114 Bewertungen von Mitarbeitern
114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nicht so weit
Verbessern Sie Ihr Einfühlungsvermögen und versuchen Sie, die tatsächliche IT-Arbeitskultur zu verstehen.
Da es sich nicht um ein reines Softwareunternehmen handelt, gleicht das Arbeitsumfeld eher einem Hardwareunternehmen. Sie verstehen nicht einmal die Flexibilität in der IT-Arbeitsumgebung. Die meisten Angestellten sind nicht besonders freundlich, so dass man sich an manchen Tagen langweilen wird
Obwohl dieser Bereich nicht besonders kompliziert und die Arbeitsbelastung nicht hoch ist, kann es sein, dass Sie sich dennoch unter Druck gesetzt fühlen. Außerdem besteht die Einschränkung, dass Sie bei geringerer Arbeitsbelastung keinen ungeplanten Urlaub nehmen können.
Nein, die meisten Kollegen sind nicht transparent und nicht direkt. Es ist ihnen nicht einmal wichtig, irgendetwas mit Ihnen zu besprechen, und sie werden den Manager einfach nur verleumden.
Und Manager sind auch nicht in der Lage, mit solchen Dingen umzugehen.
Der Vorgesetzte ist unreif, er hat keine coole Mentor- oder Führungseinstellung. Sie haben eine Führungseinstellung, bei der Sie Ihr persönliches Wachstum überhaupt nicht erkennen können.
Hier klafft in der Kommunikation eine große Lücke. Es werden viele große Dinge passieren, von denen man noch nicht einmal etwas mitbekommt
Ja, es gibt Unterschiede in anderen Faktoren, aber es gibt hier keine wirkliche Vielfalt in Bezug auf den Denkprozess. Sie werden anders behandelt, wenn Sie eine andere Meinung als der Vorgesetzte haben
Cliques, Favouritism. Just don't get on the wrong side of management. Your life will be miserable.
Lacking in diversity. Just telling people to be "polite" to each other does not change unconscious bias of your employees. Are you really concerned about the well being of your employees??
They are young just in age not in their mindset. How do you make yourself visible to the management. They want team players but little understanding how teams work
Does the manager set goals with each employee?
If you are in the inner circle then very very positive otherwise you are on your own
Not sure
Abrupt and rude with no disregard of audience and how the message will be received.
Cannot say
Are you part of the inner circle?
Although the company is quite young, everything is very well-organised.
Recruiting process could be more informative.
Hiring team is good , process is also good
Work culture is very bad , current employees (not all but mostly) are very orthodox and they don't care about your problem .
Please train your current employees and managers about good work culture and leadership.
Also don't outsource interview because new joiner and team can't align properly.
Not good at all . They talk about diversity but dont understand other people perspective . They start to blame you from day 1
They want justification of every minute even if you spend 10 minutes in washroom then you have to justify that time .
Colleague are not so chill they are also part of this orthodox work culture company . They will not understand your problem and complain to your manager
Un experienced managers. They think that they are boss and its one way communication with them . They are not leaders and not even one quality
dont even have wifi in office
Not sure about this
They pay good salary but it will cost you alot because of mental harassment they create
only on papers but they will say that this is how we work.
Tasks are good and tech stack is also good
Großer Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern, ethisches und transparentes Management
Mehr Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams wäre gut, um voneinander zu lernen
I have met colleagues whom I value greatly
@Natscha: too little too late, getting in touch with HR is almost impossible and you know it. "We are working on it" is a very shallow and insulting excuse after 12 months. You are aware of all of these issues and yet you chose to ignore them.
Catastrophic
Absolut zero unless you are in Management or HR, Degreed is not a substitute
Two-class system: promotions and raises (?) in HR, Management and company critical areas, all others have to wait for the grading system to be established. Process feels like it is being deliberately extended, and raises and adjustments will happen gradually over the next 12 months.
Metrics on company flights (especially domestic)no longer published, company cars only for management, lots of green washing, expectations to be green applies to employees but not management
Probably the only good thing
Top down, dismissive, rude, condescending
The lack of transparency and communication is staggering imo
Old white men in C-Level and VP, tokenized female Head-of to appease
If you are not directly effecting the top line, your contribution is meaningless
Prozesse halten die tägliche Arbeit auf und machen alles zu langsam und ineffizient.
Im Team gut
nicht wettbewerbsfähig und rückständig
Gute Leute bekommen immer mehr Aufgaben und der Rest wird in Ruhe gelassen
VPs fliegen Kurzstrecke
keine Angebote zur Entwicklung und keine Förderung
größtenteils im Team gut
teilweise keine Führungskompetenz bei VPs spürbar
Homeoffice und gute Büros. Technische Ausstattung für Homeoffice ist gut
Wenig transparente Informationen vom VP oder GF. Es fehlen klare Visionen und der Weg zum Ziel. Keine erkennbaren Maßnahmen auf Missstände
Bonus wird wohl nicht eingehalten und es gibt keine aktuellen Informationen zum Bonus. Eingruppierung in Joblevel wird seit einem Jahr ständig verschoben.
mehr Frauen in Führungsaufgaben notwendig
teilweise
Ich war beeindruckt von der Entscheidung, in interne statt in externe Ressourcen zu investieren, und von den Investitionen in die technische Entwicklung, die intern getätigt wurden.
