9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung, Lage, Zusammenhalt der Kollegen.
Die komplette Führungspolitik und Führungsebene. Das Mobben der Mitarbeiter. Personalpolitik, eingesetzt wird sich für niemanden, es sei denn man hat einen "guten Draht" zur HGF. Zweiklassengesellschaft. Entscheidungen werden nach Nase und Befindlichkeiten getroffen. Der Umgangston ist grenzwertig. Keine Kommunikation vorhanden.
Das zufriedene und motivierte Mitarbeiter besser und effizienter arbeiten, ist bei der HGF noch nicht angekommen. Der Verband sollte mal überlegen, warum so viele Mitarbeiter gehen und eine so hohe Fluktuation besteht. Externen Unternehmen fällt es auf, die eigene HGF macht Vogel-Strauß-Prinzip. Die ganze Unternehmenskultur sollte mal gründlich überdacht werden. Mit der Zeit gehen, auf Mitarbeiter eingehen, motivieren nicht nur kritisieren. Wertschätzung macht man nicht nur durch die monatliche Gehaltszahlung. Vorbildfunktion sein.
Angespanntes Betriebsklima. Geprägt von viel Unsicherheiten. Die HGF ist damit beschäftigt E-Mails der Mitarbeiter zu lesen sowie E-Mails und Dokumente der Mitarbeiter auszudrucken und zu korrigieren, anstatt sich dem Führen des Verbandes anzunehmen. Positives Feedback gibt es kaum, dafür können sie sehr gut kritisieren und teilweise kein gutes Haar an den Mitarbeitern lassen. Gängelung der Mitarbeiter grenzt teilweise schon an Mobbing. Fröhlichkeit und lachen auf den Fluren ist nicht erwünscht, dies führt zu sofortigem mündlichen ermahnen oder Bürotür knallen seitens der HGF. Hat man seine Bürotür zu, wird einem sofort unterstellt, dass man private Sachen erledigt. Liebling ist man nur, wenn man den Mund hält und macht. Äußert man seine Meinung, hat Verbesserungsvorschläge und lässt sich nicht alles gefallen hat man verloren. Es sind immer die gleichen Mitarbeiter, die die "Fahne" dort hochhalten, gedankt wird es keinem.
Ein toller Verband dessen Image leider mit der HGF steht und fehlt.
Der Verband ist in der heutigen Zeit noch nicht angekommen. Es wird an alten Strukturen festgehalten "das war schon immer so". Das Mitarbeiter mit einer ausgewogenen Work-Life-Balance motivierter sind und besser arbeiten, ist bei der HGF noch nicht angekommen. Homeoffice ist vorhanden, aber auch hier ist es ein Krampf. Jede Woche gelten andere Regeln, auf Aussagen kann man sich daher nicht verlassen. Möchte man eher gehen, muss man bitten und betteln, obwohl genug Kollegen im Haus sind. Braucht man außerplanmäßig einen zusätzlichen Homeoffice Tag ist dies kaum möglich oder wird nach langer Diskussion bewilligt.
Leider weniger gewünscht. Man könnte ja in einigen Themen besser sein oder werden. Gibt es mal eine Inhouse-Schulung ist diese auch nur für ausgewählte Mitarbeiter möglich.
Gehalt ist gut. Gehaltsverhandlungen oder Bitten um Gehaltserhöhungen gestalten sich schwierig. Mit Aussagen wie "ich komme auf Sie zu" oder "die Kollegen die länger dabei sind verdienen zu viel" wird man abgespeist. Kündigt man allerdings, ist es auf einmal möglich.
Unter den richtigen Kollegen ist der Zusammenhalt sehr gut. Hier weiß man was man aneinander hat.
Hier muss ganz dringend was passieren. Gängelung der Mitarbeiter, es wird sich für niemanden eingesetzt, auch wenn das immer gesagt wird. Kein Interesse an einem guten Betriebsklima. Verstehen sich die Kollegen untereinander zu gut wird dies ganz schnell unterbunden. Sehr alte Strukturen. Der Umgangston geht gar nicht- HGF und Büroleitung vergreifen sich sehr oft im Ton. Kritik an Mitarbeitern werden über dritte weitergeleitet. Die HGF fühlt sich in keiner Weise für seine Mitarbeiter verantwortlich und entzieht sich jeglicher Verantwortung. Wichtig ist das wühlen in den Mülleimern und Schränken, der tägliche Kontrollgang über den Flur. In Schönheit wird gestorben- wichtig ist was externe sagen und nicht ob Mitarbeiter gut und effizient arbeiten können.
