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Fauth 
& 
Collegen 
GmbH
Bewertung

4!-stündiges Vorstellungsgespräch

2,9
Zusage
Bewerber/inHat sich 2015 als Junior Recruiter beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Den Bewerber nicht unnötig lange zuquasseln sondern lieber die späteren Aufgaben zeigen. Ein Probearbeitstag wäre sicherlich auch sinnvoll um den zukünftigen Arbeitsalltag besser kennen zu lernen.

Bewerbungsfragen

Was motiviert dich?


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Arbeitgeber-Kommentar

Frank Fauth, Geschäftsführer
Frank FauthGeschäftsführer

Lieber Bewerber, liebe Bewerberin!

Vielen Dank für Ihre Einschätzung des Bewerbungsgesprächs. Überraschend für mich: Ihr Feedback kommt erst drei Jahre nach unserem Gespräch! Ich hätte mich über eine zeitnahe Resonanz Ihrerseits gefreut, denn nur so können wir zielgerichtet an unseren Prozessen arbeiten.

Wie Sie sich sicher denken können, hat sich das Unternehmen Fauth & Collegen seit Ihrem Bewerbungsgespräch im Jahr 2015 weiterentwickelt. Dementsprechend spiegelt Ihre Bewertung keinesfalls den aktuellen Stand der Dinge wieder.

So ist es beispielsweise nicht an der Tagesordnung, dass jedes Bewerbungsgespräch vier Stunden dauert. Ich kann heute – drei Jahre nach dem Gespräch – Ihren individuellen Fall nicht mehr nachvollziehen und insofern keine handfesten Argumente liefern.

Allgemein sei jedoch Folgendes gesagt: Die Stelle des Recruiters, auf die Sie sich beworben hatten, ist kein Ausbildungsberuf, sodass jeder Bewerber bzw. jede Bewerberin einen ganz individuellen Wissens- und Erfahrungssstand mitbringt. Aus diesem Grund führen wir bei diesen Stellenausschreibungen grundsätzlich sehr ausführliche Gespräche, die eher einem Assessment-Center als einem klassischen Bewerbungsgespräch ähneln. Der Bewerber bzw. die Bewerberin erfährt nicht nur Details über den Arbeitsalltag, sondern löst im Gespräch auch verschiedene Aufgaben aus dem Berufsfeld des Recruiters. Das ist praktisch für die Bewerber(innen), denn so können sie sehen, ob ihnen der Job wirklich Spaß macht. Und es ist praktisch für uns, denn wir können sehen, ob der Kandidat/die Kandidatin dem Anforderungsprofil entspricht.

Ihr Vorschlag, stattdessen lieber einen Probe-Arbeitstag einzuführen, lässt sich leider nicht realisieren, da wir mit personenbezogenen Daten arbeiten, die einer hohen Vertraulichkeit unterliegen.

Da Ihr Bewerbungsprozess mit einer Zusage geendet hat, sind wir eventuell auch heute noch Kollegen? Wenn ja, würde ich mich sehr freuen, wenn wir uns hierzu noch einmal persönlich austauschen könnten. Meine Bürotür steht Ihnen jederzeit offen.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Frank Fauth

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