48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut - in manchen Bereichen könnte es besser werden
Gleitzeit, mobiles Arbeiten
Ich habe alle Weiterbildungen bezahlt bekommen
Gute Bezahlung
Im Team super.
Es ist nicht alles transparent, aber man kann nachfragen
Irgendwann kennt man das Geschäft, dann muss man sich selber kümmern und Weiterbildungen einfordern.
Mitarbeitende profitieren von der Tarifgebundenheit, was klare und geregelte Arbeitsbedingungen sowie eine transparente Entlohnung gewährleistet. Dies schafft Sicherheit und Fairness im Arbeitsverhältnis.
Recruiting-Prozess war verwirrend und erstreckte sich über 6 Monate, von der Bewerbung bis zur Einstellung. Nach dem ersten Gespräch vergingen 5 Wochen, bis ich nach einigen Nachfragen eine schriftliche Absage erhielt. Nur zwei Tage später folgte die Einladung zum zweiten Gespräch.
Kommuniziert klar, wenn Menschen Rückmeldungen wünschen. Gebt konstruktives Feedback, mit dem sie aktiv arbeiten können. Besonders das Personalmanagement sollte wertschätzend agieren und Möglichkeiten für Feedback-Runden anbieten. Nur so haben Mitarbeitende die Chance, sich weiterzuentwickeln. Lebt Diversität nicht nur auf dem Papier, sondern aktiv im Arbeitsalltag.
Onboarding: Die Einarbeitung sollte gemäß der Stellenanzeige durch fachspezifische externe Seminare erfolgen. Leider wurde dies nicht umgesetzt.
In meinem Bereich erfolgte keine klare Trennung von Bio-, Verpackungs- und Restmüll.
Im gewünschten Feedback-Gespräch erhielt ich vage Antworten auf Fragen zu Zielvorgaben und einer Zwischenbewertung meiner Leistung.
Ein Grundverständnis, dass Aufgaben erledigt werden müssten, reiche aus - wichtig sei ein nicht näher definiertes Vertrauen.
Eine klarere Kommunikation zu langfristigen strategischen Zielen und eine Leistungsbewertung wäre wünschenswert gewesen.
10 Wochen nach meinem Stellenantritt wurde mir unerwartet die Kündigung meines Arbeitsverhältnisses mitgeteilt.
Trotz wiederholter Nachfragen bei Personalmanagement, Fachbereichsleitung und Geschäftsführung blieb eine Begründung aus.
Frauen sind auf Führungsebene unterrepräsentiert.
Obwohl im Personalmanagement Stellentitel nach dem Gleichbehandlungsgesetz geschlechtsneutral formuliert sind (m/w/d), werden in Ansprachen und auf Büroschildern nur die wenig inklusiven Geschlechterbezeichnungen "Frauen" oder "Herren" verwendet.
Einige Kollegen suchen in jeder Neuerung das Negative
Es wird meiner Meinung nach in jeder Abteilung darauf geachtet, dass Beruf und Privatleben in Einklang gebracht werden können. Sei es durch Homeoffice und / oder Hybride Areitszeitmodelle, sowie Sonderlösungen für Mitarbeiter im technischen Bereich.
Gehalt ist in Ordnung, Aktienprogramme werden abgeboten
Das kommt immer auf das Team an, aber grundsätzlich herrscht hier ein gutes Miteinander
Teilweise werden auch Kollegen und Kolleginnen eingestellt die 50+ sind
Luft nach oben gibt es bekanntlich immer, aber ich habe nicht den Eindruck mit Infos unterversorgt zu werden.
Strategisch gut positioniert. Nimmt seinen Versorgungsauftrag sehr ernst und weiss um seine Verantwortung. Tolles Team.
Mobiles und hybrides Arbeiten
Sind auf überdurchschnittlichem Niveau und werden stetig weiter entwickelt.
Meine Vorgesetzten haben sich immer fair und toll verhalten
Klassische Kommunikation und auch neue Wege
Alles was die Energiewirtschaft bietet: Kommunale Wärmeplanung, Ausbau Stromnetze, Wasserstoff, dezentrale Energielösungen etc.
- Gutes Gehalt und Sozialleistungen
- Gutes Image des Unternehmens
- die meisten Standorte sind modern
- die Kommunikation mit den meisten anderen Abteilungen ist angenehm positiv
- Umweltbewusstsein des Unternehmens
- Arbeitszeitmodell und Verständnis des Unternehmens für persönliche Anliegen
- IT Ausstattung
- Homeoffice
- Mitarbeiter-Events
- Wenig Wertschätzung des individuellen Mitarbeiters
- deutlich zu lange Entscheidungswege
- Aussagen der Vorgesetzen / des Unternehmens ohne wirkliche Aussagekraft
- Kommunikation wichtiger Informationen von oben nach unten
- fast keine Weiterbildungsmöglichkeiten um den eigenen Wert zu steigern
- Unsicherheit vieler Mitarbeiter durch zu geringe Bindung ans Unternehmen
- Unzufriedenheit der Kollegen durch die oben genannten Punkte
Das Unternehmen sollte besonders darauf achten die langfristigen und bestehenden Mitarbeiter besser an das Unternehmen zu binden. Es ist schon mehr als einmal passiert, dass qualifizierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben weil die Entscheidungswege bezüglich Vertragsverlängerungen und Vertragsbedingungen deutlich zu lang waren.
