25 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Geschäftsführer
Schlecht
Kein Kommentar
Unmenschlich
Katastrophe
Die gute Kommunikation zur Regionalleitung. In der Region untereinander guter Austausch.
Sehr sehr sehr gut
Sehr gut. Immer für ein Gespräch bereit oder Rückruf erfolgt.
Immer ein offenes ohr
Überdurchschnittlich
Das es, wenn es so weitergeht, bald keiner mehr da arbeiten wird
Soviel kann ich nicht schreiben, wie mir einfällt
Fisch stinkt vom Kopf her - P.S.:
@ Personalabteilung/ PR bitte verschont mich mit : Schade, dass Sie nicht vorher mal mit uns in den Diskurs gegangen sind bla bla - hatte mit eurem GF direktes Gespräch ohne: vielleicht ist da etwas falsch sondern war immer so - bleibt so
Halte dich an veraltete Prozesse
Gefaked dank social media
Wieso nehmen Sie sich frei bei den Aufgaben
Nur mit Wohlwollen Deiner Vorgesetzten
Schau dir mal das Gebäude/ Aussengelände an- sagt schon alles
Mit der Pflege super, mit der Obrigkeit unmöglich und nicht gewollt
Keine Rücksicht
Fußboden-Niveau
Alles kaputt vom PC bis zum Pflegebett-auf Materialien und Reparaturen muss wochenlang gewartet werden - falls es überhaupt passiert
Bei Einwänden oder Verbesserungs-Vorschlägen/ Selbstständigem Denken wird diese abgebrochen
Gab es
Wenn man die mal ohne Einschränkungen und Zeitlimit machen könnte…
- Berufliche Weiterbildung
- Auswahl an Dienstwagen nach eigenen Bedürfnissen im beschränkten
Rahmen
-schlechte Zahlungsmoral
- schlechter Ruf bei sämtlichen Behörden ( Achtung hier verbrennt man schnell
seinen eigenen Ruf wenn man nicht frühzeitig aussteigt)
- miserabler Umgang mit Mitarbeitern
- Gutsherrenart der Geschäftsführung
- Unprofessioneller Umgang mit ausscheidenden Mitarbeitern
- mündliche Absprachen werden nicht eingehalten
- Der schlechte Ruf in der Branche
Ich nutze diese Rubrik für "Verhalten zum Ende der Beschäftigung".
Es war ziemlich klar das dieses Arbeitsverhältnis nicht weitergeführt wird. Die Differenzen waren einfach zu groß.
Es wurde ein faires Angebot zur Aufhebung unterbreitet. Ohne finanzielle Schäden für das Unternehmen ( Im Gegenteil mit viel Ersparnis für das Unternehmen). Leider ist die Reaktion des Unternehmens sehr infantil. Das Einzige was man wollte war dem ausscheidenden Mitarbeiter sämtliche Steine in den Weg legen wie es nur geht. Koste es was es wolle.
Mündliche Absprachen bzgl. Home Office wurden nach der Kündigung widerrufen, bzw. man behauptete hingegen der Tatsachen es hätte nie eine solche Vereinbarung gegeben.
Am Ende der Beschäftigung steht ein Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft und ein Zivilprozess gegen das Unternehmen. Und damit verbundenen sehr hohen Kosten für das Unternehmen.
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber:
Für den gesamten Ruf dieses Unternehmens wäre es am besten das Unternehmen aufzulösen und mit neuer Geschäftsführung und neuer Mannschaft von vorn anfangen!
Gutgemeinte Rechtfertigungen unter Kununu Bewertungen einstellen. Manchmal ist es besser nichts zu sagen.
Solange wie man bequem für alle Seiten ist, ist die Arbeit ok. Wenn man unbequeme rechtlich relevante Dinge anspricht wird es unprofessionell. Man möchte hier kein Feedback, man möchte hier stille Mitarbeiter.
Schön das sie da sind! toller Slogan, aber leider nur ein Marketingprodukt.
Nach außen hui und innen pfui! Große teure Kongresse, Schulungen ( nach denen im übrigen gehäuft positive Bewertungen hier kommen. Die positive Bewertung ist von der GF vorgegeben!) die viel Geld kosten. Das Unternehmen lebt nur durch den Investor, hat gegenüber Dienstleistern eine schlechte Zahlungsmoral, so das einige Dienstleister nur noch gegen Vorkasse für das Unternehmen arbeiten oder die Zusammenarbeit kündigen. Auch wie oben beschrieben den eigenen Mitarbeitern bei der Zahlung von Auslagen ist die Zahlungsmoral schlecht.
