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Nocken
Bewertungen

21 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 71%
Score-Details

21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Toller Arbeitsplatz unter unprofessioneller Führung

3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Was alles in den Jahren, unter alter Leitung, für die Stiftung/Bewohner ermöglicht wurde. Die Angebote, die die MAV für die Mitarbeiter vorbereitet hat. Das Familienfest war immer schön, mal sehen was da so kommt dieses Jahr. Und die Arbeit an sich für die vielen hilfebedürftigen, Hilfesuchenden Menschen macht diesen Arbeitsplatz für mich aus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bereits an mehreren Punkten erwähnt.

Jedoch sollte die Unfähigkeit und Negativität einer einzelnen Person, nicht eine gesamte Arbeitsstätte ruinieren und es gibt wirklich so so viele liebenswerte Menschen, die das Herz noch am rechten Fleck tragen.

Verbesserungsvorschläge

Es ist sicherlich schwer jemanden mit einer Bandbreite an erwünschten /benötigten Fähigkeiten zur Einrichtungsleitung / Vorstand zu finden, aber wenn man tatsächlich dieser Einrichtung etwas gutes tun möchte, um in der Zukunft wieder durchaus den Mitarbeitern das Gefühl zu geben, das die Arbeit jedes einzelnen Mitarbeiters wirklich wertgeschätzt wird, andere Meinungen auch mal erhört werden, ernst genommen werden und der Wunsch nach einem „WIR“ ist, statt lediglich „ich hier, ich dort, ich da“, dann ist da der einzige Verbesserungsvorschlag, der Einrichtung einen neuen „Kopf“ zu verschaffen. Bzw. Vielleicht die bedeutend bessere Wahl an erster Stelle zu setzen, statt ihm nur die Vertretung und Schadensbegrenzung zu überlassen. Und ich weiß sehr sicher, diesen Gedanken habe nicht nur ich allein.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Gruppe und unter den Mitarbeitern gruppenübergreifend ist es freundlich, hilfsbereit, begibt man sich in die Verwaltung, weht da, zum Mitleid der dort Arbeitenden ein andere Wind. Ein freundliches „Hallo“ vom Vorstand kostet scheinbar je nach Mitarbeitenden ordentlich Überwindung. Wertschätzend aus dieser Richtung kommt auch nur etwas, wenn man seiner Meinung ist. Ist dies nicht der Fall und man verkündet seine eigenen Meinung, hat man es danach schwer.
Fehlende Professionalität, nicht vorhandene Kritikfähigkeit und ein hohes Maß an Egoismus. Wirklich Schade. Wie sagt man so schön: Vom Regen in die Traufe.

Image

Es war vorher nicht so berauschend und ich fürchte leider, jetzt ist es um einiges schlimmer. Was absolut der Einrichtung gegenüber ganz und gar nicht fair ist und schon gar nicht sämtlichen Mitarbeitern, die sich teilweise in Krisensituationen aufopfern, ihr Privatleben
vernachlässigen, damit es an nichts fehlt für die Bewohner.

Work-Life-Balance

Mit Absprachen sind Freiwünsche möglich. Diensttauschen bei spontanen Termin klappt auch meist.

Karriere/Weiterbildung

Das Fortbildungsangebot ist intern sehr gut. Extern und je nach preislicher Lage, verursacht eher ein Zähneknirschen und es hinterlässt leider die Intuition besser nicht mehr nach einer weiteren Fortbildung zu fragen.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt mal kleine Unstimmigkeiten, aber alles im professionellen Rahmen, ansonsten Gott sei Dank topp. Und aus diesem Grund macht es u.a. diesen so tollen Job noch schöner.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht viel zu sagen.

Vorgesetztenverhalten

Schade das man den einen Stern berühren MUSS, um hier etwas schreiben
zu können. Ich hätte sonst liebend gern keine vergeben. Ich danke der Diakonie für diesen wirklich schönen Arbeitsplatz, aber ich wäre auch sehr dankbar, wenn mal geprüft wird, wie diese Einrichtung geleitet wird und man den Kompetenzen auf den Grund ginge. Fraglich wie eine einzelne Person mit fehlenden Sozialkompetenzen,fehlender Empathie, einem hohen Maß an zwischenmenschlichem Versagen und auch ersichtlichem Unwissen in seinem Bereich als Vorstand und nicht vorhandenen Führungsqualitäten, diese durchaus wichtige und tragende Rolle erhalten konnte. Bloß gut, dass es noch eine durchaus kompetente und menschlich wohlwollende Vertretung gibt, der das Herz am rechten Fleck hat, man ihm aber auch leider die Strapazen des letzten Geschäftsjahres unter der neuen Leitung anmerkt.

