669 Bewertungen von Mitarbeitern
669 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
341 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
669 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fast-paced
Does not pay salary on time. Very unhealthy work culture, not because of the hours, but because of the interpersonal interaction.
Pay salary punctually and correctly.
Nice and fast paced, for some it could be too fast paced.
Meanwhile, the company has a very mixed perception among external parties who are in the start-up world.
Do not come here if work life balance is important to you.
Salary is not paid on time
The company is very environmentally conscious on the outside, but little of this spirit reaches the inside.
It often feels like different teams are working against each other. There is no solidarity at company level. It can look different within the teams.
Depends very much on the team and the line manager. Sometimes really great. But sometimes the complete opposite.
Rather bad. Communication is often not transparent.
Depends on department.
Transparenz, wie es aktuell ist
Alle haben Angst, dass die Kündigung morgen einflattert. Keine Sicherheit.
Unbezahlte Überstunden
Mehr Schein als Sein
Hier schubst man jede*n vor den Zug, um das eigene Hinterteil zu retten.
Kenne keine
Kein Plan von nix und kolerisch
Passt, aber laut
Niemand weiß, was Enpal gerade plant und was aktuell rationalisiert werden soll
Büro ist okay, fühle mich wohl
Repetetiv...gähn
Ich arbeite im Schnitt 50 Stunden die Woche, was noch verkraftbar ist.
Ich kann hier nur für mich und die Leute sprechen, die ich persönlich kenne. Ich habe keinerlei Vertriebserfahrungen zu Beginn meiner Enpal Karriere mitgebracht und verdiene im Schnitt 7.500-10.000€ Euro brutto/Monat. Bei den Kollegen innerhalb meines Teams ist das ähnlich.
Jeder wird gleich behandelt
Was ich wirklich vermisse, sind höhenverstellbare Schreibtische. Ansonsten typisch Großraumbüro
Im Endeffekt macht man jeden Tag das gleiche.. Aber wo ist das nicht so?
Gar nichts mehr. Bis auf die Kollegen
- das überteuerte Produkt
- die Unprofessionalität sämtlicher Abteilungen
- die Art und Weise wie Mitarbeiter behandelt werden
- Kunden werden bei Problemen alleine gelassen
- die Überheblichkeit im C-Level
Ich glaube der Zug ist abgefahren. Man hätte früher mal auf die eigenen Angestellten hören sollen. Eigentlich müsste der Laden dicht gemacht werden, persönlich gehe ich aber von einem baldigen Verkauf des Unternehmens aus.
Es herrscht immenser Druck die überteuerten PV-Anlagen zu verkaufen. Viele sind damit nicht klar geworden, einige waren nach ein paar Monaten psychisch krank.
Das ist katastrophal sowohl bei Kunden als auch bei den Mitarbeitern. Enpal ist in meinen Augen unprofessionell. Das betrifft wirklich alle Abteilungen. In den seltensten Fällen ist überhaupt eine professionelle Planung der Anlage möglich, weil die MVTler enorm unter Zeitdruck stehen und Ihnen auch nicht das notwendige Equipment bereitgestellt wird, um die notwendigen Daten aufnehmen zu können, d.h. die Planung für eine Investition von mehreren zehnzausend EUR ist meistens nur eine grobe Schätzung. Sales Manager werden nicht geschult und erzählen dem Kunden Lügen über die eingebauten Komponenten und die Monteure sind auch zum großen Teil Quereinsteiger, so dass die wenigsten Montagen reibungslos verlaufen. Ich kenne NIEMANDEN, der bei Enpal arbeitet und seiner Familie oder Freunden eine Anlage von Enpal empfehlen würde.
Es gibt Pflichtsamstage ohne Ausgleichstag. Überstünden werden nicht registriert und werden eingefordert.
Man kann halt TL werden, mehr auch nicht. Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Das Gehalt ist eine Frechheit. Die meisten Sales Manager verdienen nur noch das Grundgehalt (2.500 EUR), da es nahezu unmöglich geworden ist mehr als 4 Anlagen im Monat zu verkaufen.
