21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Was alles in den Jahren, unter alter Leitung, für die Stiftung/Bewohner ermöglicht wurde. Die Angebote, die die MAV für die Mitarbeiter vorbereitet hat. Das Familienfest war immer schön, mal sehen was da so kommt dieses Jahr. Und die Arbeit an sich für die vielen hilfebedürftigen, Hilfesuchenden Menschen macht diesen Arbeitsplatz für mich aus.
Bereits an mehreren Punkten erwähnt.
Jedoch sollte die Unfähigkeit und Negativität einer einzelnen Person, nicht eine gesamte Arbeitsstätte ruinieren und es gibt wirklich so so viele liebenswerte Menschen, die das Herz noch am rechten Fleck tragen.
Es ist sicherlich schwer jemanden mit einer Bandbreite an erwünschten /benötigten Fähigkeiten zur Einrichtungsleitung / Vorstand zu finden, aber wenn man tatsächlich dieser Einrichtung etwas gutes tun möchte, um in der Zukunft wieder durchaus den Mitarbeitern das Gefühl zu geben, das die Arbeit jedes einzelnen Mitarbeiters wirklich wertgeschätzt wird, andere Meinungen auch mal erhört werden, ernst genommen werden und der Wunsch nach einem „WIR“ ist, statt lediglich „ich hier, ich dort, ich da“, dann ist da der einzige Verbesserungsvorschlag, der Einrichtung einen neuen „Kopf“ zu verschaffen. Bzw. Vielleicht die bedeutend bessere Wahl an erster Stelle zu setzen, statt ihm nur die Vertretung und Schadensbegrenzung zu überlassen. Und ich weiß sehr sicher, diesen Gedanken habe nicht nur ich allein.
Innerhalb der Gruppe und unter den Mitarbeitern gruppenübergreifend ist es freundlich, hilfsbereit, begibt man sich in die Verwaltung, weht da, zum Mitleid der dort Arbeitenden ein andere Wind. Ein freundliches „Hallo“ vom Vorstand kostet scheinbar je nach Mitarbeitenden ordentlich Überwindung. Wertschätzend aus dieser Richtung kommt auch nur etwas, wenn man seiner Meinung ist. Ist dies nicht der Fall und man verkündet seine eigenen Meinung, hat man es danach schwer.
Fehlende Professionalität, nicht vorhandene Kritikfähigkeit und ein hohes Maß an Egoismus. Wirklich Schade. Wie sagt man so schön: Vom Regen in die Traufe.
Es war vorher nicht so berauschend und ich fürchte leider, jetzt ist es um einiges schlimmer. Was absolut der Einrichtung gegenüber ganz und gar nicht fair ist und schon gar nicht sämtlichen Mitarbeitern, die sich teilweise in Krisensituationen aufopfern, ihr Privatleben
vernachlässigen, damit es an nichts fehlt für die Bewohner.
Mit Absprachen sind Freiwünsche möglich. Diensttauschen bei spontanen Termin klappt auch meist.
Das Fortbildungsangebot ist intern sehr gut. Extern und je nach preislicher Lage, verursacht eher ein Zähneknirschen und es hinterlässt leider die Intuition besser nicht mehr nach einer weiteren Fortbildung zu fragen.
Es gibt mal kleine Unstimmigkeiten, aber alles im professionellen Rahmen, ansonsten Gott sei Dank topp. Und aus diesem Grund macht es u.a. diesen so tollen Job noch schöner.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Schade das man den einen Stern berühren MUSS, um hier etwas schreiben
zu können. Ich hätte sonst liebend gern keine vergeben. Ich danke der Diakonie für diesen wirklich schönen Arbeitsplatz, aber ich wäre auch sehr dankbar, wenn mal geprüft wird, wie diese Einrichtung geleitet wird und man den Kompetenzen auf den Grund ginge. Fraglich wie eine einzelne Person mit fehlenden Sozialkompetenzen,fehlender Empathie, einem hohen Maß an zwischenmenschlichem Versagen und auch ersichtlichem Unwissen in seinem Bereich als Vorstand und nicht vorhandenen Führungsqualitäten, diese durchaus wichtige und tragende Rolle erhalten konnte. Bloß gut, dass es noch eine durchaus kompetente und menschlich wohlwollende Vertretung gibt, der das Herz am rechten Fleck hat, man ihm aber auch leider die Strapazen des letzten Geschäftsjahres unter der neuen Leitung anmerkt.