Arbeitsbedingungen

Alles im Rahmen. Bei einer Krankheitswelle etwas weniger schön und stressig, aber man weiß ja bei dieser Arbeit für wen man seine Arbeit verrichtet und Dienste aufrecht erhält.

Kommunikation

Innerhalb des Teams gibt es sicherlich Verbesserungen, ebenso auch zur direkten Leitung. Aber man ist immer bemüht darauf zu achten, sich an Absprachen zu halten, sowohl innerhalb des Teams als auch was die Bewohner betrifft. Aus der Chefetage kennt man auch eher, dass bevor man mit den Mitarbeitern spricht , erstmal über die Mitarbeiter spricht. Für die Angestellten werden Kommunikationswege festgelegt, aber von oben herab ist alles möglich und das Einhalten der Wege und Absprachen ist da dann nicht mehr relevant.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Tarif regelt glücklicherweise.

Gleichberechtigung

Zwischen männlichen und weiblichen Kollegen schon, allerdings habe ich natürlich auch hier wieder einen Punkt für den Vorstand der leider nicht unter Gleichberechtigung fällt. Auch wenn zu 99% alle Kollegen innerhalb der Gruppe ein und die selbe Arbeit verrichten, Aufgaben immer mit einem hohen Grad an Verantwortung ausführen, wird ein Erzieher in seinen Augen niemals den Job besser ausüben, als ein studierter Sozialpädagoge. Traurig, aber wahr. Und natürlich fragt man sich dann, ob dies sonderlich schlau ist bei einem aktuellen Fachkräftemangel und dies dann auch so in dem ein oder anderen Gespräch auch noch zu äußern.

Interessante Aufgaben

Absolut vielfältig, mit stetiger Herausforderung

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Arbeitgeber mit Potential

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Entwicklung, die aktuell durch die Impulse der Kolleg*Innen vorangebracht werden, empfinde ich als positiv. So werden bspw. die Gruppenleitungen an vielen Prozesse beteiligt. Es gibt die Möglichkeit der kollegialen Beratung durch einen Expertenpool. In den verschiedenen Bereichen arbeiten viele tolle, engagierte Menschen, denen es zu verdanken ist, dass die Stimmung zumindest auf dieser Ebene als positiv zu beschreiben ist. Die Mitarbeitervertretung wird immer präsenter und gestaltet merkbar mit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bereits erwähnt

Verbesserungsvorschläge

Leitungswechsel, intensivere Reflexion mit Kolleg*Innen mit fragwürdiger Haltung, belastende Arbeitsbedingungen „minimieren“, Machtkämpfe/-spielchen in allen Arbeitsbereichen unterlassen (auch in der Zusammemarbeit mit den Klient*Innen)

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb des Teams tolle Atmosphäre, bereichsübergreifend ebenfalls überwiegend positiv.
Global gesehen dennoch negative Entwicklung zu verzeichnen. Nach einer kritischen Phase (nicht wirtschaftlich) fand ein Wechsel des Einrichtungsleiter statt. Mit diesem Wechsel versprach man sich, dass sich die Situation entspannt. Leider macht es den Eindruck, dass die Stimmung jetzt noch schlechter ist.

Image

Vermutlich nicht das beste. Insbesondere Außenstehende haben meist eine unrealistische Anforderung an Jugendhilfeeinrichtungen.

Work-Life-Balance

Mittlerweile viele gute Angebote für die Mitarbeiter*Innen, wie bspw. Rückenschule, Veranstaltungen (Partys), Veranstaltungen in Kooperation mit Krankenkassen, Urban Sports Club, Jobrad uvm.