Werden angeboten nur kann das Unternehmen auf Grund der aufgeführten Punkte die Mitarbeiter anschließend nicht halten.
Das Gehalt ist nicht branchenüblich. Das ist einer der Gründe für die hohe Fluktuation.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Aber!
Hinter allen Auslagen von Reisekosten etc., läuft man zum Teil Monate hinterher. Im Grunde geht man immer in Vorleistung und wartet dann sehr lange auf Grund der miserablen Zahlungsmoral dieses Unternehmens.
Der vereinbarte Bonus im Arbeitsvertrag muss über einen Anwalt eingeklagt werden.
Es gibt wenig bis gar keinen Zusammenhalt. jeder ist sich selbst am nächsten.
Führungsstil "Gutsherrenart". Das trifft es auf den Punkt. Die Geschäftsführung ist in ihrer Art und Weise in Frage zu stellen. Rechtliche Graubereiche werden hier vollends ausgenutzt und auch mal darüber hinaus gegangen.
Das Gold des Unternehmens, die Pflegekräfte, haben seitens der Zentrale keine Bedeutung. Die Wertschätzung ihnen gegenüber ist nahezu bodenlos unterirdisch.
Das mittlere Management ist vollkommen überlastet und eigentlich nur Marionetten der Geschäftsführung.
veraltete Büro Ausstattung in der Zentrale. Weder Stühle noch Schreibtische sind für korrekte Ergonomie am Arbeitsplatz ausgerichtet. Dicke Staubschichten auf Geräten tun ihr übriges.
Arbeitsmittel sind auf das niedrigste Niveau heruntergesetzt, so da man gerade so damit arbeiten kann.
Unterirdisch. Die rechte Hand weiß hier nicht was die linke Hand tut. Auf Antworten aus einigen Abteilungen wartet man nicht tagelang sondern Wochen.
Prozesse werden aufgesetzt die in der Praxis völlig unpraktikabel oder sinnlos sind.
Auch hier ist faires Feedback nicht erwünscht.
Im Grunde ist dieses Unternehmen ein einziges Chaos.
Keinen
Alles
Wechselt die Einrichtungsleitung und die Pflegedienstleitung!
Aufgrund der einzigen 5 Arbeitskollegen die Top sind, gebe ich 3 Sterne
Googelt Rheinische Post Meridias, das beantwortet alles
4-6 Tage im Monat frei, wow
Keine Chance, man kümmert sich nicht drum
Kann man nicht klagen, könnte aber besser sein
Sozialbewusstsein ? Wohl eher kaum wenn nichtmal Geld für mehr essen für die Bewohner da ist
Pflege hält zusammen aber der Rest sind spitzel der Einrichtungsleitung
Kindergartenverhalten kann man das nennen. Keine Ahnung wie man ein Team leitet.
Keine Handschuhe, Waschlappen oder Müllbeutel.
Kommunikation gleich null
Leitungskräfte haben besondere Rechte
nichts
Mitarbeiter werden beim Onboarding genötigt positive Bewertung zu schreiben.
Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen in Hamburg angemessen auf die schwerwiegenden Pflegemängel reagieren, die in dem letzten Artikel der Rheinischen Post aufgedeckt wurden. Es ist unverantwortlich, dass der Einrichtungsleiter, die Pflegedienstleitung und der Leiter des Qualitätsmanagements bisher keine Konsequenzen für ihr Versagen in der Unterlassung von Hilfeleistung und der Qualitätssicherung erfahren haben. Seit letztem Jahr hat sich die Situation in der Einrichtung drastisch verschlechtert: Qualität, Versorgung, Betreuung, Sauberkeit, Präsenz vor Ort, Fachlichkeit, Kompetenz, Herzlichkeit und Empathie fehlen gravierend. Warum werden sehr gute Mitarbeiter und Führungskräfte seit letztem Sommer in der Probezeit entlassen?
Somit wäre Zeitarbeit nicht erforderlich gewesen!
Es ist inakzeptabel, dass die WTG Neuss und die Geschäftsführer in Hamburg nicht schon früher eingeschritten sind und die Verantwortlichen augenscheinlich ungestraft davonkommen lässt. Es ist höchste Zeit für konkrete Maßnahmen und Verantwortungsbewusstsein seitens der Verantwortlichen.
