5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter können weitgehend selbstständig arbeiten und Entscheidungen treffen.
Falls man die Abteilung nach eigenen Wünschen umgestaltet möchte, werden einem keine Steine in den Weg gelegt.
Wer bei Expert TeVi anfängt, muss damit klarkommen jeden Samstag zu arbeiten. Selbst in der Ausbildung wird nicht richtig darauf geachtet, dass die/der Auszubildende/r wenigstens einen Samstag im Monat freu bekommt.
Während Corona wurden zudem die Arbeitszeiten zum Nachteil der Angestellten geändert, aber natürlich zum Vorteil des Geschäfts.
42 Stunden in der Woche sind zu viel.
Urlaubssperre in den Wintermonaten.
Lange Samstage (bis 19 Uhr) im Dezember.
Die Kommunikation zwischen der Führungsebene und den einzelnen Mitarbeitern sollte dringend verbessert werden!
Auf Probleme wird nicht richtig oder gar nicht eingegangen. Viele Mitarbeiter fühlen sich nicht gehört, sind dementsprechend unzufrieden und bringen aus diesem Grund nicht die volle Leistung und es fehlt dadurch zusätzlich an Motivation.
Wenn Mitarbeitergespräche "versprochen" werden, sollten diese auch eingehalten werden. Der Mitarbeiter kann sich nicht darauf verlassen, dass dieses wirklich umgesetzt wird. Bei Nachfragen diesbezüglich wird oft beschwichtigt, aber auch kein Folgetermin vereinbart, falls das Gespräch mal wieder im Sande verläuft.
Falls es mal zu einem Gespräch kommt, dann wird nicht darauf geachtet, dass das Gespräch ohne Störungen durchgeführt werden kann.
Zudem sollte die Führungsebene in Zukunft darauf achten, dass die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen besser funktioniert und sich die Mitarbeiter nicht gegenseitig ausspielen.
Auszubildende bekommen erstklassige Schulungen durch einen externen Dienstleister!
Sobald man Vollzeit Angestellte/r ist, gibt es keine attraktiven Angebote für eine Weiterbildung und wenn es welche gibt, bringen sie einem in diesem Unternehmen nichts.
Immerhin werden in eher unregelmäßigen Abständen die meisten Mitarbeiter per Coaching am POS auf den neusten Stand gehalten, allerdings nicht alle!
Freies Arbeiten und freie eigene Entscheidungen und eigene kreative Freiheit bis zu einem gewissen Punkt
Das image was sich über die Jahre entwickelt hat
Mehr Fokus auf einzelne Arbeiter legen und Sorgen und Anregungen ernster nehmen
Die Lohnverteilung sollte gerechter werden
Gegebenfalls Gewinnbeteiligungen und höhere Grundlöhne
Fairere Verteilung von Provisionen
Vertrauensarbeitsbasis - Jedoch ohne irgendwelche großen Anforderungen
War schonmal besser
Einzelhandel 6 Tages Woche - kaum Chancen auf Samstag frei
Minimale Chancen auch wenn weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden wären
Eher Arbeiten auf Mindestniveau und Provisionsbasis
Akzeptabel
Jeder kämpft für sich
Alte Hunde werden bevorzugt
Do it yourself
Tablet Pc mittelmäßig aktuell aber in Ordnung
Nicht immer eher selten vorhanden
Es gibt viel zu große Unterschiede in Bezahlung und Anerkennung - Wer Zahlen liefert steht im Vordergrund! Wer organisatorisches erledigt wird vernachlässigt.
Unterschiedliche Kunden und verschiedene individuellen Fälle
Typische Gruppierungen bilden sich, wie etwa in der klassischen Hauptschule.
Solange man zu den "coolen" gehört ist alles in Ordnung.
Sobald dies nicht mehr der Fall ist, dann ist Mobbing und Buschfunk an der Tagesordnung.
Es gibt Weiterbildungen, diese bringen einem Intern nur nichts.
Abteilungsabhängig
Die allgemeine Angehensweise an Problemen besteht darin, dass man diese einfach aussitzt.
Dann werden gerne Leute gekündigt, die sich nichts zuschulde kommen lassen.
Zudem ist die Filialleitung kaum anwesend, sodass man mit Problemen meist auf sich gestellt ist und keine Hilfe zu erwarten hat.
Technik teils veraltet und das Personal wird kaum geschult
Regelmäßige Meetings der Abteilungsleiter existieren, wenn man als einfacher Arbeiter ein Gespräch sucht, sucht man dieses meist vergeblich.
Siehe Arbeitsatmosphäre