24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Arbeitsatmosphäre und gute Atmosphäre zwischen Kollegen sowie hilfsbereite Vorgesetzte
Sehr hilfsbereite Kollegen
flache Hierarchien bzw. enger Kontakt zum Vorgesetzten
Respektvoller Umgang miteinander. Angenehmer Ton untereinander.
Kein Unternehmen ist perfekt. Es gibt immer Potenziale. Ich habe hier nichts was ich als schlecht benennen kann.
Zeit ist Geld. Mehr Mut zu Veränderungen.
Respektvoller Umgang miteinander. Konstruktiv
Der Umgang unter den Mitarbeitern ist sehr gut! Alle sind freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich sehr wohl und geht gern zur Arbeit!
Gleichbehandlung der Haver & Boecker Mitarbeiter und der Feige Mitarbeiter
Zum Wohlfühlen
Flexible Arbeitszeiten, unkomplizierte Urlaubsplanung
Viele Angebote zur Weiterbildung und Schulung
Immer pünktliche Zahlung
Überall trifft man auf Hilfsbereitschaft
Alles auf aktuellem Stand, sehr gute Bedingungen
Guter Austausch von Informationen
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet
Abschaffen von zeitaufwendigen administrativen Workflows. Bessere Feedbackkultur. Noch flexibler werden was Arbeitszeit- und Arbeitsort angeht
Ich komme gern zur Arbeit. Das Betriebsklima ist gut und aktuell wird daran gearbeitet, wie man die Arbeitsatmosphäre allgemein noch verbessern kann.
Home Office ist für einen Tag die Woche angesetzt. In speziellen Fällen geht auch mehr, sodass man auch länger von zu hause arbeiten darf wenn z.B. das Kind krank ist. Lieber wird es aber gesehen wenn man vor Ort ist.
Flexible Arbeitszeiten sind top!
Es gibt ein großes Schulungsbudget. Durch die Haver Academy stehen einem viele Schulungen zur Verfügung, die auch vom Vorgesetzten unterstützt werden.
Gehalt ist immer pünktlich. Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Job Rad wird angeboten
Es macht sehr viel spaß mit den Kollegen zu arbeiten. Alle helfen gern!
Je nach Abteilung unterschiedlich. Mitarbeitergespräche sollten regelmäßiger stattfinden, genauso wie Feedbackgespräche zwischen dem Vorgesetzten und seinem Team. Einige Vorgesetzte müssten zum Thema Mitarbeiterführung noch etwas mehr geschult werden.
Die Möbel sind etwas in die Jahre gekommen aber alles funktionell. Schön wären höhenverstellbare Schreibtische für alle Mitarbeiter.
Die Kommunikation unter den Abteilugen könnte besser laufen, aber es wird gerade daran gearbeitet es zu verbessern.
Die Aufgaben sind vielfältig und machen spaß.
Schön, sauber und ruhig . Man kann überall schönes Lächeln von Kollegen/innen sehen .
Es gibt ja ein internes Schulungssystem . Aber zur Not könnte man an einer externen Schulung/Weiterbildung teilnehmen .
Um die Energie zu sparen, sollte Sollar-Module ja eingebaut werden !
Als Mitarbeiter der Feige Familie genießt man großen Anerkennung im Ort.
Die Führungskräfte sind ein Teil der tollen Truppe.
Ältere Kollegen werden insbesondere wegen Ihrer Erfahrung sehr geschätzt. Die werden immer von Jüngerer Kollegen über die Maschinen gefragt .
die Vorgesetzten verhalten sich wirklich ganz freundlich .
(Immer ein offenes Ohr für einen)
Die Büros sind sehr gut ausgestattet . In jedem Büro arbeiten zwei oder drei Kollegen in Ruhe .
Teamarbeit herrscht in der Firma und die Geschäftsführung versucht immer, dass die Mitarbeiter als ein Team arbeiten.
Das Unternehmen versucht, die Maschine immer zu entwickeln . Aus diesem Grund gibt es regelmäßig was zu recherchieren und entwickeln .
Wieder Auszubildende einstellen.
Frauen auch in den Führungspositionen und in den kreativen Stellen beschäftigen, nicht nur als Assistentinnen.
