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Jetzt Profil vervollständigen68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein insgesamt sehr guter Arbeitgeber mit einer positiven Arbeitsatmosphäre und interessanten Aufgaben. Es gibt einige Bereiche, in denen Verbesserungen möglich sind, aber insgesamt fühlt man sich hier sehr wohl und gut aufgehoben.
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend positiv. Alle Kollegen sind immer freundlich und hilfsbereit. Der Betriebsrat ist engagiert und dennoch kooperativ.
Es gibt sehr viele positive Aspekte, die hervorgehoben werden sollten, aber auch Herausforderungen, an denen gearbeitet werden muss, um das Image langfristig zu verbessern
Die flexiblen Arbeitszeiten tragen zu einer ausgewogene Work-Life-Balance bei, die Urlaubsregelung ist auch unkompliziert.
Es gibt Möglichkeiten zur Weiterbildung, aber diese könnten transparenter sein.
Das Gehalt ist sehr fair und entspricht den branchenüblichen Standards. Die Benefits wurden seit der Übernahme von Verder deutlich verbessert.
Das Unternehmen legt Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung.
Der Zusammenhalt im Team ist ausgezeichnet. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und die Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitigem Respekt und Unterstützung. Teamevents fördern das Miteinander.
Wir haben auch ältere Kolleginnen/Kollegen und profitieren von der mitgebrachten Erfahrung.
Meine Vorgesetzten sind kompetent, fördern eine offene Kommunikation und geben konstruktives Feedback. Es herrscht immer ein freundlicher Ton.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Das Gebäude ist modern und gut ausgestattet. Kostenlose Parkplätze. Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) und Home-Office-Möglichkeiten sind ein Pluspunkt.
Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert im Großen und Ganzen gut, könnte zwischen einzelnen Abteilungen manchmal besser laufen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten viel Raum für eigene Ideen. Kurze Wege und schnelle Entscheidungen erleichtern das Arbeiten sehr.
Gewisse „Manager“, die ständig aneinandergerieten und ihre Streits lautstark austrugen. Für viele Kollegen war das tägliche Geschrei extrem störend und unprofessionell, aber für mich war es täglich ein spannendes Theater. Ein echtes Drama direkt im Büro, das ich jetzt, ganz überraschend, fast ein bisschen vermisse
Als ich meine Stelle hier antrat, trotz meiner anfänglichen Zweifel, betrachtete ich diesen Job nur als kurzen Zwischenhalt. Doch es dauerte nicht lange, und ich begann zu zweifeln, ob das gesamte Arbeitsleben ein endloser Albtraum ist. Die tägliche Realität in diesem Unternehmen war schlichtweg erdrückend. Mit unfähigen Vorgesetzten, die einem das Leben zur Qual machten, einer erschöpfenden Arbeitslast und einem allgegenwärtigen Chaos, fühlte sich jeder Tag wie ein verlorener Kampf an. Das Management war katastrophal schlecht, niemand hatte einen Plan, und dazu kam noch eine erbärmliche Bezahlung. Glücklicherweise habe ich mittlerweile begriffen, dass nicht alle Arbeitsplätze so sind. Hätte ich nur etwas länger nach einer anderen Option gesucht, hätte ich mir unzählige schlaflose Nächte und viel Kummer erspart
Managerpositionen wurden oft an Personen vergeben, die wegen der hohen Fluktuation noch verfügbar waren, selbst wenn ihr Fachwissen zu wünschen übrigließ. Ihnen fehlte es deutlich an Führungsqualitäten. Es ist an der Zeit, diese Vorgehensweise zu überdenken und dringend zu ändern. Die Unternehmensführung sollte aufmerksamer die Stimmung im Team verfolgen und auf Mitarbeiterfeedback reagieren. Zudem muss eine faire Bezahlung endlich umgesetzt werden
unvorstellbar schlecht
Die Tür nach Draußen
Die Tür nach Drinnen
Die GF hat sich selbst ausgetauscht, dann ist ja jetzt alles supi
Schlecht, mit kleinen Highlights
12:30 gehen am FR ist drin, sonst nicht viel
Eher: Arbeit hin und her schieben
NAja, die GF gibts ja jetzt nicht mehr
Nö
Ich finde super, dass alle gemeinsam an Lösungen arbeiten. Alle packen an.
Ich wünsche mir, dass es uns als Firma durch gemeinsame Anstrengungen gelingen wird, Erweka so im Markt zu positionieren, dass alle stolz darauf sein können, in der Firma zu arbeiten.
Da habe ich viele und arbeite selbst daran. Ich bin offen für Lösungsvorschläge.
Es herrscht eine Aufbruchstimmung, und alle ziehen an einem Strang.
Ist schon sehr gut, man kann jedoch immer etwas optimieren
Die kommt im Moment etwas zu kurz - es gibt einfach viel zu tun!