Wir sprechen hier von älteren und pflegebedürftigen Menschen, die eine bestmögliche Versorgung, Betreuung und Pflege verdient haben.
noch nie so was schlimmes erlebt
-10
was ist das :D?
nicht vorhanden, es wird lieber weggeworfen, als noch was anzubieten
welche Kollegen? gibt ja fast nur noch Zeitarbeit
ist ja nie vor ort
Schlecht
nicht vorhanden
Nur das Stammpersonal was eh nicht arbeiten möchte
Benefits, Gehalt, Erreichbarkeit vom ÖPNV
Komplette Führung der Verwaltung austauschen. Den Leuten vertrauen und sie einfach mal in Ruhe arbeiten lassen.
Extreme, von Angst und Druck geprägte Atmosphäre.
Theoretisch wäre die Work Life Balance möglich, der Job an sich ist gut zu machen. Leider wird der Arbeitsalltag durch schlechte Organisation, unsinnige Aufgaben und unklare Arbeitsaufträge aufgebläht und daher unnötig stressig. Home Office ist nicht gern gesehen, da davon ausgegangen wird, dass die Mitarbeiter dort nicht arbeiten.
Es werden sehr viele Weiterbildungen angeboten, leider ist gar nicht wirklich gewollt, dass die Leute sich entwickeln oder ihren Kopf einschalten. Die Weiterbildungen dienen eher dazu, dass man sagen kann: "Haben Sie doch alles in der Schulung gelernt, wieso tun sie es dann nicht?" und dann wird der Druck auf die Mitarbeiter noch größer.
Mülltrennung o.Ä. habe ich nicht bemerkt
Untereinander halten die jeweiligen Gruppen zusammen, aber sicher kann man sich nie sein, weil alles direkt weitererzählt werden kann und dann ist man seinen Job schnell los.
Leider fachlich keine Ahnung. Durch übersteigertes Selbstbild der GF wird jedoch dann den Abteilungsleitungen gesagt, was und wie sie was zu tun haben, anstatt diesen und der langen Erfahrung einfach mal zu vertrauen.
Nichts läuft offen transparent, alles nur über Flurfunk und unter der Hand.
Wäre ein schönes Arbeiten, es ist ein tolles und relevantes Thema, schade, dass es in dieser Konstellation mit dieser Führung nicht möglich ist.
Festhalten an Prozessen die am Schreibtisch und vor Jahren entstanden sind, sehr schlechte Zahlungsmoral gegenüber Lieferanten und Kostenträgern, bürokratischer Aufwand und Mengen von teuren Zwischenpositionen
In Führungsmeetings wurde man aufgefordert sofort und unter Aufsicht des GF eine sehr gute Kununu Bewertung zu schreiben. Man erkennt diese am Verlauf. Kommen mehrere gute hintereinander war wieder EL Treffen oder Schulung
In der eigenen Einrichtung gut, leider färbt die unzureichende Firmenpolitik auf das Tagesgeschehen der Einrichtungen ab
Inzwischen wohl auf Null
Wenn man nicht mit ständigen Aufgaben die nicht zielführend sind belegt werden würde könnte man da was machen
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Man muss scheinbar einen Stern geben hier - ich würde keinen geben! Ich wurde noch nie in meinem Berufsleben so unprofessionell und despektierlich behandelt. Nicht selten beschimpft, unterbrochen, mit Kündigung bedroht
Mit der Verwaltung in HH mehr als schwierig. Sobald man einen Kollegen gefunden hat der zuständig ist ist er auch schon wieder weg.
Das klassische Geschäft ist überall gleich, allerdings musste ich noch nie so viele Excel Tabellen befüllen und Dinge schön reden die nicht schön sind
kann jemand mal der Geschäfstführung sagen,dass diese nichts taugen und auch null autorität ausstrahlen.
Einschüchterung
privatleben aufgeben und emvia auf die Arme tätowieren
kollegen kommen und gehen . wie soll man da zusammenhalten
ausnutzen bis zum letzten tag der Rente
sowas nennt man in anderen firmen nicht vorgesetzte sondern Schuhputzer
wie in einem entwicklungsland
Jeder lästert über jeden
es wird alles eingestellt..
alle die gut reden können und nicht arbeiten sind hier herzlich wilkommen
So verdient kununu Geld.