6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
cholerisches Verhalten einstellen
desaströs
es werden immerhin alle gleich schlecht behandelt
vielfältig
Entwicklungsmöglichkeiten, spannende Aufgaben
Es herrscht ein netter, konstruktiver Umgangston. Man spürt den Aufbruch und die stetige Veränderung. Wenn man Lust darauf hat und Teil davon sein möchte und man sich gerne einbringt, fühlt man sich wohl.
Viel / überdurchschnittlich viel Urlaub. Flexible Arbeitszeiten. Homeoffice möglich.
Einfach top wie man bei DuMont gefördert wird! Das habe ich so noch nie erlebt. Und auch hier gilt wieder: Man ist des eigenen Glückes Schmied!
Sehr gute Bezahlung, vor allem für Berlin.
Sicher abhängig vom jeweiligen Chef.
neueste Technik/Software, 2 Bildschirme. Schönes neues Gebäude mit eigenem Café
Die Wege sind kurz. Das Intranet ist toll und bietet viele Informationen.
Man ist des eigenen Glückes Schmied! Wer neugierig ist, sich einbringt und gute Arbeit leistet, erhält Einblick in spannende Projekte und kann zeigen, was in einem steckt.
Sorry, da finde ich gerade nichts.
Arbeitsverdichtung, Doppelschichten, Überstunden, fehlende Personalplanung
Mehr Kommunikation und Transparenz für die Mitarbeiter. Weiterbildungsmöglichkeiten in alle Bereichen des Unternehmens.
Gleiche Löhne für gleiche Arbeit.
Viel zu wenig Kollegen. Gekündigte Stellen werden selten neu besetzt.
Eher schlecht. Die Auflagenzahlen der Tageszeitungen sinken stätig.
Findet bei Dumont in Berlin nicht statt.
Für die Branche eher gut. Entscheidend ist die GmbH in der man bei Dunont in Berlin abgestellt wird.
In diesem Unternehmen reibt sich jeder Arbeitnehmer für den anderen auf. Der Zusammenhalt ist super.
Für alle Neuangestellten gibt es keine Altersvorsorge.
Bei der Berliner Zeitung gut. Beim Berliner Kurier schlecht.
Lauter Großraum und Schichtarbeit.
Kommunikation findet selten statt.
Sexismus ist im Boulevard normal. Sprüche aus der Führungsebene scheinbar auch.
Weiterbildungen gleich Null.
Es wird keine Perspektive gegeben, welche Ziele man hat, wie es in der Zukunft weiter geht. Werden Unzulänglichkeiten benannt, ist man Querulant.
Die Mitarbeiter ordentlich informieren. Hurra-Meldungen im Intranet, die man sich suchen muss sind keine Information.
Die Konzernspitze bekennt sich zu Berlin trotz schwieriger Lage. In der Summe scheint auch ein Plan vorhanden.
Das gesamte Betriebsklima ist wegen des Managements sehr schlecht und könnte viel besser sein. Viele Ziele können nicht erreicht werden, weil gute Mitarbeiter fehlen oder vergrault werden. Wegen des launischen Managements hat jeder Angst vor dem Morgen. Viele ziehen einfach nur noch ihre Köpfe ein.
Der Leitfaden zur Unternehmenskultur sollte auch für das obere Management gelten, da kümmert sich niemand.
Abteilungen stärken, damit klare Abläufe entstehen.
Wertschätzung für die Mitarbeiter
Seit dem Umzug und der veränderten Zusammenarbeit herrscht das blanke Chaos: keine klaren Aufgabenverteilungen, die Vorgesetzten zittern vor der überaus emotionalen (mitunter cholerischen) Geschäftsführung. Was heute galt, gilt morgen plötzlich nicht mehr.
Arbeitsbelastung ist sehr unterschiedlich verteilt, am meisten macht aber die unschöne Athmosphäre zu schaffen - manche Vorgesetzte werden aus der Chefetage in den Burn Out getrieben. Die psychische Belastung ist überall sehr groß.
kaum aktive Ideen aus den Abteilungen, aber Angebote auf Konzernebene
Die täglichen Gewitter aus der Chefetage schweißen manche zusammen, grundsätzlich große Hilfsbereitschaft untereinander - aber wer kann sucht das Weite
Unterschiedlich: Viele geben den Druck weiter und treten nach unten, andere bemühen sich das abzufedern, wieder andere stecken den Kopf in den Sand.
Das Gebäude ist sehr ordentlich, Technik neu, nur die Großraumbüros sind zu laut.
klappt gar nicht, keine klaren Arbeitsabläufe, Mitarbeiter werden von ganz oben mit Kündigung bedroht und als faul beschimpft.
Zwei-Klassengesellschaft zwischen Tarif und tariflos wie im ganzen Konzern.
Der Umbruch in den Medienlandschaft lässt genügend Raum für tolle Aufgaben