Eigene Büros. Gutes Equipment. Diensttelefon, Laptops.
Unterirdisch oder einfacher gesagt "Katastrophe". Kommunikation ist nicht vorhanden und wenn dann hinter verschlossenen Türen. Kundgebungen von neuen Kollegen, neuer HGF etc. erfahren die Mitarbeiter via Pressemitteilung, Mails oder von externen Unternehmen anstatt von dem eigenen Verband auf dem kurzen Dienstwege- da ist der Buschfunk zuverlässiger.
Zweiklassengesellschaft. Hier wird nach Nase und Befindlichkeiten entschieden. Sonderzahlungen werden nur an ausgewählte Mitarbeiter gezahlt in der Hoffnung es kommt nicht raus. Zweiklassengesellschaft wird auch beim Thema Urlaub, Homeoffice sowie bei Zahlungen von Urlaubs- und Weihnachtsgeld deutlich.
Der Verband hat interessante Aufgaben/Themen. Es steckt viel mehr potenzial drin, wenn man die Mitarbeiter einfach mal ihre Arbeit erledigen lässt.
Super freundliches Team
Sehr anspruchsvoll, aber fair und lobt viel
Gutes Gehalt
Sehr unsoziales Verhalten seitens der Hauptgeschäftsführung, völlig unfähig Personal zu führen, auf diesem Gebiet überfordert - psychisch und nervlich!. Hohe Fluktuation der Assistentinnen.
moderne Personalpolitik einführen, wertgeschätzte Mitarbeiter leisten bessere Arbeit. Ständige Angst vor Kritik lähmt!
Weiterbildung ist nicht erwünscht
unter Assistentinnen gut, hoch gelebtes und von Geschäftsführung gefördertes Hierarchiedenken
hier wird noch das alte überholte "Vorgesetztenmuster" gelebt
eher nicht vorhanden, ausser bei negativer Kritik
Wenig
Vieles
Grundlegende Änderung der Unternehmenskultur. Alte Strukturen aufbrechen und sich der neuen Arbeitswelt wie Home-Office, flexiblen Arbeitszeiten, Casual-Style und dem Wir-Gefühl öffnen. Flache Strukturen und Hierarchien sind zu empfehlen.
Angespannt und geprägt von Unsicherheit
Kernarbeitszeit von 9:00-16:00 Uhr. Da bleibt wenig Zeit für Flexibilität und Work-Life-Balance. Referenten haben Gleitzeit-Knebel-Verträge und für jede Stunde, die man ausnahmsweise früher gehen möchte, benötigt man einen Antrag in Papierform (Digitalisierung lässt Grüßen).
Die Kollegen untereinander sind super. Tolles Team-Feeling
Kein Interesse der Führung an gutem Betriebsklima. Es wird viel geredet aber nichts getan. Die Strukturen sind alt und nach Auffassung der Führung bewährt. Der Umgangston muss dringend verbessert werden.
Hinter verschlossenen Türen und als Mitarbeiter soll man hellseherische Kräfte haben.
Sehr flache Hierachie, deshalb sehr begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten.
In der Verbändeszene überdurchschnittlich
Leider gibt es einige ewig- Meckerer
Sehr hoher Anspruch an Qualität und Tempo. Verlangt viel. Muss aber wohl sein bei den wichtigen Themen.
Gut ausgestattete moderne meist Einzelbüros. Wasser und Kaffee frei. Diensthandy zur freien privaten Nutzung. Jobticket und Bahncard
Sehr spannende ständig wechselnde politische Themen mit viel Freiraum.
Gute Sozialleistungen
Schlechte Personalpolitik, schlechte Kommunikation, Machtgehabe in der Führungsetage.
HGF und Personalleitung sind unterirdisch schlecht. Vorsintflutliches Hiraschiedenken!
Man zieht ständig den Kopf vor der Führungsetage ein, auch wenn man selbst nichts verkehrt gemacht hat.
Nette Lage
Alles
Geschäftsführung und Büroleitung austauschen
Eine neue Personalverantwortliche benennen!