Alles im Rahmen. Bei einer Krankheitswelle etwas weniger schön und stressig, aber man weiß ja bei dieser Arbeit für wen man seine Arbeit verrichtet und Dienste aufrecht erhält.
Innerhalb des Teams gibt es sicherlich Verbesserungen, ebenso auch zur direkten Leitung. Aber man ist immer bemüht darauf zu achten, sich an Absprachen zu halten, sowohl innerhalb des Teams als auch was die Bewohner betrifft. Aus der Chefetage kennt man auch eher, dass bevor man mit den Mitarbeitern spricht , erstmal über die Mitarbeiter spricht. Für die Angestellten werden Kommunikationswege festgelegt, aber von oben herab ist alles möglich und das Einhalten der Wege und Absprachen ist da dann nicht mehr relevant.
Der Tarif regelt glücklicherweise.
Zwischen männlichen und weiblichen Kollegen schon, allerdings habe ich natürlich auch hier wieder einen Punkt für den Vorstand der leider nicht unter Gleichberechtigung fällt. Auch wenn zu 99% alle Kollegen innerhalb der Gruppe ein und die selbe Arbeit verrichten, Aufgaben immer mit einem hohen Grad an Verantwortung ausführen, wird ein Erzieher in seinen Augen niemals den Job besser ausüben, als ein studierter Sozialpädagoge. Traurig, aber wahr. Und natürlich fragt man sich dann, ob dies sonderlich schlau ist bei einem aktuellen Fachkräftemangel und dies dann auch so in dem ein oder anderen Gespräch auch noch zu äußern.
Absolut vielfältig, mit stetiger Herausforderung
Die Entwicklung, die aktuell durch die Impulse der Kolleg*Innen vorangebracht werden, empfinde ich als positiv. So werden bspw. die Gruppenleitungen an vielen Prozesse beteiligt. Es gibt die Möglichkeit der kollegialen Beratung durch einen Expertenpool. In den verschiedenen Bereichen arbeiten viele tolle, engagierte Menschen, denen es zu verdanken ist, dass die Stimmung zumindest auf dieser Ebene als positiv zu beschreiben ist. Die Mitarbeitervertretung wird immer präsenter und gestaltet merkbar mit.
Bereits erwähnt
Leitungswechsel, intensivere Reflexion mit Kolleg*Innen mit fragwürdiger Haltung, belastende Arbeitsbedingungen „minimieren“, Machtkämpfe/-spielchen in allen Arbeitsbereichen unterlassen (auch in der Zusammemarbeit mit den Klient*Innen)
Innerhalb des Teams tolle Atmosphäre, bereichsübergreifend ebenfalls überwiegend positiv.
Global gesehen dennoch negative Entwicklung zu verzeichnen. Nach einer kritischen Phase (nicht wirtschaftlich) fand ein Wechsel des Einrichtungsleiter statt. Mit diesem Wechsel versprach man sich, dass sich die Situation entspannt. Leider macht es den Eindruck, dass die Stimmung jetzt noch schlechter ist.
Vermutlich nicht das beste. Insbesondere Außenstehende haben meist eine unrealistische Anforderung an Jugendhilfeeinrichtungen.
Mittlerweile viele gute Angebote für die Mitarbeiter*Innen, wie bspw. Rückenschule, Veranstaltungen (Partys), Veranstaltungen in Kooperation mit Krankenkassen, Urban Sports Club, Jobrad uvm.
Breitgefächertes Fortbildungsangebot
Die Einrichtung profitiert von den Kolleg*Innen, die sich seit Jahren mit der Einrichtung identifizieren. Der Zusammenhalt läuft auf gleichen Ebenen zumeist gut. Die Gruppenleitungen sind gut vernetzt und arbeiten i.d.R. gut zusammen.
Nicht beurteilbar
Leider sehr unterschiedlich zu bewerten, daher nur die 3 Sterne. Die direkte Vorgesetzte arbeitet transparent und wertschätzend mit uns zusammen. Der stellvertretende Einrichtungsleiter ist super und für den Großteil des Kollegiums der kompetentere Ansprechpartner Dies rührt vermutlich daher, dass dieser zugunsten der Einrichtung die Inkompetenz des Einrichtungsleiter auszugleichen und Schaden abzuwenden versucht. Leider macht es auf mich den Eindruck, als würde der Leiter Machtausübung mit Leitungskompetenz verwechseln.
Grundsätzlich für mich befriedigende Arbeitsbedingungen. Dennoch sehe ich zu viele negative Aspekte, wenn ich das große Ganze betrachte. Ich arbeite für die Stiftung, nicht für die Leitung.