Neben der Erweka-Academy gibt es neuerdings auch die Verder-Univerity. Wie werden hier sicherlich noch mehr anbieten.
Ich bin sehr zufrieden und werde alles dafür tun, dass wir weiterhin fair bezahlen.
Ist sicherlich schon sehr gut, wir arbeiten daran, den Kollegenzusammenhalt abteilungsübergreifend zu verbessern.
Die Erfahrung älterer Kollegen ist essentiell für unser Unternehmen! Ein respektvoller Umgang und eine gute Mischung der verschiedenen Altersgruppen führen oft zu ausgewogenen Lösungen.
Also ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten.
Ich habe noch nie in so einem schönen und modernen Gebäude gearbeitet. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Arbeitsbedingungen für alle zu verbessern.
Daran arbeiten wir und die Weichen sind gestellt.
Definitiv, auch wenn wir ein technisch orientiertes Unternehmen sind.
Das kann ich definitiv für mich so unterschreiben. Ziel ist es, jedem einzelnen Mitarbeiter spannende und interessante Aufgaben zu geben und gemeinsame Ziele zu schaffen.
Die Dartscheibe, hat aber leider nicht gereicht.
Wurde denke ich hinreichend abgehandelt.
Ein sollte ein Management eingesetzt werden, welches die alltäglichen Probleme der Mitarbeiter ernst nimmt. Mein Eindruck war, dass einfach davon ausgegangen wird, es muss sich erst dann angestrengt werden, wenn entweder die Geschäftsführung involviert ist oder wenn die Mitarbeiter in größerer Zahl das Unternehmen verlassen. Vorher ist dem Mitarbeiter kein Gehör zu schenken.
Zusätzlich sollte ein faires und vor allem unter den Mitarbeitern gerechtes Gehalt angeboten werden.
Wenn man in der Lage ist, die Gesamtheit der Missstände zu verdrängen.
2 Sterne.
Es bröckelt immer mehr
Ein Stern extra für die Gleitzeit. Ansonsten einfach nicht mehr Zeitgemäß.
Unterirdisch
Ohne die mehrheitlich netten Kollegen, von denen mittlerweile auch einige das Handtuch geworfen haben, wäre ich schon deutlich früher gegangen.
Wurde denke ich hinreichend von meinen Vorrednern erläutert.
Viel Gerede, viel Überheblichkeit, am Ende passiert rein Garnichts.
Man sollte sich nicht vom neuen Gebäude blenden lassen. Eine Klimaanlage bspw. funktioniert auch nur dann, wenn sie tatsächlich genutzt wird.
Oftmals schwierig, was aber auch an fehlender Verteilung der Verantwortlichkeiten oder an der Nichtbeachtung von definierten Abläufen liegt
Fehlender Respekt und Menschlichkeit sind mir leider zu oft begegnet. Ganz egal ob dem Reinigungspersonal (da dreht sich mir immer noch der Magen) oder dem einfachen Mitarbeiter gegenüber.
Es gibt einige interessante Ansätze, aber es wird kaum etwas umgesetzt.
Vielleicht wird es mal wieder gut. Man kann es nicht wissen.
Unternehmensführung wie im Viktorianisches Zeitalter.
Die neuen Verantwortlichen können eigentlich alles nur besser machen.
Hier wird sich geduckt.
Die 5.0 Bewertungen hier sagen alles.
Man braucht den Feierabend und die Wochenenden um sich wieder zu motivieren Morgens sich auf den Weg zur Arbeit zu machen.
So lange bleibt keine/er mehr
Eher unterer Durchschnitt.
Ausgeschaltete Klimaanlage ist gut für die Umwelt.
Die sich länger kennen und vertrauen, wie Pech und Schwefel.
Werden offen als Altlasten bezeichnet.
Die wechseln sehr oft. Daher kann man kaum ein Verhältnis aufbauen.
Reden wir besser nicht darüber.
Untereinander sehr leise und mit vorgehaltener Hand.
Es geht allen gleich. Unabhängig vom Geschlecht. An manschen Tagen weiß man selbst nicht mehr ob man Männlein oder Weiblein oder Sonstiges ist.
Gab es in früheren Jahren viele, so wird berichtet.
Spannende Aufgaben, viele flexible Arbeitszeitmöglichkeiten, stetige Weiterentwicklung und tolles Kollegenverhältnis
Eigentlich nichts
Sehr angenehm, es ist jederzeit möglich, alles offen anzusprechen
Sehr gut
Arbeit im Home Office oder Büro flexibel möglich, Gleitzeit
Chancen bestehen
Marktüblich, etwas mehr geht natürlich immer
Sehr nachhaltig
Sehr gut, jederzeit wir einem geholfen, es ist Verlass auf die Kollegen
Ältere Kollegen fühlen sich ebenfalls wohl
Toller und respektvoller Umgang auch über Hierarchien hinweg
Moderne Räumlichkeiten und Technik
Offene und direkte Kommunikation
Gleiche Chancen für alle
Immer spannende, herausfordernde Aufgaben und Ziele. Hohe Innovationskraft
Es gibt einen Firmendhund, mit dem man raus gehen "darf". Es gibt einen Aufzug, den man nicht benutzen darf, da ansonsten eine Abmahnung droht.