Karriere/Weiterbildung

Breitgefächertes Fortbildungsangebot

Kollegenzusammenhalt

Die Einrichtung profitiert von den Kolleg*Innen, die sich seit Jahren mit der Einrichtung identifizieren. Der Zusammenhalt läuft auf gleichen Ebenen zumeist gut. Die Gruppenleitungen sind gut vernetzt und arbeiten i.d.R. gut zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Nicht beurteilbar

Vorgesetztenverhalten

Leider sehr unterschiedlich zu bewerten, daher nur die 3 Sterne. Die direkte Vorgesetzte arbeitet transparent und wertschätzend mit uns zusammen. Der stellvertretende Einrichtungsleiter ist super und für den Großteil des Kollegiums der kompetentere Ansprechpartner Dies rührt vermutlich daher, dass dieser zugunsten der Einrichtung die Inkompetenz des Einrichtungsleiter auszugleichen und Schaden abzuwenden versucht. Leider macht es auf mich den Eindruck, als würde der Leiter Machtausübung mit Leitungskompetenz verwechseln.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich für mich befriedigende Arbeitsbedingungen. Dennoch sehe ich zu viele negative Aspekte, wenn ich das große Ganze betrachte. Ich arbeite für die Stiftung, nicht für die Leitung.
Ich würde die Stiftung grundsätzlich als Arbeitgeber weiterempfehlen, wobei es dennoch auf den konkreten Einsatzbereich ankäme.

Kommunikation

Vorgegebene Kommunikationswege werden nicht immer eingehalten.

Interessante Aufgaben

Die Einrichtung bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten und unterschiedlichen Einsatzbereichen


Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Viel Luft nach oben

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

je nach dem, wo man arbeitet

Work-Life-Balance

Wird anders verkauft und kommuniziert... aber da ist viel Luft nach oben

Karriere/Weiterbildung

intern ja, extern nur ungern... könnte ja Geld kosten

Gehalt/Sozialleistungen

leider geil... aber Geld ist nicht alles

Vorgesetztenverhalten

Nach dem Wechsel der Geschäftsführung eine Katastrophe.
Absprachen werden nicht eingehalten, Mitarbeiter werden nach Sympathie befördert, nicht nach Qualifikation

Arbeitsbedingungen

Druck und Stress, dadurch viel Krankenstand

Kommunikation

Viele Fragen, wenig Antworten


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Guter Arbeitgeber wenn man selber flexibel ist

3,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das dieser an seiner Weiterentwickmung arbeitet

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Machtverhälltnisse

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation untereinander


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mitarbeiterfreundlich und kostensparend

4,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

flache Hierarchien. Zwischenmenschlichkeit wird wertgeschätzt. Freizeitangebote und regelmäßiges Veranstalten von Sommer/Winterfesten etc.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

mangelnde Kommunikation zwischen Leitungsebene und Angestellten

Verbesserungsvorschläge

weniger Kosten sparen in Bezug auf Instandsetzung der Wohngruppen; Wohngruppen (Außenwohngruppen) würden von einer Haushaltskraft profitieren und hätten mehr Zeit für pädagogische Arbeit.

Arbeitszeiten

Schichtdienst frisst Freizeit

Ausbildungsvergütung

Gehaltsangleichung für Auszubildende wäre super

Aufgaben/Tätigkeiten

zu viel haushalt; zu wenig pädagogik


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Variation

Respekt

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Es gibt Ecken und Kanten, aber die Gesamtheit stimmt.

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich fühle mich inzwischen als Arbeitnehmerin gesehen, gehört und gut aufgehoben.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Tolle Willkommenskultur

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die hohe Fachlichkeit auf Leitungsebene und dass man zum großen Ganzen einen Beitrag leisten kann. Hier kann man sich entwickeln und wachsen. Hohe Flexibiltät und die Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen

Verbesserungsvorschläge

Digitalisierung für einen höheren fachlichen Standard, z.B. durch ein digitales Dokumentationssystem in den Gruppen, um die Qualität der pädgogischen Arbeit im Alltag besser analysieren und dokumentieren zu können.
Kinderbetreuung und Hundeparadies :)

Arbeitsatmosphäre

angenehm, gute Balance zwischen Be- und Entlastung möglich, weil es jederzeit möglich ist, um Hilfe zu bitten. Unterstützende Angebote durch KollegInnen