Ich würde die Stiftung grundsätzlich als Arbeitgeber weiterempfehlen, wobei es dennoch auf den konkreten Einsatzbereich ankäme.
Vorgegebene Kommunikationswege werden nicht immer eingehalten.
Die Einrichtung bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten und unterschiedlichen Einsatzbereichen
je nach dem, wo man arbeitet
Wird anders verkauft und kommuniziert... aber da ist viel Luft nach oben
intern ja, extern nur ungern... könnte ja Geld kosten
leider geil... aber Geld ist nicht alles
Nach dem Wechsel der Geschäftsführung eine Katastrophe.
Absprachen werden nicht eingehalten, Mitarbeiter werden nach Sympathie befördert, nicht nach Qualifikation
Druck und Stress, dadurch viel Krankenstand
Viele Fragen, wenig Antworten
Das dieser an seiner Weiterentwickmung arbeitet
Die Machtverhälltnisse
Kommunikation untereinander
flache Hierarchien. Zwischenmenschlichkeit wird wertgeschätzt. Freizeitangebote und regelmäßiges Veranstalten von Sommer/Winterfesten etc.
mangelnde Kommunikation zwischen Leitungsebene und Angestellten
weniger Kosten sparen in Bezug auf Instandsetzung der Wohngruppen; Wohngruppen (Außenwohngruppen) würden von einer Haushaltskraft profitieren und hätten mehr Zeit für pädagogische Arbeit.
Schichtdienst frisst Freizeit
Gehaltsangleichung für Auszubildende wäre super
zu viel haushalt; zu wenig pädagogik
Ich fühle mich inzwischen als Arbeitnehmerin gesehen, gehört und gut aufgehoben.
Die hohe Fachlichkeit auf Leitungsebene und dass man zum großen Ganzen einen Beitrag leisten kann. Hier kann man sich entwickeln und wachsen. Hohe Flexibiltät und die Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen
Digitalisierung für einen höheren fachlichen Standard, z.B. durch ein digitales Dokumentationssystem in den Gruppen, um die Qualität der pädgogischen Arbeit im Alltag besser analysieren und dokumentieren zu können.
Kinderbetreuung und Hundeparadies :)
angenehm, gute Balance zwischen Be- und Entlastung möglich, weil es jederzeit möglich ist, um Hilfe zu bitten. Unterstützende Angebote durch KollegInnen
Es ist noch ein langer Weg bis die Gesellschaft bedingunglos die gute Arbeit der vielen engagierten Menschen anerkennen können wird. Vor allem deswegen, weil im Umfeld von Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen allgemein viel über Problemlagen aber weniger über Erfolge berichtet wird. Auch das Image des Loher Nocken könnte besser sein, wenn sich die Sichtweise mehr auf "Das was funktioniert" richten würde
Dienstzeit individuell und bei Bedarf auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar, Homeofficemöglichkeit bei Bedarf, Gesundheitstag, BGF in Zusammenarbeit mit der Krankenkasse, im Schichtdienst natürlich eingeschränkter durch die Dienstzeiten, hier aber die Möglichkeit mit wunschfrei auch das Privatleben so gut wie möglcih gestalten zu können. Dienstplanung in Absprache mit den Dienstplanenden und unter Berücksichtigung der persönlichen Lebenswelt. Es ist wichtig, sich ausgiebig mit dem Thema Schichtdienst (Vor- und Nachteile)zu befassen, wenn man sich beispielsweise für Wohngruppenarbeit interessiert.
Weiterbildung wird aktiv mit einem Fortbildungskatalog gefördert. Alle sind eingeladen mitzumachen.
hilfsbereite KollegInnen, guter Zusammenhalt und tolle Willkommenskultur. Danke!
kunterbunt gemischt, sodass alle voneinander profitieren können. Finde ich richtig gut.
Unterstützend und wertschätzend, kollegial-partizipativ, auf Augenhöhe
guter Zusammenhalt, kollegiale Atmosphäre, klare Regelung der Dienst-, Pausen- und Urlaubszeiten. Zuständigkeiten transparent verteilt, hier bist du keine One-(Wo)men-Show, sondern ein Teil von etwas Großem.
Schnittstellenkommunkation einfach und unkompliziert. Hier wird man gehört.
regelmäßig und pünktlich, Sonderzahlungen, Zulagen, Betriebliche Altervorsorge, wie bei allen kirchlichen Trägern findet ein enstprechender Tarifvertrag Anwendung
Konnte bislang nicht erkennen, dass Unterschiede gemacht werden.