Die Wertschätzung eines jeden einzelnen Mitarbeiters sollte deutlich verbessert werden, da genau diese Mitarbeiter das Unternehmen mit am Laufen halten und teilweise seit Jahren den Betrieb unterstützen.
Die Emscher Lippe Energie GmbH ist definitiv kein Unternehmen was am Hungertuch nagt und trotzdem wird mehr auf das Budget der einzelnen Abteilungen geachtet, als auf die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Hier muss sich was ändern.
Das Unternehmen muss außerdem dafür Sorgen dass für den Mitarbeiter relevante Informationen besser und häufiger vermittelt werden. Veränderungen bezüglich Umstrukturierungen und eventueller Änderungen im Kundenumfeld und den daraus resultierenden Folgen erfährt man nur über Flurfunk oder wenn man selbst die Initiative ergreift und danach fragt.
Die Arbeitsatmosphäre ist in den letzten Monaten um einiges gesunken.
Die persönliche Auslastung eines jeden Mitarbeiters führt dazu, dass jeder demotiviert und oft schlecht gelaunt wirkt.
Kurzfristig zugeteilte Aufgaben die einem ohne Rücksprache aufgetragen werden, führen zu einer zusätzlichen mentalen Belastung.
Die Struktur und Entscheidungswege innerhalb der IT und des gesamten Unternehmens wirken unstrukturiert und ohne Tatendrang.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist in Ordnung. Es gibt mehrere Tage Home-Office in der Woche und teils flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeitmodell. Somit kann man auch persönliche Termine in Absprache mit Vorgesetzten und Kollegen problemlos wahrnehmen.
Karriere- und Weiterbildungsoptionen sind, wie bereits beschrieben, fast nicht vorhanden. Wenn neue Themen und Aufgaben aufkommen, werden einem diese, ohne Rücksprache, entweder einfach zugeteilt oder ohne Rücksprache an andere Kollegen gegeben. Die persönlichen Interessen und individuellen Stärken stehen hier nicht im Vordergrund.
Das Gehalt im Unternehmen ist für die Tätigkeiten die man ausübt sehr gut. Tarifvertrag, 13. Gehalt und betriebliche Altersvorsorge runden das ohnehin schon gute Gehalt noch ab.
Die Mitarbeiter im Team wirken demotiviert und nicht mehr so hilfsbereit wie es mal war.
Des Weiteren bekommt man immer mal wieder mit, dass hinter dem Rücken geredet wird.
Verständnis füreinander bei Krankheit oder anderen Problemen und Anliegen ist sehr klein geworden. Es scheint so als würde jeder immer nur das Negative sehen und negativ denken vom anderen.
Beim Umgang mit älteren Kollegen im Unternehmen und im Fachbereich kann ich nichts negatives sagen. Darauf bezogen wird jeder gleich behandelt und jeder ist freundlich zueinander.
Meiner Meinung nach werden ältere Kollegen sogar respektvoller und besser behandelt.
Vorgesetztenverhalten wünsche ich persönlich mir definitiv anders. Aussagen bezüglich zukünftiger Aufgaben oder auch vertraglichen Dingen die getätigt werden haben wenig Bedeutung. Dinge die für den Mitarbeiter persönlich wichtig sind und auch vom Mitarbeiter kommuniziert werden haben wenig Wert. So macht es jedenfalls den Anschein aktuell.
Positiv kann ich sagen, dass es immer mal wieder Mitarbeitergespräche gibt in denen der Vorgesetze für ein persönliches Gespräch zur Verfügung steht. Wie viel der Vorgesetze daraus wirklich mitnimmt und sich annimmt, bleibt nur zu vermuten.