Image

Es ist noch ein langer Weg bis die Gesellschaft bedingunglos die gute Arbeit der vielen engagierten Menschen anerkennen können wird. Vor allem deswegen, weil im Umfeld von Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen allgemein viel über Problemlagen aber weniger über Erfolge berichtet wird. Auch das Image des Loher Nocken könnte besser sein, wenn sich die Sichtweise mehr auf "Das was funktioniert" richten würde

Work-Life-Balance

Dienstzeit individuell und bei Bedarf auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar, Homeofficemöglichkeit bei Bedarf, Gesundheitstag, BGF in Zusammenarbeit mit der Krankenkasse, im Schichtdienst natürlich eingeschränkter durch die Dienstzeiten, hier aber die Möglichkeit mit wunschfrei auch das Privatleben so gut wie möglcih gestalten zu können. Dienstplanung in Absprache mit den Dienstplanenden und unter Berücksichtigung der persönlichen Lebenswelt. Es ist wichtig, sich ausgiebig mit dem Thema Schichtdienst (Vor- und Nachteile)zu befassen, wenn man sich beispielsweise für Wohngruppenarbeit interessiert.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird aktiv mit einem Fortbildungskatalog gefördert. Alle sind eingeladen mitzumachen.

Kollegenzusammenhalt

hilfsbereite KollegInnen, guter Zusammenhalt und tolle Willkommenskultur. Danke!

Umgang mit älteren Kollegen

kunterbunt gemischt, sodass alle voneinander profitieren können. Finde ich richtig gut.

Vorgesetztenverhalten

Unterstützend und wertschätzend, kollegial-partizipativ, auf Augenhöhe

Arbeitsbedingungen

guter Zusammenhalt, kollegiale Atmosphäre, klare Regelung der Dienst-, Pausen- und Urlaubszeiten. Zuständigkeiten transparent verteilt, hier bist du keine One-(Wo)men-Show, sondern ein Teil von etwas Großem.

Kommunikation

Schnittstellenkommunkation einfach und unkompliziert. Hier wird man gehört.

Gehalt/Sozialleistungen

regelmäßig und pünktlich, Sonderzahlungen, Zulagen, Betriebliche Altervorsorge, wie bei allen kirchlichen Trägern findet ein enstprechender Tarifvertrag Anwendung

Gleichberechtigung

Konnte bislang nicht erkennen, dass Unterschiede gemacht werden.

Interessante Aufgaben

Über den eigenen Arbeitsbereich hinaus möglich sich einzubringen. Eigene Ideen können eingebracht werden. Hier kann man sich selbst verwirklichen.

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Traumjob gefunden: sinnstiftend, mit Herz für Mitarbeitende wie Klienten und der Möglichkeit zur Selbstverwirklichung.

4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sinnstiftende Arbeit, Möglichkeit zur Selbstverwirklichung Arbeitgeber mit Herz und Ohr für Klienten wie Mitarbeitende, schafft Möglichkeiten der Partizipation, fehlerfreundlich und lernt aus eigenen Fehlern, enorm gute Ausstattung, hervorragende Feste, Urban-Sports Club Angebot für Mitarbeitende.....

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Stressige Phasen sind der Tätigkeit immanent. Die Jugendhilfe lebt von unverhofften Ereignissen, auf die schnell und flexibel reagiert werden muss, was manchmal Mehrarbeit erfordert und belastend sein kann. Dies liegt jedoch nicht am Arbeitgeber sondern vielmehr am System. Der Fachkräftemangel macht sich leider auch am LN phasenweise schwer bemerkbar.

Verbesserungsvorschläge

Der LN könnte sich noch mehr mit Digitalisierung und dem Thema LGBTQIA+ auseinandersetzen.

Arbeitsatmosphäre

"Wie geht es dir?" und "wie war dein Wochenende?" sind hier nicht nur oberflächliche Floskeln zur Begrüßung. Das Interesse an den Menschen, mit denen man zusammen arbeitet, empfinde ich als aufrichtig. Natürlich gibt es auch Meinungsverschiedenheiten und persönliche Differenzen. Das gehört im sozialen Bereich vermutlich einfach dazu.

Image

Leider hat der Loher Nocken ein eher mäßiges Image, dass mit meiner Erfahrung überhaupt nicht übereinstimmt.