Es gibt eine Klimaanlage, die immer abgestellt wird.
Finde ich gut, riiiiiichtig gut.
Hier habe ich immer ganz viel bezüglich der Abteilung Personal geschrieben. Da ich aber anscheinend immer zu heftig beleidigend einer Person gegenüber geworden bin, muss ich meine Worte besser wählen weil sonst die Bewertung nicht freigegeben wird.
Um mich kurz zu halten. Die Abteilung Personal sollte dringendst mal überdacht werden. Besonders was qualifiziertes Personal diesbezüglich angeht. Jeder weiß wer gemeint ist. Der Löffel sollte langsam abgegeben/weitergereicht werden.
Laden verkaufen. Am besten an jemanden der Ahnung hat.
Ist es lustig dort. Lustig wie eine Kabel im Bein.
Kommst mit guter Laune rein, gehst mit schlechter Laune raus.
Aja Kununu sagt doch alles.
Hätte ich doch mal lieber mehr auf die Bewertungen gehört. Deswegen kann ich dazu nur sagen, bitte einen großen Bogen machen und zur Sicherheit Weihwasser mitnehmen.
Mehr Work, wenig Life.
Zum Wohle des Betriebes.
Nur wenn man seine Seele verkauft und ganz tief in den aller Wertesten krabbelt. Am besten mit Glatze, damit es nicht so pickst.
Hier muss ich genauso lachen. Unterdurchschnittliches Gehalt, Sozialleistungen gibt es keine, einfach ein träumchen. Wenns gehen würde, dürfte man sogar drauf zahlen.
Sozialbewusstsein? Da musste ich jetzt echt lachen. Gibt's dort nicht.
Alles mehr Schein als Sein.
Man könnte meinen gut, wenn halt nicht die vielen Messer im Rücken wären.
Die sind dort "Altlast".
Das sind für mich keine Vorgesetzten.
Original nichts Könner.
Irgendwie unqualifiziert an die Position halt gekommen. Bestes Beispiel Abteilung Personal & Service.
Arbeitsbedingung ist es ins kalte Wasser geworfen zu werden, stur seine Arbeit zu machen und bloß keine Fragen zu stellen. Und wehe du fliegst nicht unter dem Radar. Die Geier nehmen einen sofort ins Visier.
Ist dort ein Fremdwort.
Am kommunikativsten sind die Vögel draußen auf dem Parkplatz.
Jeder darf gleichberechtigt den Mund halten. Sonst ab ins stille Kämmerchen.
Interessant war es nur mit anzuschauen wie man kapazitätsbediengt von Abteilung zu Abteilung geschoben wurde.
Natürlich gegen den eigenen Willen, da ansonsten eine Kündigung gedroht hat. Aber hey, war doch alles "freiwillig".
In meinem speziellen Fall das Gehalt und die Benefits. Grüße gehen raus an die Kollegen der Abteilung in der ich mehrere Wochen eingearbeitet wurde. Hilfsbereit, zuvorkommend und bei Fragen immer ein offenes Ohr. Hier sitzen die Leute die das Unternehmen am Leben halten.
Wertschätzung für die Leute die der Firma den Umsatz ermöglichen fehl am Platz. Die unsympathische Geschäftsführung. Die überforderte und Empathielose „human resources „ Abteilung. Hier noch einmal die gesonderte Erwähnung, weil diese Person absolut nichts in dem Bereich verloren hat.
Die Stimmung in den Büroräumlichkeiten. Fachkräftemangel an allen Ecken und Enden. Die Leute sind teilweise überfordert, schieben die Arbeit weit von sich oder sind telefonisch nicht erreichbar.
Alleine während meines kurzen Intermezzos in dem Unternehmen verließen 10 Mitarbeiter ERWEKA. Bei einer Mitarbeiterzahl von ca. 100 keine marginale Fluktuation. Wer die Möglichkeit hat und nicht an das Unternehmen gebunden ist verlässt es. Firmenidentifikation, bis auf ein paar Ausnahmen, gleich null!
ERWEKA wird es vor allem schwer haben junge Leute langfristig zu binden, wenn sich nicht grundlegend etwas an der Firmenpolitik verändert.
Die Firmenpolitik entstauben. Das Unternehmen wird geführt wie vor 40 Jahren. Das neue Gebäude kann nicht darüber hinwegtäuschen das hier einiges im Argen liegt.
