18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Produkt was WIR gemeinsam herstellen, auf die Straße, auf die Schiene und auf das Schiff bringen. Denn ohne FFB Spezialfahrzeuge können keine Staub-/Rieselgüter oder Flüssigkeiten für den täglichen Bedarf der Menschen transportiert werden!
Nur wenig
Mehr Vertrauen in seine Mitarbeiter und Weniger in Blender in Führungspositionen die nur gut reden können
Es macht Spaß im Team FFB zu arbeiten
FFB und die Raute sind Europa!!
Hier kann Abteilungsabhängig noch nachjustiert werden, spricht man mit seinem Bereichsleiter läßt sich viel Positives erreichen
Bringt man sich ein und spricht Miteinander ist Vieles möglich
Den eingeführten HER (HausEntgeldRegelung) kann man sicherlich noch verbessern. Allein immer mehr Gehalt fordern ist nicht zielführend. Wichtig ist eine vernünftige Altersvorsorge wie auch eine Erhöhung der VWL (VermögensWirksame Leistungen)
Im Allgemeinen absolut ok. Es gibt immer wieder Ausreißerkollegen die aus Unwissenheit oder Groll heraus Schlechtes reden.
Mal + Mal -. Je nach Arbeitsplatz und Verhältnis kann ein Nasenfaktor entscheidend sein
Mehr Miteinander kommunizieren
Es wird sehr viel für den Mitarbeiter zur Verfügung, auch wenn es vom gesunden Menschenverstand her manchmal unlogisch scheint
Nach Aussen hin sehr gute Darstellung des Unternehmens und der Abteilungen
Kann nichts Negatives berichten
die Abwechslung sowie der tolle Umgang mit Azubis
-Betriebsvorsorge wird gefördert
-Die tägliche Arbeit macht spaß
-Tankkarte
Bei Feldbinder gibt es einen zweiwöchigen Betriebsurlaub mitten in den Sommerferien.
Dazu kommen noch die Brückentage. Für 2025 kann man somit gerade einmal 11 Tage Urlaub zur freien Verfügung nutzen.
Dies ist zwar gesetzlich nicht erlaubt ,da das Minimum 12 Tage für die freie Verfügung ist, aber das ist der Chefetage ziemlich egal. Es spiegelt klar wieder was in dieser Firma die Philosophie ist, Gesetze gelten für die Chefin scheinbar nicht.
Des weiteren werden hier auch keine Zeiten für das Umziehen der Arbeitskleidung bezahlt!
Das ist gesetzlich allerdings vorgeschrieben sobald es sich um spezielle (zb. flammhemmende wie bei FFB) Arbeitskleidung handelt, die für Verrichtung der Arbeit notwendig ist.
Dazu kommt noch eine Firmen freundliche Betriebsverordnung,
die verlangt 40 Überstunden (ab 2025 sogar 80!) auf einem Zeitkonto anzusammeln ,ohne diese überhaupt als Freizeitausgleich nehmen - oder ausbezahlen lassen zu können. Der Mitarbeiter hat davon nichts. Erst nach dem das Konto aufgefüllt wurde ,dürfen hiervon Stunden genommen werden, allerdings nur die Stunden die über 40 bzw. 80 liegen. Unter diesen Wert darf man keine Stunden nehmen.
Positiv zu erwähnen ist hier fairerweise nur ,dass Überstunden mit 4 Euro Brutto bzw. 7 Euro Brutto Samstags zusätzlich bezahlt werden.
Das Gehalt bei FFB ist auch nichts besonderes.
Der neu eingeführte Haustarif hat das Gehalt lediglich von gering auf Durchschnitt gehoben und dafür muss man nun überall flexibel einsetzbar sein…
Eine eigentlich Positive Sache gibt es noch, die Tankkarte von 50 Euro.
Auch hier muss allerdings gesagt werden das sich der Betriebsrat diese Teuer erkauft hat.
Es gab vorher schon 40 Euro Tankkarte-Jetzt gibt es 10 Euro mehr aber dafür Betriebsurlaub 2 Wochen in den Sommerferien! Warum das Mist ist?
Dies mal direkt an die CHEFIN: Alle Mitarbeiter bei denen die Kinder schon aus dem Haus sind oder Kinderlose Mitarbeiter sind gezwungen in der TEUERSTEN Reisezeit Urlaub zu nehmen!!!
Es gibt nicht mal Urlaubsgeld was diesen Nachteil ausgleichen würde…
Eine einfache Frage: Glaubt ernsthaft jemand das dass Mitarbeiter motiviert?
Schön das SIE Energiekosten sparen und WIR draufzahlen im Urlaub!
Ebenso super ist das steuerfreie Corona Geld. Es gibt Maximal 100 Euro zum Gehalt dazu, aber natürlich nur wenn 94% der Belegschaft nicht krank ist. Sonst gibt es nur 50 Euro.
Also bekommt jeder real 50 Euro ,selbst wenn er nicht Krank war, weil die Kollegen krank waren! Wenn man schon sowas einführen muss, dann macht es mehr Sinn das an den einzelnen Mitarbeiter zu koppeln , denn so gibt es nur Unmut in der Belegschaft und das führt unweigerlich zu schlechteren Arbeitsmoral.