Work-Life-Balance

Sicher kann die Work-Life-Balance für Mitarbeitende im Schichtdienst häufig eine Herausforderung sein. Leitung und Geschäftsführung haben jedoch stets ein offenes Ohr und sind bereit, bei privaten Herausforderungen auch Individuallösungen zu finden. Ich selbst könnte jedenfalls nicht zufriedener sein.

Karriere/Weiterbildung

Die Mitarbeitenden können den alljährlichen Fortbildungskatalog selbst mitbestimmen und Fortbildungswünsche äußern, die in begründeten Fällen regelmäßig in Form von Inhouse-Veranstaltungen umgesetzt werden. Der LN nimmt die Weiterbildung seiner Arbeitnehmer sehr ernst und gibt diesen eine erhöhte Priorität.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist immer pünktlich. Aus optionalen Sonderzahlungen holt der Loher Nocken immer das Beste für die Mitarbeitenden heraus.

Umgang mit älteren Kollegen

Selbst für Kollegen und Kolleginnen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer Konstitution nicht mehr die selbe Leistung erbringen können, wie die Jüngeren (z.B. chronische Erkrankungen, keine Möglichkeit mehr Nachtdienste zu leisten) versucht der Loher Nocken Individuallösungen zu finden, die beide Seiten zufriedenstellen.

Vorgesetztenverhalten

Ich fühle mich durch meine Leitung stets gesehen, gehört und wertgeschätzt. Ich habe das Gefühl, dass sich die Leitung aufrichtig dafür interessiert, wie es mir geht und sich regelmäßig für die Arbeit bei mir bedankt. Ich erlebe die Leitung zudem über alle Maßen hinaus engagiert und präsent, ohne kontrollierend zu sein.

Arbeitsbedingungen

Die Gebäude sind modern und ästhetisch und die Kaffeemaschine ist einwandfrei.

Kommunikation

Irgendwas geht natürlich immer unter und nicht jeder nutzt die gleichen Wege der Kommunikation. Doch hieran arbeiten die Leitungskräfte derzeit in Hochtouren, indem die Kommunikationswege neu definiert und bessere Kommunikationsplattformen geschaffen werden.

Gleichberechtigung

Hier befinden sich mehr Frauen als Männer in Leitungspositionen. Das Gehalt ist nicht an das Geschlecht oder die Verhandlungsfähigkeit, sondern an die Bedingungen des Tarifvertrages geknüpft.

Interessante Aufgaben

Hier ist kein Tag wie der andere. Ich habe spannende und abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit mich selbst mit meinen Interessen und Stärken einzubringen und die Einrichtung mitzugestalten.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

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Willkommen in der Hölle

2,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Frustrierte Mitarbeitende soweit das Auge reicht. Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation aufgrund der Unzufriedenheit.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen sind leider nicht von der Qualität der Arbeit abhängig.

Kommunikation

Es wird kaum miteinander, dafür gerne übereinander gesprochen.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Jennifer Weimann, Beschwerdemanagement
Jennifer WeimannBeschwerdemanagement

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Einrichtung zu bewerten. Wir schätzen Ihre Rückmeldung, bedauern jedoch zutiefst Ihre negative Erfahrung. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden ist uns ebenso wichtig wie die unserer Klienten.

Der von Ihnen angesprochene Punkt der Mitarbeiterfluktuation ist neben der Herausforderung, dem allgemeinen Fachkräftemangel entgegenzutreten eine der auf der letzten Mitarbeiterversammlung vorgestellten Zielprioritäten der Einrichtungsleitung. Wir laden Sie herzlich ein, den persönlichen Dialog mit unserem Beschwerdemanagement zu suchen. So haben wir die Gelegenheit, Ihre Anliegen zu besprechen und uns weiter zu verbessern.
Für einen persönlichen Austausch schreiben Sie gerne eine E-Mail an mich oder an beschwerde@lohernocken.com.

Freundliche Grüße!

Loher Nocken steht für jeden einzelnen Menschen. Ob Klient oder Fachkraft. Alle gehören zusammen.

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Egal in welchem Bereich. Es wird sich zu hundert Prozent um die Klienten gekümmert. Auch als Arbeitnehmer fühlt man sich respektvoll behandelt ,unterstützt und aufgehoben.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Evangelische Stiftung Loher Nocken durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 79% der Bewertenden würden Evangelische Stiftung Loher Nocken als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Evangelische Stiftung Loher Nocken als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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