Die Tatsache, dass die Beziehungen zum VW-Konzern etwas schwach sind, scheint die internen Prozesse zu verlangsamen.
Die Abläufe in der Personalabteilung sollten unbedingt verbessert werden. Vielleicht hat sich aufgrund der internen Fluktuation eine gewisse Taubheit eingestellt, aber es sollten Studien durchgeführt werden, damit sich die Mitarbeiter wertvoll fühlen. Bei den derzeitigen Prozessen fühlen sich die Menschen wie ein beliebiger Roboter, der zu arbeiten beginnt.
Das Team, mit dem ich arbeite, ist sehr positiv und hilfsbereit.
Obwohl die Arbeitszeiten nicht klar angegeben sind, kann ich aufgrund der mir bisher vorliegenden Informationen und meiner eigenen Erfahrung sagen, dass das Gleichgewicht gut ist.
Ich habe alle, mit denen ich bisher zusammengearbeitet habe, ob intern oder extern, als sehr positiv erlebt.
Sehr positiv, unterstützend. Ich wurde bei regelmäßigen Treffen um Feedback gebeten.
Insbesondere die Kommunikation der Personalabteilung ist sehr schlecht. Selbst ein Mitarbeiter der Personalabteilung, der uns bei der Einarbeitung helfen könnte, war am ersten Tag nicht da. Das Onboarding, das eine Woche später stattfand, war unzureichend und unseriös. Diese Verhaltensweisen setzen sich auch weiterhin regelmäßig fort. Ich denke, das Unternehmen hat ein ernstes Problem mit der Personalabteilung.
Ich war beeindruckt von den verwendeten Technologien und dem Schwerpunkt auf zusätzlicher Forschung.
Die Kollegen sind toll. Das Management allerdings nicht. Angefangen hat das mit der Restrukturierung 2021, seither wurde es aber, wenn überhaupt, nur minimal besser. Mit der neuen Führung wurde viel angekündigt, umgesetzt wurde bis zu meinem Ausscheiden nichts. Man operiert in einem Panikmodus.
Nichtmal mehr in der Branche gut.
Es wird viel abverlangt, allerdings ist hier jeder in der Position selbst Grenzen aufzuzeigen. Im Gegensatz zur Mutter oder anderen Töchtern gilt hier aber Vertrauensarbeitszeit, was in der Regel zuungunsten der Mitarbeiter ausgelegt wird. Wer Überstunden mal mit einem Gleittag abbauen will, wird schon vorher angeschwärzt bzw. das ist gar nicht erst vorgesehen. Es gibt auch keine Pläne das zu ändern, obwohl Zeiterfassung eigentlich eine Pflicht ist.
Anbiedern, Seilschaften, Gefallen tun. Dann vielleicht etwas Entwicklung möglich.
Keine Entwicklung, nur wer mit Kündigung droht macht einen Schritt.
Innerhalb der Teams oft ausgezeichnet. Abteilungsübergreifend oft wenig empathisch und ohne abgestimmte Ziele, wodurch regelmäßig Zielkonflikte auftreten, die, aufrund fehlender Zielsetzung und Richtlinien durch das Management, nicht auflösbar sind. Dadurch dreht man sich teils Jahre im Kreis ohne eine Lösung zu finden und verschweindet unheimlich viel Arbeitszeit auf Themen, die dann einfach irgendwann eingestampft werden.
Ist mir nicht negativ aufgefallen
Auf Team-Ebene gut, im Management zählen nur Seilschaften. Wieso braucht ein Scale-Up z.B. einen CHRO? In der aktuellen Restrukturierung wurde befördert, wer sich dem Management angebiedert hat. Kollegen die sich verdient gemacht haben wurden abgestraft.
Modernes Equipment, mit immer mehr Einschränkungen. Arbeit aus dem Ausland nicht möglich, man wird sogar regelrecht überprüft ob man sich nicht doch vielleicht gerade im Ausland aufhält
Es wird viel geredet aber wenig gesagt. Die Prozesse sind absolut furchtbar. Beim Ausscheiden wird einem unterstellt, dass man IT-Equipment zurückhält und ein halber Monatslohn einfach einbehalten und erst nachträglich ausgezahlt. Ich kann mir nichtmal vorstellen, dass das legal ist.
Es gibt bei Elli keine Gleichberechtigung, entschieden wird nach Seilschaften und wer wem später noch einen Gefallen tun könnte.
War mal, mittlerweile Überlebensmodus.
So verdient kununu Geld.