Man fühlt sich im Unternehmen wenig wertgeschätzt. Anstatt langfristige Mitarbeiter an das Unternehmen möglichst schnell zu binden, gibt es meist immer wieder befristete Vertragsverlängerungen und ein langes Hinhalten bis Aussagen umgesetzt werden. Fortbildungsmöglichkeiten im Fachbereich sind fast gar nicht vorhanden. Durch diese Probleme fühlt man sich oft, als würde man nicht voran kommen und diese Unsicherheit was Veränderungen und Verträge usw. angeht, kann teilweise eine zusätzliche persönliche Belastung sein. Als familienfreundliches Unternehmen, wie die Emscher Lippe Energie GmbH sich präsentiert, sollte auch mehr darauf geachtet werden, welche persönlichen Verhältnisse die einzelnen Mitarbeiter haben um auch so zu verbessern, dass die Mitarbeiter mehr Sicherheit bekommen und Freude an ihrem Job haben. Anstatt immer wieder neue Mitarbeiter mit den gewünschten Qualifikationen zu suchen, sollte man langfristigen Mitarbeitern mehr die Möglichkeiten geben sich weiterzubilden und Aufstiegschancen zu ermöglichen.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Kollegen und auch zum Vorgesetzten sollte deutlich besser sein.
Aktuell wirkt es so, als würde jeder mehr an sich denken und nicht an das Team und die gemeinsamen Ziele und das gemeinsame Wohlbefinden.
Vorgesetzte geben teils Aussagen von sich, denen keine Taten folgen und man wird bei Themen, die einem wichtig sind immer wieder hingehalten und vertröstet.
Mitarbeiter die seit Jahren im Unternehmen sind und ihre Arbeit gewissenhaft und größtenteils problemlos erledigen werden viel zu wenig geschätzt.
Die Interessen und Stärken der einzelnen Mitarbeiter werden weder analysiert, noch gefördert.
Mitarbeiter mit fachlich gesehen leichteren Aufgaben bekommen teilweise höhere Gehälter als Mitarbeiter mit anspruchsvolleren Aufgaben.
Mitarbeiter die nachträglich gekommen sind und gerade glücklicherweise eine Lücke füllen bekommen eher bessere Vertragsbedingungen und Sicherheit im Unternehmen, als Mitarbeiter die langfristig da sind und auch ihre Arbeit gut erledigen.
Die Aufgaben sind sehr monoton.
Die Arbeit ist bis auf wenige Ausnahmen jeden Tag fast identisch.
Möglichkeiten neue Themen und Aufgaben zu übernehmen sind sehr gering bis gar nicht vorhanden. Wenn sich neue Aufgaben ergeben, sind es meist ausgewählte Mitarbeiter, die die Chance bekommen sich mit diesen zu beschäftigen. Diese Vorgehensweise ist auch den Mitarbeitern im Team bewusst und führt auch dazu, dass eine große Unzufriedenheit aufkommt.
Oft werden neue Aufgabengebiete auch einfach Mitarbeitern zugeteilt, ohne dass eine Rücksprache erfolgt ist ob ein persönliches Interesse daran besteht und andere Aufgabengebiete die einen interessieren würden, einfach an andere Mitarbeiter verteilt ohne dass es jemals zur Sprache kommt.
Eine gewisse Flexibilität in der Tagesgestaltung. Was allerdings auch an direkten Vorgesetzten liegen mag
Unflexibel bei Entscheidungen lange Wege. Immer noch „kleinkämpfe“ Stadtwerke vs RWE bei älteren Kollegen. Bekommt von Städten und E.ON Zielvorgaben und man probiert es allen recht zu machen.
Eine gewisse Unsicherheit wie es weitergeht, bleibt man E.ON oder wird man Stadtwerke.
Investitionen an der richtigen Stelle. Nur das nötigste von E.on übernehmen.
Persönliche Befindlichkeiten spielen sehr oft eine große Rolle. Gegen Ende des Jahres wird dann gern noch schnell alles aufgeholt was vorher liegen blieb.
Es wird auf Eigenverantwortung gesetzt dann aber regeln aufgestellt die man nicht nachvollziehen kann.
Im großen und ganz ist man zufrieden,
Rufbereitschaft…ist auch wenn nur alle 5 Wochen eine starke Einschränkung. Wenn nachts um 3uhr das Telefon klingelt wird die Frau mit wach. Aber man wird ja dafür bezahlt.
Versprechungen von Weiterbildungen, Seminaren und Schulungen, bleiben Versprechungen.
Sozialleistungen wurden alle eingestampft bzw. aufs nötigste geschrumpft.
Neu seit diesem Jahr der Obstkorb…
Hürden für Umgruppierungen sehr hoch. Man wird nicht schlecht bezahlt allerdings wird nicht auf alle Bereiche der Aufgabe geschaut und bei der Bezahlung beachtet.
Es werden nur noch E-Autos und seit neustem Wasserstoff Autos gekauft…
Beim Neuen Gebäude in gladbeck wurde auf eine PV Anlage verzichtet.
Ohne den würd vieles nicht gehen. Also solang es in der eigenen Abteilung bleibt danach ist es eher. „Nicht mehr mein Part.“
Die meisten haben noch die alten Sozialleistungen weil wegnehmen geht ja nicht so gut. Urlaubsgeld bekommen sie auch. Was man dann auch jedes Jahr aufs neue hört.