Da gibt es nichts auszusetzen.
Leider zu wenig
Durchschnittlich
Leider rudimentär
Die Kollegen sind spitze.
Es wird sehr viel Rücksicht genommen.
Zweckentsprechend
Eine der größten Schwächen, gut das es den Flurfunk gibt.
Keine Frauen in Führungspositionen und bei den Ingenieuren/Technikern
Leider sehr negative Stimmung. Teilweise berechtigt und unberechtigt. Einigen kann man es einfach nicht recht machen. Das Glas ist einfach immer halb leer.
Sehr gut. Habe noch keine schlechte Erfahrung gemacht.
Passt.
Hier fehlt es leider an entsprechender Isolierung der Gebäude, Solarzellen auf dem Dach, E-Ladesäulen, . . .
Sehr gut.
Die Führung ist teilweise unkoordiniert. Das Thema scheint bekannt zu sein. Man hat sich externe Unterstützung geholt. Keine Selbstverständlichkeit.
Die Arbeitsbedienungen sind gut aber veraltet. Eine modernere Arbeitsumgebung würde wahrscheinlich motivieren und inspirieren.
Wird immer wieder bemängelt. Persönlich habe ich in keinem anderen Unternehmen so viele Mitarbeiterinformationen mitgemacht wie in diesem Unternehmen.
Die Technik ist in die Jahre gekommen. Momentan verspüre ich einen positiven Aufschwung.
Solide und bewerte Technik. Gute Voraussetzung für neue Innovationen. Schwachstellen im Unternehmen sind bekannt und werden bearbeitet.
Teilweise sehr lange Reaktionszeiten.
Weniger planen und einfachmal machen.
Grundsätzlich gut. Leider wird in der Belegschaft viel Politik betrieben was sich teilweise negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
Wie schon genannt. Leider wird durch einige Mitarbeiter viel Politik gegen das Unternehmen betrieben. Es wird teilweise nicht mehr sachlich an Problemen gearbeitet.
Sehr gut! In vernünftiger Abstimmung kein Problem. Urlaub, Gleitzeit, Mobiles Arbeiten, . . .
Wer motiviert ist und Eigeninitiative zeigt wird auch gefördert.
Dank der Einführung einer neuen Gehaltsstruktur fair.
Mögliche Optimierungen werde auch umgesetzt. Offen für Ideen. Jeder hat die Möglichkeit seinen Beitrag zu leisten.
Wer Unterstützung benötigt bekommt sie auch.
War und ist teilweise noch ein Problem. Es mangelt an Verständnis und selbstständiger übernahmen von Aufgaben.
Gebäude und Technik sind in die Jahre gekommen. Leider haben sich in den letzten Jahren so einige Investitionen angestaut welche jetzt dringend nach und nach umgesetzt werden müssen.
Kann immer verbessert werden. Prozesse, Aufgaben und Arbeitsweisen werden neu beschrieben womit nicht jeder einverstanden ist. Somit wird es auf "schlechte Kommunikation" geschoben. Man möchte seine Komfortzone nicht verlassen.
Es werden absolute keine Unterschiede gemacht. Dennoch fehlen Frauen in Führungspositionen.
Wer will kann sich in jedem Bereich verwirklichen. Die solide und bewerte Technik ist eine gute Grundlage für Innovationen.
Das wenige Geld kam immer pünktlich. Zum Rauchen muss nicht augestempelt werden.
Nur wer das HAVER&BOECKER Gen hat oder der Geschäftsleitung nach dem Mund redet, hst einen guten Stsnd in der Firms.
Leider ist Feige schon durch die vielen Geschäftsführer runter gewirtschaftet worden. Das ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Stecker gezogen wird.
Leider befindet sich ein Großteil der Firma im Koma. Die Geschäftsleitung kann die Unternehmensziele nicht verständlich der Belegschafft vermitteln und spart beim Personal,wo es geht. Wie es ist 4 Jahren weiter geht, ist offen. Einige Bereiche sind oder werden schon ausgelagert. Dieses lähmt ein Großteil der Belegschaft und wer kann, der geht oder hält bis zur Rente durch.