Über den eigenen Arbeitsbereich hinaus möglich sich einzubringen. Eigene Ideen können eingebracht werden. Hier kann man sich selbst verwirklichen.
Sinnstiftende Arbeit, Möglichkeit zur Selbstverwirklichung Arbeitgeber mit Herz und Ohr für Klienten wie Mitarbeitende, schafft Möglichkeiten der Partizipation, fehlerfreundlich und lernt aus eigenen Fehlern, enorm gute Ausstattung, hervorragende Feste, Urban-Sports Club Angebot für Mitarbeitende.....
Stressige Phasen sind der Tätigkeit immanent. Die Jugendhilfe lebt von unverhofften Ereignissen, auf die schnell und flexibel reagiert werden muss, was manchmal Mehrarbeit erfordert und belastend sein kann. Dies liegt jedoch nicht am Arbeitgeber sondern vielmehr am System. Der Fachkräftemangel macht sich leider auch am LN phasenweise schwer bemerkbar.
Der LN könnte sich noch mehr mit Digitalisierung und dem Thema LGBTQIA+ auseinandersetzen.
"Wie geht es dir?" und "wie war dein Wochenende?" sind hier nicht nur oberflächliche Floskeln zur Begrüßung. Das Interesse an den Menschen, mit denen man zusammen arbeitet, empfinde ich als aufrichtig. Natürlich gibt es auch Meinungsverschiedenheiten und persönliche Differenzen. Das gehört im sozialen Bereich vermutlich einfach dazu.
Leider hat der Loher Nocken ein eher mäßiges Image, dass mit meiner Erfahrung überhaupt nicht übereinstimmt.
Sicher kann die Work-Life-Balance für Mitarbeitende im Schichtdienst häufig eine Herausforderung sein. Leitung und Geschäftsführung haben jedoch stets ein offenes Ohr und sind bereit, bei privaten Herausforderungen auch Individuallösungen zu finden. Ich selbst könnte jedenfalls nicht zufriedener sein.
Die Mitarbeitenden können den alljährlichen Fortbildungskatalog selbst mitbestimmen und Fortbildungswünsche äußern, die in begründeten Fällen regelmäßig in Form von Inhouse-Veranstaltungen umgesetzt werden. Der LN nimmt die Weiterbildung seiner Arbeitnehmer sehr ernst und gibt diesen eine erhöhte Priorität.
Das Gehalt ist immer pünktlich. Aus optionalen Sonderzahlungen holt der Loher Nocken immer das Beste für die Mitarbeitenden heraus.
Selbst für Kollegen und Kolleginnen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer Konstitution nicht mehr die selbe Leistung erbringen können, wie die Jüngeren (z.B. chronische Erkrankungen, keine Möglichkeit mehr Nachtdienste zu leisten) versucht der Loher Nocken Individuallösungen zu finden, die beide Seiten zufriedenstellen.
Ich fühle mich durch meine Leitung stets gesehen, gehört und wertgeschätzt. Ich habe das Gefühl, dass sich die Leitung aufrichtig dafür interessiert, wie es mir geht und sich regelmäßig für die Arbeit bei mir bedankt. Ich erlebe die Leitung zudem über alle Maßen hinaus engagiert und präsent, ohne kontrollierend zu sein.
Die Gebäude sind modern und ästhetisch und die Kaffeemaschine ist einwandfrei.
Irgendwas geht natürlich immer unter und nicht jeder nutzt die gleichen Wege der Kommunikation. Doch hieran arbeiten die Leitungskräfte derzeit in Hochtouren, indem die Kommunikationswege neu definiert und bessere Kommunikationsplattformen geschaffen werden.
Hier befinden sich mehr Frauen als Männer in Leitungspositionen. Das Gehalt ist nicht an das Geschlecht oder die Verhandlungsfähigkeit, sondern an die Bedingungen des Tarifvertrages geknüpft.
Hier ist kein Tag wie der andere. Ich habe spannende und abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit mich selbst mit meinen Interessen und Stärken einzubringen und die Einrichtung mitzugestalten.
Frustrierte Mitarbeitende soweit das Auge reicht. Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation aufgrund der Unzufriedenheit.
Karrierechancen sind leider nicht von der Qualität der Arbeit abhängig.
Es wird kaum miteinander, dafür gerne übereinander gesprochen.
Egal in welchem Bereich. Es wird sich zu hundert Prozent um die Klienten gekümmert. Auch als Arbeitnehmer fühlt man sich respektvoll behandelt ,unterstützt und aufgehoben.
So verdient kununu Geld.