wurde von oben herab behandelt, es wurde ständig betont, wie viel Geld die Führungsebene hat. Frauen durften sich in Personalgesprächen gern mal frauenfeindliche Sprüche anhören und ihnen gegenüber musste immer die Machtposition besonders unterstrichen werden.
Wurden Missstände offen angesprochen, wurde nicht reagiert oder alles heruntergespielt.
Während offenen Diskussionen hat man deutlich durch Stimmlagenveränderungen oder genervten Seufzen im Hintergrund gemerkt, wer bei den Vorgesetzten nicht so beliebt war.

Besonders gestört hat mich, dass die Kommunikation so unprofessionell ablief oder gar nicht stattfand.

Gleichberechtigung

Flache Hierarchien werden gepriesen - doch tatsächlich könnte die Firma nicht hierarchischer sein.

Als Mitarbeiter unterhalb der Führungsebene ist man generell weniger wert. Das wird einem auch bei jeder Gelegenheit klar gemacht.

Entwickler haben einen höheren Status als alle anderen Stellen.

Frauen werden generell als minderwertiger behandelt, völlig unabhängig von ihrer Leistung. Offensichtlich fühlen sich manche Vorgesetzten von kompetenten Frauen in der IT-Welt bedroht.

Gehaltserhöhungen bekommen nur "wichtige" Mitarbeiter oder Führungskräfte. Als "unwichtiger" Mitarbeiter hat man gar keine Chance auf irgendeine Entwicklungsmöglichkeit, denn Schulungen und Weiterbildungen für eine Aufstiegsmöglichkeit gibt es ja auch nicht.

Das Gehalt wird über einen Standortfaktor unterschiedlich berechnet, je nachdem, wo man arbeitet/wohnt. In Zeiten nach der Wende sollte man meinen, dass das nicht mehr sein müsste.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren spannend, interessant und komplex. Leider blieb für die einzelnen Aufgaben immer viel zu wenig Zeit, um sie wirklich gut zu erledigen.

Was auch nicht so toll war - man hat sich teilweise überdokumentiert. Das richtige Maß wurde hier nicht gefunden. Zudem viel zu viele Meetings, sodass man gar nicht mehr an den Aufgaben arbeiten kann.

Allerdings war man selten auf seine wirklichen Aufgaben fokussiert, weil man häufig die Aufgaben anderer Rollen in der Firma mit übernehmen musste, obwohl man dafür keine Qualifikation hatte.

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Arbeitgeber-Kommentar

Andre VargaHR Manager

Lieber ehemalige Kollege (m/w/d), danke für Deine offenen Worte. Es tut uns leid, dass es Dir bei uns nicht gefallen hat und uns ist bewusst, dass leider nicht immer alles rund läuft. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unser Unternehmen weiter zu verbessern. Viele Dinge haben wir auch schon angepackt, als Du noch bei uns warst, daher bedauern wir, dass Du nicht lange genug bei uns geblieben bist, um die positiven Seiten dieser Veränderung zu erleben. Die Behauptungen eines unmenschlichen Umgangs mit unseren Mitarbeitern weisen wir entschieden zurück, da es uns ein großes Bedürfnis ist, stetig einen sinnvollen Ausgleich zwischen Mitarbeiter- und Unternehmensinteressen zu erzielen. Viel Erfolg bei Deiner neuen Tätigkeit!

Viele Grüße

Johann Horch - Geschäftsführer

Arbeitgeber der Zukunft

5,0
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei dser gmbh gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Innovatives Umfeld

5,0
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei dser gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird dser durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden dser als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich dser als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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