Vor einem Jahr wurde in dem vierteljährlichen All-Hands mal über einen Inflationsausgleich gesprochen- der kam natürlich nie.
Ein Skandal ist, dass das Unternehmen den Angestellten das Urlaubsgeld und auch im Krankheitsfall die Lohnfortzahlung nicht bzw. nicht vollständig auszahlt. Originalzitat von einer Person aus dem Senior Management: "Wo kommen wir denn dahin?! Das würde das Unternehmen Millionen an EUR kosten". Kollegen, die solche Missstände bekannt gemacht haben wurden mundtot gemacht, sofort gefeuert und zum Teil direkt von der Unternehmenssicherheit aus dem Gebäude entfernt. Beweise dazu könnte ich auch liefern.
Überstunden werden nicht vergütet.
Der unternehmerische Erfolg geht zulasten von Beschäftigten und Kunden, daher Sozialbewusstsein nicht vorhanden.
Man sitzt zusammen auf dem sinkenden Schiff.
siehe oben. Gibt zwar wenige aber alle werden gleich schlecht behandelt.
Haben auch keinen Plan von nichts. Sind alle sehr jung und nicht ausgebildet. Im Grunde sind auch die TLs machtlos und müssen machen was von oben gesagt wird.
Furchtbar! im Büro ein immenser Lärmpegel. Billigste Büroausstattung (Stühle, Kopfhörer etc).
Home-Office war zumindest bei uns verboten.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut. Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben.
Man hat als Sales Manager keinen Ansprechpartner für wichtige Themen, sei es für unternehmensinterne Dinge (z.B. HR). Auch wenn der Kunde mit Beschwerden auf einen zukommt, kann man nichts tun.
Enpal sucht nach Arbeitnehmern, die bereit sind ihr Privatleben aufzugeben. Es ist egal wie du aussiehst etc.
Immer das gleiche.
10h und mehr-Arbeitstage sind normal, wenn man Freitag dafür eher gehen möchte wird man schief angeschaut, Dauererreichbarkeit auch im Urlaub wird vom Umfeld erwartet
Gehalt ist überdurchschnittlich auch für Berufseinsteiger, wenn auch überbezahlt
Die Anzahl an Führungskräften dieser Abteilung, welche immer wieder innerhalb von Monaten ausgetauscht wurden, sagt alles
Teamleaders and project leads are extrem ely unprofessional in terms of planning
Findet zu Gott
Enpal zahlt gesetzeswidrig weder Krankheits noch Urlaubsausgleich und führt damit zu wenig Sozialabgaben ans Finanzamt ab. Dies bedeutet für euch, neben der Tatsache, dass Ihr hier schlicht und ergreifend um euer Geld betrogen werdet, dass Ihr falls Ihr nach Enpal temporär ins Arbeitslosengeld müsst, massiv weniger bekommt als euch zusteht.
Zudem verdienen mittlerweile 95% der Sales Manager 1700 Euro Netto im Monat, da so gut wie niemand mehr 5 Anlagen im Monat verkauft (die ersten 4 werden euch abgezogen).
Leads sind komplett ausgelutscht und Enpal hat bei Kunden mittlerweile einen fürchterlichen Ruf.
Verschwendet hier nicht eure Zeit. Die peinliche Instagram Werbung ist von vorne bis hinten gelogen.
Das Gebäude in Berlin ist sehr schön sowie auch die Dachterasse - das hat schon etwas. Allerdings ist das Großraumbüro sehr anstrengend, die Tische staubig + Kabelsalat und die HR Abteilung ist so laut das man vertrauliche Infos schnell mitbekommt als HR Externer. Im Sommer erhitzt sich das Büro extrem. Die Aktenschränke sind nach dem Motto „reinschmeißen“ aufgebaut - also wenn eure Kündigung mal nicht auffindbar ist, liegt es daran dass sie reingeschmissen wurde und nicht weitergegeben. Personalakten gibt es nur digital.
