566 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
252 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 290 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Homeoffice und Gleitzeit, dadurch gute Work-Life-Balance
- Größtenteils nette und offene Kollegen/Teams, so wie GF, die man jederzeit ansprechen kann
- Aufgaben sind divers, jeder Tag gestaltet sich anders
- Betriebsrat vorhanden
- Hundefreundliches Office
- Spannende Firmenevents
- viele kostenlose Parkmöglichkeiten
- Lockere Duz-Kultur
- Häufig Ellbogenkultur, wenn es um die Verantwortung über Aufgaben geht
- Teilweise schlechtes Arbeitsklima und Feedback wird nicht ernst genommen
- Häufig unzuverlässige Arbeitsweise und fehlende Transparenz in der Zusammenarbeit
- Benefits wie die betriebliche Altersvorsorge sollte höher sein als das gesetzliche Minimum
- Feedbackgespräche mit den Mitarbeitern durch Führungskräfte sollten regelmäßiger und verpflichtend sein. Ebenfalls sollte das Feedback aufrichtig angenommen werden, das ist aktuell leider nicht der Fall. Man fühlt sich und seine Verbesserungsvorschläge hier leider nicht ernst genommen. Das finde ich sehr schade, da man ja gerne etwas verbessern möchte
- Mehr Klarheit über Aufgaben und Verantwortlichkeiten schaffen, um Streitigkeiten zu vermeiden
Atmosphäre innerhalb des Unternehmens gut, solange es nicht um die Arbeitsaufteilung geht. Sobald es darum geht, Aufgaben zu übernehmen, werden die Ellbogen ausgepackt - leider auf Kosten der Kunden, denn das Diskutieren und Hin- und Herschieben kostet viel Zeit
Homeoffice Möglichkeit, Gleitzeit, sehr gute Work-Life Balance
Weiterbildung: Vielzahl an Schulungen möglich, Weiterbildung wird hier gefördert
Karriere: Flache Hierarchien, daher Aufstiegschance im Unternehmen gering
Sozialleistungen leider nur das gesetzliche Minimum z. B. bei der betrieblichen Altersvorsorge
Urlaubsgeld und "13. Gehalt" bzw. Bonus zu Jahresbeginn
Gehalt ist fair
Umweltbewusstsein im Mittelbereich, viel ist zwar digitalisiert, aber teilweise müssen Anträge immer noch ausgedruckt und händisch unterschrieben werden. Ich finde hier ist noch Luft nach oben
siehe oben Thema "Ellbogenkultur", sowohl teamübergreifend als auch innerhalb des eigenen Teams werden gerne Aufgaben von A nach B geschoben oder ignoriert, statt gemeinsam nach einer Lösung zu suchen
Dienstälteste Kollegen werden geschätzt
GF super
Teamintern: Meiner Meinung nach intransparent und nicht nachvollziehbare Leitung der direkten Führungskraft. Hier würde ich deutlich mehr erwarten. Ich habe das Gefühl, Führungskräfte arbeiten hier nur für sich selbst und agieren erst, wenn ein Fall bei der GF (also dem eigenen Vorgesetzten) landet. Feedbackkultur ist hier ebenfalls mangelhaft. Siehe unten zu "Verbesserungsvorschläge an den AG"
Es wird viel Arbeit und Geld für gute Arbeitsbedingungen im Office und Homeoffice in die Hand genommen. Hier macht sich die GF viel Mühe, eine gute Arbeitsumgebung zu schaffen. Das schätze ich sehr
Teams und Kollegen grundsätzlich immer per Teams ansprechbar und auch im Büro kann man mit fast jedem reden und sich fachlich austauschen. Teilweise würde ich mir jedoch wünschen, dass transparenter mit den Aufgaben umgegangen wird, das heißt es ist innerhalb Teams oder auch teamübergreifend häufig unklar, wer was macht
Passt alles
Aufgaben sind divers, komplex und vielfältig. Es macht viel Spaß. Durch Konzernvorgaben werden einem manchmal hier und da Steine in den Weg gelegt, aber ansonsten gefällt es mir sehr gut
Tolle Karrierechancen, aber man bleibt eben limitiert in den Möglichkeiten, wegen der Unternehmenskultur
Das EU-Management, der Druck ist enorm. Und führt zum Verlust von starken Vorgesetzten, vor allem wenn sie jung und weiblich sind.