In der Büros absolut unterirdisch. In der Produktion tagesabhängig.
Bei vielen Kunden ist das Image der Firma eher mäßig gut.
Ist in Ordnung. Freitags kann man früher gehen.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Ist in Ordnung. Leider sollte man sich hiervon nicht blenden lassen.
Integriertes Blockheizkraftwerk im neuen Gebäude. Worauf man auch sehr stolz ist.
Kaum vorhanden. Wie bei meinen Vorrednern schon erwähnt wurde, die alten Hasen klüngeln zusammen. Hier und da fallen auch mal Sprüche mit leicht rassistischen oder anderweitig unangebrachten Tendenzen.
Hier sollte man den Umgang einiger älterer Kollegen gegenüber jüngeren nicht unerwähnt lassen.
Abteilungsbedingt zwei Vorgesetzte. Einer hiervon seit über 30 Jahren im Unternehmen. Das lässt er die Leute spüren. Mit dem zweiten Vorgesetzten gab es einen guten Start. Jedoch dann arbeitstechnisch so überlastet, dass das aufgesetzte Lächeln auch bald verschwand.
Nichts besonders erwähnenswertes. Die Räumlichkeiten sind den herrschenden Standards entsprechend ausgestattet.
Die ersten Wochen sehr gut...
alte Schule...
Es fing alles sehr gut an, die Aufgaben waren interessant. Nach ein paar Wochen jedoch wurde ich bedingt durch den Ausfall eines Kollegen bzw. meines "Paten" anderweitig eingesetzt.
Nochmal: der Kollegenzusammenhalt
HR-Abteilung versteht sich nicht als Dienstleister am Mitarbeiter und Kollegen. Unfreundlich, langsame Bearbeitung der Anliegen und keine Beratung, obwohl das Wissen vorhanden wäre.
Einstellung ändern und durch Selbstreflexion an den Kritikpunkten der Kununu-Bewerter arbeiten, um langfristig Erfolg zu haben
Variiert stark nach Abteilung. Der Druck der Geschäftsführung spiegelt sich an vielen Stellen wieder.
Siehe Kununu-Bewertungen. Viele Kommentare liest man und wird an die eigenen Erfahrungen erinnert.
- Standard 40 Stundenwoche
- wenig bis kein mobiles Arbeiten gewünscht, obwohl entsprechendes modernes Equipment vorhanden ist
- Gleitzeittage sollen nicht in Kombination mit Urlaub genommen werden und auch nicht eine Woche am Stück
- Pluspunkt für Jobs in der Produktion: keine Schichtarbeit
Bei 100 Mitarbeitern besteht kaum Karrierechance. In dem Wissen werden wenige Weiterbildungen bezahlt. Die hohe Fluktuation (rund 25 Weggänge im Jahr 2022) belegt, dass die ERWEKA eher als Sprungbrett in den Job genutzt wird
- Standard 12 Gehälter ohne Sonderzahlungen
- Möglichkeiten zur steuerfreien Auszahlung von Prämien wurde nur für ausgewählte Personen genutzt
- keine Beiträge zu Mitgliedschaften, Mitarbeiterrabatte etc.
- durch den Jobwechsel habe ich eine Gehaltssteigerung im Jahresbrutto von 34% erreicht ohne das Tätigkeitsfeld zu ändern
Umwelt: ja; Sozial: nein
Die Kollegen halten zusammen, essen auch abteilungsübergreifend zusammen im modernen und großzügigen Pausenraum und treffen sich auch außerhalb der Arbeitszeit zum gemeinsamen Fußballspielen etc.
Sehr unterschiedlich - die direkten Führungskräfte sind alle sehr freundlich und umgänglich; die Geschäftsführung behandelt die Leute sehr unterschiedlich, auch je nach Stimmung;
Modernes Equipment, imposantes Firmengebäude mit Klimaanlage und Firmengelände mit ausreichend Parkplätzen
Informationen werden zwar weitergegeben, allerdings bleibt hierbei die Wertschätzung auf der Strecke. Insbesondere gegenüber Nicht-Geimpften gab es während der Corona-Pandemie einige nicht nachvollziehbare Verhaltensweisen der Geschäftsführung und es wurde ein starker Druck aufgebaut, dass die Mitarbeiter sich impfen lassen (Maßnahme wie Einzelbüros und mobiles Arbeiten für Nicht-Geimpfte, weil sie die Belegschaft gefährden)
Von der Geschäftsführung wird dies nicht vorgelebt. Entscheidungen werden nach Sympathie gefällt.
Die mir übertragenen Aufgaben entsprachen dem Standard für meinen Job, daher keine Aufgaben zu nennen, die hervorstechen; schade war, dass Ideen für neue Projekte vorhanden waren und alle aus Kostengründen nicht zur Umsetzung kamen
So verdient kununu Geld.