Der direkte und nächste Vorgesetzte sind super und ein Rückhalt. Danach wird es schwer.
„Neues Gebäude“ in Gladbeck hat Großraumbüros mit morgens entsprechender Lautstärke oder recht kleine „Aquarien“ für 1-6 Leute…
Die Rufbereitschaft „darf“ arbeiten bis zum umfallen 10std geknackt egal…man wird ja dafür bezahlt.
Man erhält die nötigsten Infos. Am
Besten funkt der Flurfunk. Wenn man die erhaltenen Infos daraus anspricht bekommt man auch noch mehr.
Ich hoffe die gibt es nur weil ich noch nichts gegenteiliges mitbekommen heißt es ja nicht dass es wirklich so ist.
Auch wenn es sich wiederholt es sind immer neue Herausforderungen.
es herrscht ein respektvoller, offener Umgang miteinander
als Energiedienstleister hat man wohl oder übel aktuell ein weniger gutes Image. die Kollegen stehen aber voll hinter ihrem Arbeitgeber
nichts zu beanstanden
Azubis werden übernommen, Karrieren gefördert
pünktliche Gehaltsauszahlung, Weihnachtsgeld, Bonus und betriebliche Altersvorsorge.
E-Mobilität wird gefördert
der Zusammenhalt ist sehr gut, man hilft sich gegenseitig und hat immer einen Ansprechpartner
es werden auch Mitarbeiter mit Erfahrung eingestellt, die Älteren Mitarbeiter punkten mit ihrem Wissen und geben gerne Hilfestellung
mein Vorgesetzter gibt mir das Gefühl voll und ganz hinter mir zu stehen
angenehme und herausragende Arbeitsbedingungen
ein Austausch findet in der Regel statt, mehr geht immer
es werden keinerlei Unterschiede gemacht
neben den fest integrierten Aufgaben steht mir jederzeit frei Neues zu probieren und neue Wege zu gehen
Umbruch in der Zukunftsorientierung / Modernisierung
Sicherer Arbeitsplatz
Spannende Themen und Sachverhalte
Teils festgefahrene Strukturen, die jedoch nach und nach aufgebrochen werden
Noch mehr transparenz in der Kommunikation, Vorrantreiben der Digitalisierung
Aufgeschlossener Umgang zwischen allen Kolleg:innen, gutes Team-Gefühl
Hohes Arbeitsaufkommen, jedoch bei flexiblen Arbeitszeiten und ausreichend Unterstützung.
Talentpool, Fachseminare individuell abstimmbar
Tarifvertrag vorhanden, Weihnachtsgeld und Sonderzuwendungen
Viele Kollegen stehen füreinander ein. Jährliche Teamevents ermöglichen ein Stärken des Gemeinschaftsgefühls.
Hilfestellungen werden durchweg geleistet (bei Bedarf)
In der Regel vertrauensvoll und motivierend.
Flexible Arbeitszeit, möglichkeit der Gleitzeit, gutes Arbeitsklima
Eine transparente und offene Kommunikation erlagt einen immer höheren Stellenwert. Jeder Themenbereich kann abgesprochen werden.
Möglichkeit der Teilnahme an Förderprogrammen
Viele abwechslungsreiche Tätigkeiten und Problemstellungen.
Mehr Personal einstellen
Dank Arbeitsverdichtung alle durchgehend auf 180 und ausgelutscht
????
Hat den Zeitpunkt für NEUES fast verschlafen, da sich keiner der hohen Herren traut mal was neues auszuprobieren. Man könnte ja daneben liegen. Also lieber so weitermachen wie bisher.
Sollte weg von dem Irrglauben, dass nur noch Akademiker (in der Theorie aber nicht in der Praxis) gut sind.
Meister/Techniker sind die, die den Laden am laufen halten.
Schlecht.
Karriere: Schlecht bis Ungenügend für eigene Mitarbeiter.
Leute von außen, vor allem junge studierte sind ja immer besser, obwohl sie da Unternehmen nicht kennen und keine Bindung zu diesem haben. Sind oft nach 2-5 Jahren wieder weg.
Eigene Leute werden nicht bis kaum gefördert.
Tarifbezahlung mitlerweile hinter Mitbewerbern und der Industrie
Umwelt: gut, Sozialverhalten: befriedigend
Ohne diesen wäre ich schon lange weg
Je nach dem wo man ist, schlecht bis super gut
Vorgesetzte kümmern sich kaum um Mitarbeiten.
Haben nur "IHR DING" im Sinn.
Keine von OBEN nach UNTEN
Da man alles allein machen muß, kann man seine Erfahrung nutzen.
So verdient kununu Geld.