HR genießt in der Company kein Vertrauen. Vollkommen verständlich bei der Masse an Aufgaben im Ration zum zu wenigen Personal, veralteten Prozessen und fehlendes Fachwissen im Team.
Dein Leben sollte Enpal sein! Von deiner Arbeitszeit über den Charakter hinaus. In den Departments findest du fast zu jeder Uhrzeit Mitarbeiter die arbeiten - Von 9-21 Uhr mindestens. Da das HR an diverse Departments zuarbeitet, wird auch erwartet dass eine Personalabteilung zu solchen Zeiten für sie da ist. Überstunden dafür werden aber nicht bezahlt. Wenn man 17:30 Uhr gehen möchte, wird man eher weniger gefördert. Mitarbeiter, die aufsteigen brauchen das „Mindset“ - Pushen bis zum geht nicht mehr. Das redet man dem Team dann auch ein, reine Manipulation. Der Raketenemoji ist dann die Dankbarkeit dafür, dass man das mitmacht. Ein Dokument am Abend um 21 Uhr noch fertig zu stellen, ist bei Enpal wie ein Leben im OP-Saal zu retten. Nur mit viel weniger Verdienst. Das große Los gewinnt man dann, wenn man wieder in das echte Leben geht, aber nur noch an das Arbeitsleben von Enpal denkt und sich permanent erholen muss. Passt auf euch auf Burn Out ist kein Witz und das Leben endet nicht mit dieser Firma.
Das Team untereinander unterstützt sich. Die einen mehr und die anderen weniger. Dadurch das Teams hin und her strukturiert werden, hat man nur wenige Bezugspersonen und muss sich oft neu einspielen.
Gibt keine älteren Kollegen - das Team im HR ist sehr jung. Die meisten sind in den 20ern. Ein paar andere um die 30. Das merkt man auch an den Gesprächsthemen, Meetings und Entscheidungen - wenig Lebens- und Berufserfahrung, die bitter nötig wäre.
Die Vorgesetzten haben sich in kurzer Zeit sehr schnell ausgewechselt, wurden gekickt oder sind gegangen. Wenn sie gekickt wurden, war das innerhalb eines Tages und das Team ist mit den Emotionen allein hinterblieben. Dann gab es ein Announcement Call und damit war die Sache abgeharkt. Die Vorgesetzten waren persönlich gute Menschen, aber oft überfordert und haben mehr Druck abbekommen als das Team, den sie abschirmen konnten, jedoch ist viel auf das Team durchgebrasselt. Wenn etwas nicht gut lief, wurde sehr emotional reagiert was absolut unprofessionell ist. Es wurden neue Führungskräfte aus dem Team ernannt, die keine Erfahrung haben - der Titel wurde auch nicht zu Team Lead geändert. Die Vorgesetzten lügen bewusst sehr viel, oder können sich nicht groß äußern, da sie vom Management ausgeschlossen werden. Sie verhalten sich herabwürdigend, als würde man nicht genug arbeiten, und wollen noch den letzten Rest aus einem Burn-Out-gefährdeten Team quetschen. Nun gibt es auch cholerische Situationen. Super fehlbesetzt.
Kommunikation kennt man im HR Team nicht, egal von welchem Schweregrad die Themen sind. Das Hauptkommunikationsmittel nennt sich Buschfunk, der tatsächlich auch meistens stimmt. Viele Mitarbeiter trauen sich nicht mehr ihre Meinung zu sagen, sollte sie negativ sein. Es könne auf einem zurückfallen. Man kann meistens davon ausgehen dass gewisse Dinge weiter erzählt werden, also muss man aufpassen wem man etwas erzählt. Dadurch das viele Mitarbeiter überfordert und unter hohem Druck arbeiten müssen und vorwiegend Frauen im HR arbeiten, kippt die Stimmung oftmals ins zickige. Aus anderen Departments wird das HR in gewissen HR Themen nicht wirklich involviert, so dass viele firmeninterne Informationen zu denen wir zu arbeiten müssen viel zu spät kommuniziert werden. (1Tag bis 2h vorher) Beraten muss man das Management kaum. Im Team gilt es Kollegen über diverse Chats zuzuspamen, ohne dem anderen Deep Dive seiner Aufgaben zu gewähren. Alles ist Priorität deswegen muss man seine täglichen Aufgaben nach Prio A, B, C oder Fastlane sortieren. (Ja, das ist kein Witz)
90% Frauen, 10% Männer im Team. WHU‘ler werden immer bevorzugt - Berufserfahrung und Fachwissen, egal! Capitalism on it‘s best.