- offen kommunizieren was gemacht werden muss
- die Verdienste aus Covid-Tests nicht in die Zentrale buchen, sondern die modernste DNA-Schmiede aus dem Boden stampfen und dem wissenschaftlichen Service ein Pionier sein
- Wachstumspläne nicht nur mit Umsatz und EBIT aufstellen, sondern Logistik, Mitarbeiter und Maschinenpark mit skalieren
Kommt stark auf das Team an. Wenn man Glück im Homeoffice findet ist man von dem starken Mangel weit genug entfernt.
Leider wissen selbst die Recruiter, dass es schwer bei EF ist.
Am Standort eher kaum möglich.
Geht alles ohne teure Weiterbildung: ich mach den Job billiger als mein Vorgesetzter=gute Chancen den zu erhalten.
Jeder muss machen was geht, dann kannst du bei EF Kariere machen: Gehaltsverzicht-ich mach den Job billiger als mein Vorgesetzter=gute Chancen den zu erhalten.
Sozialbewusst: ein Mitarbeiter der dieses Jahr in Pension gehen soll, soll trotzdem noch vorher gekündigt werden: auch für die 6 Monate durch einen günstigen jüngeren Mitarbeitenden ersetzt werden.
EvilCorp at its best!
Durch die knappe personelle Aufstellung klappt das perfekt-“wir sitzen im gleichen Boot” Atmosphäre. Alle Abteilungen sind so aufgestellt, das niemand krank oder im Urlaub sein kann.
Ab ~50 Jahren bist du zu teuer. Wenn die komplette deutsche IT entlassen wird, kann man sich seinen Teil denken.
Bis zum lautstarken anbrüllen ist alles dabei, teils wird mit Job-Verlust, wenn Probleme angesprochen werden. Selbst in großen Townhalls werden kritische Stimmen offen und vor allen klein geredet.
Wirklich jede Abteilung ist unterbesetzt und weitere Kürzungen werden alle 6-8 Monate gemacht. Auch innerhalb der Gruppe. Selbst HR ist so knapp aufgestellt, dass Kündigungen nicht schnell genug abgeschlossen werden können.
Flurfunk ist die beste Quelle, das European Leadership Management kommuniziert selten konkret und direkt. Starke hierarchische Netzwerke.
Alle haben den gleichen Druck, Geschlechter oder welche Position: alle müssen funktionieren.
Durch die vielen offenen Stellen die nicht nachbesetzt werden, kann man sich aussuchen wo man zu erst anfängt.
Super Arbeitsklima, top Kollegen und ich fühle mich einfach akzeptiert.
Gehalt könnte mehr sein, aber ich lege mehr wert auf Arbeitsklima und Work-Life Balance.
Die GL sollte mehr mit den Mitarbeitern besprechen und nicht einfach entscheiden.
Weiterbildungen sind top, werden immer wieder angeboten und sind hoch angesehen
Man wird nicht reich aber dafür Top Arbeitsklima
Die Geschäftsleitung könnte mehr kommunizieren und nicht einfach Entscheidungen treffen.
Schöne büros und nette kollegen
Das Management sieht entwickler als zahlen und kaum auf sie ein.
Very fast interview response. I was hired within 2 weeks for the first email application. Amazing colleagues, flexible work hours.
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Das so ein reiches Unternehmen die Mitarbeiter so schlecht bezahlt.
Mehr Gehalt für die Geringverdienenden. Einvernehmlicheres Work-Life-Balance. Nicht von oben herab mit den Mitarbeitern umgehen, vor allem mit denen, die die reale Arbeit erledigen.
In den ersten Tagen erscheint alles wunderbar, bis dann die Probleme sichtbar werden.
Work Life Balance wäre schön, existiert aber nur theoretisch. Überstunden und Mehrarbeit sind eher erwünscht.
