17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kantine ist ok.
Unterirdisch.
super kollegial und teamorientiert
Wenig Hierarchie und viel Vertrauen in die Fähigkeiten der MitarbeiterInnen
Eigentlich nichts, arbeite sehr gerne bei Klett Sprachen
Betriebsrente einführen
Sehr vertrauensvolles und professionelles Miteinander; kein Hierarchiedenken
Viel Flexibilität und Vertrauen (aber auch viel zu tun ...)
Für die Branche gut
Tritt jetzt zunehmend in den Vordergrund
Trotz Arbeitsbeginns in der Corona-Zeit mit viel Distanzarbeit wurde ich herzlich aufgenommen und fühlte mich schnell gut integriert
An sich gut, aber sehr stark e-Mail-getrieben
Gefühlt sehr gut; sehr hoher Frauenanteil insgesamt und viele weibliche Führungskräfte (hier sind die Männer allerdings etwas überproportional vertreten)
Internationale Partner; neue Entwicklungen im Bereich des digitalen Lernens
In weiten Teilen gutes und kollegiales Miteinander und vertrauensvolles Verhältnis zu den Kollegen. Aber es kommt vermutlich darauf an, in welchem Bereich man tätig ist, ich habe leider auch schon anderes gehört.
Die Marke Klett steht für hochklassige Bildungsmedien und ist ein traditionelles Familienunternehmen. Mitunter besteht auch eine gefühlt hohe Identifikation der Mitarbeiter mit der Marke.
Möglichkeit, Überstunden aufzubauen und diese dann abzufeiern, dementsprechend großzügige Gleitzeitregelung. Telearbeit gab es zu meiner Zeit nicht für alle Beschäftigten, sondern nur für eine Handvoll Mitarbeiter, was einer Ungleichbehandlung gleichkam.
Extrem ausbaufähig, weil man oft darum kämpfen muss. Wenn man eingestellt wurde und seine Aufgaben erfüllt, dann schien die Motivation des Vorgesetzten nicht sonderlich hoch, die Karriere und die Weiterbildung zu fördern. In manchen Bereichen gibt es persönliche Zielvereinbarungen, in den meisten anderen jedoch nicht.
Sozialleistungen sind per sé gut: Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen, Altersvorsorge sowie ein bezuschusstes Jobticket.
Gehalt richtet sich nach dem Tarifvertrag des dtschen. Buchhandels, was von der Höhe her eher unterdurchschnittlich ist. In vergleichbaren Positionen (mit vergleichbarer Verantwortung) lässt es sich deutlich besser verdienen. Das liegt jedoch an der Branche (Verlag).
Die Sozialleistungen sind zwar großzügig, ändern jedoch nichts an der Höhe des Gehalts, deshalb hier nur 2 Sterne-sorry!
Jährlicher Social Day, in dem sich das Unternehmen bei sozialen Projekten engagiert. In Sachen Umweltbewusstsein wäre mir nichts bekannt, allerdings finde ich, dass vieles noch unnötig papiergebunden läuft.
Unheimlich viele nette Kollegen, engagiert, hilfsbereit und motiviert.
Alles in allem sehr gut, hier war keine Benachteiligung ersichtlich
Es kommt vermutlich auf den Bereich an. Vorgesetzte sind zum größten Teil kompetent und fachwissend. Jedoch: offene und transparente Kommunikationskultur und Feedback auf Augenhöhe ist bei vielen leider Fehlanzeige. Mitarbeiter verlassen Vorgesetzte und nicht das Unternehmen!
Moderne Arbeitsplätze mit moderner Technik, Möglichkeiten für höhenverstellbare Schreibtische oder Bildschirmbrille sind gegeben, Kantine auf dem Klett-Areal
Leider werden sehr wichtige Dinge oft gar nicht oder zu spät kommuniziert.
Objektiv gesehen: Keine Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen, hoher Frauenanteil, viele Führungspositionen sind weiblich besetzt. Subjektiv gesehen: naja
Man bekomt Zusatzaufgaben, wenn man sich auf die Hinterfüße stellt. Jedoch ist die Arbeitsverteilung teilweise meiner Meinung nach zu unflexibel gestaltet.
- Sozialleistungen wie Urlaubstage, VWL, Betriebliche Altersvorsorge oder auch Rabatte auf Bücher,etc.
