2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sozialleistungen, relativ flache Hierarchien, kollegiales Miteinander, Bemühungen, besser zu werden.
Viele Visionen, aber vieles bleibt auch auf der Strecke
Die Kommunikation ist (trotz Verbesserungen in der letzten Zeit) noch verbesserbar. Eine "echte Rückkehr" in den Chemie-Tarif mit einer fairen Beschreibung und Eintarifierung der Mitarbeitenden, ein Karriereplan für jüngere Mitarbeitende und definierte Gehaltsbänder für ATler wäre sehr sinnvoll anstatt dieses momentane Durcheinander
Moderne Arbeitsplätze mit der Möglichkeit von 40% Mobilarbeit, MEIN Chef ist fair und lässt mich ziemlich selbstständig arbeiten. Dies ist aber nicht in allen Gruppen so
Unser Markenzeichen "Der Grüne Punkt" ist sehr bekannt und polarisiert sehr. Ich persönlich arbeite hier gerne
Hier hat sich seit Corona einiges getan. 40% Mobilarbeit sind nun möglich, die Arbeitszeiten sind flexibler geworden und werden (zumindest in meinem Umfeld) mit Absprachen untereinander auch sehr flexibel genutzt
Unser neues Gebäude ist möglichst umweltbewusst. Es wird Wert auf Trennung des Mülls gelegt (was eigentlich bei uns selbstverständlich sein sollte). Das Problem hier sind eher die Kollegen, nicht alle leben dies so wirklich. Ausserdem ist der Anteil an Dienstwagen sehr hoch und längst nicht alle sind hybrid oder Elektro.
Aus meiner persönlichen Sicht der mehr als 20 Jahre die ich hier arbeite, kann nur sagen, dass ich meinen Weg gefunden habe. Weiterbildungen zu bekommen ist je nach Abteilung/Chef stark unterschiedlich. Wer sich nicht selber meldet und Interesse zeigt, der wird nicht zu Weiterbildungen gezwungen.
Natürlich gibt es immer Solche und Solche, aber im Grunde genommen wird fair zusammen gearbeitet
Dank Chemie-Tarif, der für die meisten Mitarbeitenden noch gilt, haben Tarifmitarbeiter ab 57 die Vorteile der Altersfreizeit (2,5 Stunden/Woche oder alle 3 Wochen ein Tag). Da der Altersschnitt bei uns ziemlich hoch ist, ist es eher eine Frage des Umgangs mit den jüngeren / neueren Kollegen....
Mein direkter Chef ist prima, die Ebenen darüber halten sich zurück, solange das Arbeitsergebnis stimmt.
Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet (höhenverstellbarer Schreibtisch, ergonomischer Stuhl, mobile Endgeräte). Das Gebäude ist neu (2020 bezogen) und entspricht den modernsten Vorschriften. Es ist ein Open-Space mit jeweils 4 Arbeitsplätzen in "Abteilen", die voneinander mit Glaswänden getrennt sind. Die Lüftung ist zentral geregelt, lässt sich aber pro Abteil noch etwas beeinflussen. Natürlich gibt es bei 4 Personen nicht immer Einigkeit über die idealen Einstellungen und einige Kolleg*innen klagen über Zugluft
Die Kommunikation unter Kollegen läuft gut, von oben könnte mehr kommen, aber im Moment gibt es Tendenzen, das zu verbessern.
Die meisten Tarifmitarbeiter werden (noch) nach Chemie-Tarif bezahlt und zumindest die langjährigen sind recht großzügig eintarifiert incl. Altersvorsorge, Gruppenversicherung usw. Bei den AT-Mitarbeitern hat sich allerdings in den letzten Jahren nicht so viel getan.
Auch bei uns ist es leider immer noch so, dass innerhalb der Arbeitsgruppen bei unterschiedlicher Bezahlung fast immer die Frauen die sind, die die niedrigeren Gehälter beziehen und der Frauenanteil in den Führungsebenen sehr gering ist. Natürlich ist dies zufällig, aber auch auffällig.
Weihnachtsfeier, Bonusleistungen, Massageservice, kostenloses Eis in der Hitzezeit
Das das Homeoffice auf nur sehr wenige, ausgewählte Mitarbeiter eingeschränkt ist.
Es nicht erlaubt ist Hunde mitzubringen.
Die Wertigkeit der Mitarbeiter lassen bei den Vorgesetzten zu wünschen übrig.
Man wird hin und her geschoben ohne Rücksicht auf Verluste. Der Einzelne zählt nicht.