Einige alte Kunden halten viel auf Feige. Jedoch spart man sich so sehr kaputt, daß es keine neuen Innovationen gibt. Weiterhin kann der ehemals gute Service nicht aufrecht erhalten werden. Der Kunde steht schon lange nicht mehr im Focus.
Gleitzeit und Urlaub kann jederzeit genommen werden. Da immer mehr Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, wird für den Rest die Arbeit viel zu viel.
Nur aller notwendigste Schulungen werden bewilligt.
Gehalt ist unterirdisch. Viele Kollegen aus der Arbeitnehmerüberlassung fangen nach 2 Jahren nicht bei Feige an, da Sie dann deutlich weniger verdienen würden.
Papierlos klappt noch nicht.
War früher sehr gut. Das hatte auch die Firma ausgemacht. Hier hatte man gerne gearbeitet. Leider ist aufgrund des Verhaltens der Geschäftsleitung und der erdrückend deprimierten Arbeitsatmosphäre auch Zusammenhält nicht mehr so gut.
Wissen und Erfahrung sind nichts wert und werden nicht geschätzt. Langjährige Mitarbeiter verlassen auch die Firma.
Leider kann man hier nicht 0 Sterne kommentieren. Hier zeigt gerade die Geschäftsleitung die Hohe Kunst des Prokrastinieren ( Aufschieberitis ).Vor Jahren immer wieder angesprochenen Probleme werden einfach aufgeschoben und ausgesessen. Zudem wird einem von der Geschäftsleitung bewusst die Unwahrheit gesagt und leere Versprechungen vermacht. Kündigt dann ein Mitarbeiter, wird er nicht mehr gegrüßt.
Die Gebäude sind aus den 80er Jahren.Diese gehören schon dem Mutterkonzern HAVER&BOECKER OHG. Hier wird nur das Notwendigste getan. Auch bei der Bürotechnik wird nur das nötigste getan. Das kostet ja Geld.
Es wird ein Geschäftsplan vorgestellt, welcher umgesetzt werden muss.
Man erfährt nur das Notwendigste.
Es herrscht schon noch das Bild der klassischen Rollen Verteilung in vielen Bereichen.
Halten sich sehr in Grenzen. Es gibt ja leider keine Neuerungen.
Durch mangelnde Transparenz und Kommunikation der Geschäftsleitung gibt es sehr viel Unsicherheit bei den Beschäftigten (gerade in schwierigen Zeiten mit Corona).
Beim Wettbewerb wird das Unternehmen als "im Tiefschlaf" charakterisiert. Die aktuellen Produkte und die angewandte Technik sind hoffnungslos veraltet.
Alles, aber auch wirklich alles wird daran festgemacht, was der Firma nützlich ist und dient. Die Belange der Mitarbeiter sind nur untergeordnet.
Weiterbildungsmöglichkeiten für die Festangestellten habe ich nicht beobachten können.
Die Karrieremöglichkeiten hier sind definitiv begrenzt, die Verdienstmöglichkeiten der Festangestellten unterirdisch.
Der Kollegenzusammenhalt war mal gut, ist aber aufgrund des Verhaltens der Geschäftsleitung sowie der uninteressanten Aufgaben immer weiter abgestumpft.
Da die Möglichkeiten einer dezidierten Kritik hier bei kununu nur eingeschränkt möglich sind, nur soviel: Vertrauensmissbrauch, leere Versprechen, Arroganz und Ignoranz kennzeichnen das Verhalten so ziemlich aller Führungskräfte. Dem letzten Mitarbeiter, der hier etwas bewegen wollte, wurde überraschend schnell gekündigt mit der Begründung, er sei zu aktiv für die Firma. Das sagt alles.
Veraltete Bürotechnik, veraltete CAD-Anlagen, muffige Räume und ein Gebäude, das den Charme der 70er Jahre versprüht, sind alles was einen erwartet.
Die Führungskräfte und die Geschäftsleitung hüllen sich in Schweigen, man erfährt nur das Notwendigste.
Die Aufgaben sind hier in etwa so interessant, als wenn man sein ganzes Leben lang nur Kranhaken konstruieren würde.
So verdient kununu Geld.