Die Arbeit entspricht den täglichen Aufgaben einer Personalabteilung. Da die Teams nach Aufgaben sortiert waren, gab es keine Abwechslung. Das wurde aber damit wettgemacht, dass man selbst Prozesse aufbauen konnte um die eigene Arbeitsqualität irgendwie zu verbessern. Dadurch entwickelt sich bei den Mitarbeitern kein Fachwissen.
Freie Getränke, Küche und die Lage
Leider fast alles. Habe viel vom Unternehmen erwartet, leider wurden alle enttäuscht.
Alle alten raus und einen „Great reset“ starten
Sehr laut (Großraumbüro), klingeln, Gebrülle, Private Gespräche werden auch mal über mehrere Tischreihen gehalten
Kunden beschwerten sich, wieso es so laut sei
Gibt es nicht! Das wurde belächelt! Im Büro sagte man, bei Enpal gibt es nur „work work Balance“
Samstage waren bei einigen Teams „Pflicht“ man musste Samstage mitnehmen.
KEIN SCHERZ 2min vor Feierabend, wenn man dann gehen wollte wurden „witzige“ Sprüche aus allen Richtungen geworfen
War ganz ok. Wurde das Gefühl vermittelt Kollegen zu sein, jedoch wenn einer nicht mehr im Unternehmen war oder mal krank gewesen ist, ist die Person das nächste Opfer gewesen zum lästern
Sind alle gleich da
Man ist nur auf Geld aus (was dort nur mit 70std./ Woche zu holen ist)
Aus meiner Sicht haben die uns alle blenden wollen durch manche Ausreißer, auch da hat man später festgestellt, diese hatten andere Projekte, sodass die mehr anbieten konnten, also ein BLÖFF!
Bedeutet der Vorgesetzte ist dann cool wenn du Geld einbringst oder ihr euch privat kennt.
Reine Katastrophe!!
Laut, schmutzig, alles verkabelt, keine frische Luft
Eine reine KATASTROPHE, keinen richtigen AP (ich war in mehr Teams, aufgrund von teamauflösung und später auch Umstrukturierung im Unternehmen)
Niemals!! Das gab es zu meiner Zeit definitiv nicht
Der eine mal im Homeoffice, trotz Homeoffice verbot, das mal ausgesprochen wurde
Andere Kollegen mussten jeden Samstag zur Arbeit, es sei denn die hatten einen wirklich guten Grund nicht zu gehen. Ein Geburtstag ist nicht wichtig, kann man später hin.
Arbeit wie auch im Call Center!
100% war! Verdienst 2-3€ mehr
Die Vision, den Ehrgeiz der Mitarbeiter und der Zusammenhalt in den Teams.
Kommunikation, Transparenz, Bezahlung Überstunden, Versprechen die nicht eingehalten werden, ständiger Wechsel von Führungspositionen, keine Wertschätzung - die Führungskräfte feiern sich ab.
Es wurde Karriere versprochen und am Ende nichts davon eingehalten. Keine klare Karrierepläne, Vorraussetzungen für Beförderungen. Es werden lieber neue externe Leute geholt anstatt eigene Mitarbeiter zu entwickeln.
Es wird gefordert Überstunden zu machen, diese werden aber schlichtweg nicht bezahlt !!! Keine Zeiterfassung ! Für mich systematische Ausbeutung.
So verdient kununu Geld.