- die Möglichkeit der eigenen Druckerei oder Post vor Ort
- eine sehr gute Biokantine direkt auf dem Gelände
Bereits oben aufgelistet
- Gleichbehandlung der Mitarbeiter
- Führungskräfteverhalten und Entscheidungen kritisch zu beobachten und zu reflektieren
- vor allem jungen Arbeitnehmer*innen eine attraktive berufliche Entwicklung bieten
- die Unternehmensstrategie und Entscheidungen klarer und transparenter kommunizieren
- weniger befristete Arbeitsverhältnisse, um langfristig Potentialträger anzusprechen und zu halten
Die Arbeitsatmosphäre wurde durch diverse Personalwechsel, Unzufriedenheit der Mitarbeiter der Abteilung, nicht gerechtfertigte Arbeitsverteilung und inkompetente Entscheidungen von Seiten der Führungskräfte immer unaushaltbarer.
Nach außen hin präsentiert sich die Firma als sozial, innovativ und marktorientiert. Nur leider entspricht dies nicht der Wirklichkeit. Auffallend war, dass vor allem junge Mitarbeiter*nnen oft primär von der Hierarchie ausgebremst wurden und auf die gegebenen Entscheidungsinstanzen verwiesen wurde. Wer dem Vorgesetzten wohl gesonnen war und seine eigene Meinung nicht klar äußerte, profitierte und hatte Chancen auf eine persönliche Weiterentwicklung. War dem nicht so, konnte das alltägliche Arbeiten zu einem unangenehmen Alltag werden.
Dementsprechend war vor allem deutlich zu beobachten, dass vor allem junge Kolleg*innen das Unternehmen verließen, um sich beruflich nun weiterentwickeln zu KÖNNEN.
Leider wurde nicht jedem Mitarbeiter die Möglichkeit gegeben vom Home Office aus zu arbeiten.
Ansonsten sind die Arbeitsstunden nach Tarifvertrag des Verlagswesens in Ordnung (38h-Woche). Weiteres:
- 30 Tage Urlaub
- flexible Arbeitszeiten
- je nach Absprache mit Vorgesetztem konnten Überstunden mit Gleittagen abgebaut werden
Meist wurde berufliche Weiterbildung nicht aus dem Interesse des Mitarbeiters ermöglicht, sonder aus reinem unternehmerischen Interesses, z.B. wenn eine bestimmte Qualifikation nicht vorhanden oder verstärkt benötigt wurde. Demnach wurde einem mehr oder weniger sogar einen Weiterbildung auferlegt.
- Das Gehalt kam immer sehr überpünktlich
- Das Tarifgehalt im Verlagswesen könnte deutlich besser sein
- Betriebliche Altersvorsorge und VWL Anteil werden angeboten
Es fanden regelmäßig sogenannte "Social Days" 1x im Jahr statt.
Dieser hing stark vom Team in der Abteilung ab.
Hier war kein Unterscheid zu dem Umgang mit älteren Kolleg*nnen spürbar.
Signifikant abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Unter den Kolleg*innen war die Kommunikation je nach persönlichen Befindlichkeiten in der Regel in Ordnung. Vor allem aber von Führungskräften gab es meist nur hierarische und top-down Kommunikation. Wer hier dieser Kommunikationsart nicht übereinstimmte, war nicht gerne gesehen.
Trotz der primär weiblich Angestellten waren deutlich Unterschiede hinsichtlich diverser Konditionen (Gehalt; Stichwort: Übertarifliche Bezahlung, Beförderung)
Variiert schwer nach Dauer der Anstellung und dem Verhältnis zu der entsprechenden Führungskraft. Eher einfach und quantitative nicht anspruchsvolle Aufgaben wurden einfach obligatorisch verteilt.
sehr lockerer und freundschaftlicher Umgang aller Kollegen
Kommunikation zwischen den Abteilungen teilweise schwierig/missverständlich, Freiheit bei der Arbeit/Produktgestaltung durch Vorgaben der Geschäftsführung eingeschränkt
Mitarbeiterorientierung und Zufriedenheit
Eigentlich alles gut. Kann nicht meckern
Ich glaube keineMir Fällt nichts ein
Die Kollegen, die Lage, die Kantine
Einige der Vorgesetzten, wie teilweise mit Angestellten umgegangen wird, den Geiz
Practice what you preach.