Wenn die Vorgesetzten es zulassen, kann man erwarten, dass man auch höhere Positionen bekommt. Oft wird nur die Qualifikation per Papier beachtet, anstatt die Chancen, Leistungs- und Lernbereitschaft zu erkennen, um daraus die Potenziale zu ermöglichen bzw. zu fördern.
Mindestlohn ist der Normalfall. Es wird nur Wirtschaftlich und Gewinnbringend für Unternehmen gedacht und nicht an die erbrachte Leistung der Mitarbeiter. Bei der momentanen Inflation reichen die Gehälter oft nur zum Überleben um die Unkosten zu bezahlen.
Es entsteht jede Menge Müll, vor allem Plastikmüll.
Das es vielen Kollegen gleich ergeht, ist der Zusammenhalt während der Arbeit positiv zu erleben. Ungerechtigkeiten werden jedoch von allen hin genommen, da jeder Angst um seinen Arbeitsplatz hat.
Erfahrene Mitarbeiter sind in den letzten 2 Jahren eher gehen gelassen, anstatt diese zu halten, z. B. durch höhere Gehälter oder bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Es wird das verlangt was angeordnet wird. Oft sind die Belange der Mitarbeiter zweitrangig.
Alles läuft, aber nicht sehr gut. Es kann viel besser sein, als es zur Zeit ist.
Maschinen werden mehr installiert.
Wenn überhaupt wird fast ausschließlich über Arbeit gesprochen. Gespräche unter Kollegen werden weitestgehend schnell unterbunden und sind eher nicht gern gesehen.
Das Verhältnis von Männern und Frauen im Standort ist ausgeglichen.
Es gibt viele Arbeitsbereiche wo gearbeitet werden kann.
Verhältnis der Mitarbeiter untereinander
Prozesse teilweise nicht optimal. Teilweise hohe Arbeitslast.
Urlaubsplanung sehr unflexibel.
Mehr Transparenz gegenüber den Mitarbeitern
Ungleichberechtigung und ungeeignete Vorgesetzte
Burnout ist garantiert
Keine richtige Mülltrennung, obwohl Chemiebranche
wurden nicht geschätzt
Vernünftige Idee sind nicht gewünscht
Keine flache Hierarchie
Good as a short-term stopgap or entry-level job, as the decision-making processes at the individual locations are short. And as people leaving, open jobs are always there.
Appreciate the employees more and don't change the processes and jobs every month. In my short time, I have noticed a lot of changes that have to be noted with "silent quitting" in the team.
Give your employees a reason to be motivated. More salary, more flexibility on both sides. On the lower end: A working air conditioning system in summer.
I didn't feel very welcome and the atmosphere was very cold. Nevertheless the individual personalities were nice and helpfull.
I have worked for several locations and unfortunately I see the same exploitation of the workforce and a lust for output over the well-being of the employees.
My requirements were met
I did not recognize eurofins as a sustainable company. Its more a lab with high amount of consumables and chemicals.
This is not a criticism of individual people. I have met great personalities. But I didn't feel any support. Everyone tries to hold their own.
Towards me transparent and open. No apprevation in the end.
The lab is well equipped. Offices have enough space. But no welcoming company.
Important points were communicated. Decision-makers difficult to reach as always in meetings
Unfortunately, I have never earned so little money. Highly dependent on negotiating skills
Interesting projects without routine tasks.
Ein umfangreiches interessantes Tätigkeitsgebiet. Vertrauen in den Arbeitnehmer (Erbringung eines Beweises vorrausgesetzt, das ist selbstverständlich!)
Das Unternehmen ist stark Prozessgesteuert. Die Kommunkation von oben nach unten gestaltet sich schwierig.
Top down Kommunkation sollte verbessert werden
Höflich aber locker
Gut
Gleitzeit
Weiterbildungen sind Zielbestandteil
Gut mit Verbesserungspotenzial
k.A.
Sehr guter Teamzusammenhalt
k.A.
Höflich und korrekt aber auch gelegentlich Kommunikationsdfiziete
Gut ausgestattete Büros
Top down Kommunikationsdefiziet
Soweit möglich ja, Frauen in der IT sind immer noch die Minderheit.
Enterprise IT, Themengebiete sind nach Teams organisiert
So verdient kununu Geld.