Durchwachsen. Je nach Vorgesetzter/m besser oder schlechter, viel Kompetenzgeschacher unter den Leitenden, jeder redet überall mit rein. Die Atmosphäre unter den Kolleg/innen ist weitgehend gut und harmonisch. Man lacht zusammen, hilft sich, lästert über die Chefs... ;)
Das Image ist gut: Traditionsreiches Familienunternehmen. In der Realität ist es damit mitunter nicht weit her. Hässliche Dinge, die man da teilweise mitbekommt, wie mit befristet Angestellten umgegangen wird (befristete Anstellungen von jungen Frauen sind die Leibspeise der Firma). Mancher Vorgesetzte sieht sich wiederum geneigt, nur noch Männer und ältere Frauen anzustellen, da diese i.d.R. nicht in Mutterschutz/Elternzeit gehen...
Phasenweise extrem viel zu tun, ansonsten machbar. Überstunden sind nicht unüblich. Je nach Abteilung haben vereinzelte (?) Kolleg/innen aberhunderte Überstunden. Diese können theoretisch abgefeiert werden, aber eben nur theoretisch.
Es gibt recht wenig Möglichkeiten für eine echte Karriere. Weiterbildungsmöglichkeiten werden aktiv nicht angeboten, jedoch kann man meist welche wahrnehmen, wenn man sich darum kümmert und die Maßnahme für den Job sinnvoll erscheint.
Insgesamt zufriedenstellend. Bezahlung erfolgt nach Tarifvertrag. Wenn man jedoch darüber hinaus eine Gehaltserhöhung verhandeln möchte, sieht es extrem schwierig aus. Hier ist man extrem schwäbisch-sparsam (oder geizig?).
Hier wird mehr propagiert, als tatsächlich getan wird.
In weiten Teilen sehr gut und einer der Hauptgründe, warum es sich hier eine Weile aushalten lässt.
Einer der Hauptgründe, warum man gern das Weite sucht. Kompetenzgeschacher untereinander, was die Arbeit der Angestellten nicht vereinfacht. Mitunter unklare Anweisungen, diffuse Weisungsbefugnisse, von einigen Vorgesetzten immer wieder extrem respektloses Verhalten gegenüber den Angestellten (bspw. Anschreien und dann den Raum verlassen ohne Möglichkeit zu reagieren). Teilweise Nicht-Loslassen-Können, d.h. man wird stark in seiner Kreativität und seiner Arbeit eingeschränkt.
Ebenfalls durchwachsen, hängt stark vom Vorgesetzten ab.
Den Löwenanteil der Angestellten (bestimmt >80 %) weiblich; in der Führungsetage spiegelt sich das keineswegs wider, denn die ist vornehmlich männlich. Teilweise mindestens gefühlte Bevorzugung von Männern durch die manchen männlichen Vorgesetzten.
Immer wieder neue, spannende Projekte (aber natürlich auch viel Alltägliches, das sich wiederholt)
dass gesellschaftlich wertvolle Dinge produziert werden (Lehrbücher zum Sprachenlernen). Die große Solidarität unter den Kolleginnen und Kollegen.
dass ständig und regelmässig umorganisiert und das Rad neu erfunden wird.
Auch mehr Ruhe kann die Produktivität und die Krativität steigern.
Es gibt Vorgesetzte, die loben, es gibt Vorgesetzte, die hacken gerne und ausgiebig auf den Mitarbeitern anderer herum.
Es gibt Vorgesetzte, die machen Fehler und geben das zu, es gibt Vorgesetze, die sind unfehlbar.
Es ist also Glückssache, wo man landet.
Eine Fehlerkultur (Fehler macht jeder mal, daraus kann man nur lernen) wird zwar propagiert, aber nicht gelebt.
Das nach aussen hin sehr gute Image des gesamten Klett-Konzerns halte ich für überbewertet.
Sehr großzügige Gleitzeitregelung. Immenser Arbeitsdruck bzw. Termindruck sorgt aber dafür, dass nicht alle davon profitieren können.
Weiterbildung ist Glückssache. Wenn man sich nicht selbst drum kümmert, wird's eher nichts.
Karriere aufgrund der sehr flachen Hierarchie eher selten möglich.
Es wird nach Manteltarif bezahlt, was nicht bei allen Verlagen üblich ist. D.h. auch: 12,5 Gehälter (nach Tarif). Gelegentlich kleine Zusatzprämien nach einem besonders guten Jahresabschluss.
Kantine, Sommerfest, Weihnachtsfeiern etc.
Ohne die tollen Kolleginnen und Kollegen hätte ich schon viel früher gekündigt.
Im Verlag arbeiten zu ca. 85% Frauen.
Es werden überwiegend junge Frauen mit befristeten Veträgen eingestellt.
So verdient kununu Geld.