Im Übrigen kann insgesamt 3000 Euro für die Mitarbeiter steuerfrei gegeben werden, dies passiert im Bekanntenkreis auch komplett und ohne Bedingungen…
Selbst wenn immer die 100 Euro erreichen würden kommen wir nicht einmal auf 2000 und das mit Bedingungen der unfairen Art.
Der letzte Punkt ist das Weihnachtsgeld dies sind 450 Euro Brutto , was angesichts der Millionenumsätze wirklich wenig ist.Dieser Betrag ist im gesamten Bekannten und Freundeskreis der geringste von allen!
Kollegen sind in Ordnung, Vorgesetzte nur auf ihren Vorteil aus.
in der Vergangenheit oft genug Leute rausgeworfen und schlechte Gehälter gezahlt und das Image damit zerstört.
Immer noch 40 Stunden Woche, längst überholt.
Wer im alter zu oft Krank ist wird entlassen, selbst bei Schwerbehinderten wird immer wieder versucht diese mit Abfindungen loszuwerden!
Von Oben herab, setzten sich nicht für Mitarbeiter ein.
Arbeitssicherheit zählt nur auf dem Papier, in der Produktion Fehlanzeige.
Infos kommen viel zu spät.
Durschnitts - Gehalt in der Branche
Ergotrainer , hochwertigen individuellen Gehörschutz, Arbeitsschtzbrille mit Brillengläsern in Sehstärke, Bodyscanwaage
Mehr Digitalisierung ( z.B. weniger Papier). Jobrad, Test der 4 Tagewoche
Schwieriges Thema. Oft wird vieles unter den Kollegen diskutiert ohne Hintergrundwissen zu haben. Was die Stimmung gegenüber dem Betrieb unnötig belastet.
Meiner Meinung nach ist die Firma nicht so schlecht wie sie oft dargestellt wird.
Ich darf entscheiden ob ich gemachte Überstunden anspare und „abbummel“ oder sie mir auszahlen lasse. Durch die Betriebsferien macht das Ansparen meist mehr Sinn. Aufgrund der Betriebsferien gab es 2 zusätzliche Urlaubstage.
Weiterbildung ist in meinem Bereich schwer möglich. Ich könnte mir derzeit keine sinnvolle Weiterbildung vorstellen. Und Schulungen nur des Papieres wegen halte ich für sinnlos. Aussagen über andere Bereiche, oder im Falle einer innerbetrieblichen Versetzung kann ich nicht beurteilen.
Schweißer werden aber hier ausgebildet und regelmäßig geprüft.
In dem Bereich ist momentan viel Bewegung. Ich habe in den letzten 2 Jahren über 10% mehr bekommen. 50€ Tankgutschein bis mindestens Ende 2023 sowie 50€ garantierten Steuerfreien Inflationsausgleich ( bei geringer Krankenquote 50€ Bonus).
Meiner Meinung nach verbrauchen wir noch zu viel Papier.
Der Zusammenhalt ist, denke ich, so wie es nun einmal überall ist. Es gibt Kollegen und Mitarbeiter.
Durch die Schrittweise Einführung des Haustarifs fühlten sich ältere Kollegen „im Stich gelassen“. Doch Aufgrund der Tatsache das es um dieses Thema sehr schnell ruhig wurde, gehe ich davon aus das hier nachgebessert wurde. Des Weiteren wurde für die Zukunft eine Leistungsprämie in Aussicht gestellt. Was den erfahreneren Kollegen natürlich zurecht zusätzliche Wertschätzung gibt.
Nimmt sich Zeit für Probleme. Lösungsorientiert
Wo es geht werden Roboter und Plasmaanlagen eingesetzt um monotone Schweißarbeiten oder das gefährliche zuschneiden der Bleche sicherer zu machen. Immer mehr vorgefertigte Teile sorgen für weitere Arbeitserleichterungen. Am Ende bleibt aber am Produkt in allen Bereichen viel Handarbeit die sich nicht vermeiden lässt. Absauganlagen und Schweißschirme mit Atemluftfilter sorgen für weiteren Schutz.
Durch klare Kommunikation der Vorgesetzten könnte so manche unsinnige Diskussion vermieden werden.
Aus meiner Sicht in Ordnung
Durch Organisation meiner Arbeit kommt es recht selten zu Stress. Die Arbeit ist interessant und Abwechslungsreich. Selbst das jahrelang Stiefmütterlich behandelte Vorschlagswesen scheint wiederbelebt worden zu sein.
Eine relativ freie und individuelle Gestaltung der Arbeitsabläufe.
Mehr Einbeziehung der Mitarbeiter bei Veränderungen und höhere Löhne würden mit Sicherheit zu gesteigerter Arbeitsmotivation führen. Einige Fertigbauteile sollten in besserer Qualität besorgt werden.
Entspanntes Arbeitsklima.
Arbeitsbeginn um 5:00 bis 13:45. Immer freie Straßen. Freitags bis 12:00. Man hat danach noch viel vom Tag.
Ich kenne einige Kollegen, die aufgestiegen sind und habe viele Internet Stellenangebote gesehen.
Lohn und Gehalt ist immer pünktlich. Die Höhe des Lohns könnte im Verhältnis zu der qualifizierten Arbeit, noch etwas angehoben werden.
Es werden z.B. vergünstigte Fitnessstudio Mitgliedschaften für die Mitarbeiter angeboten.
Das beste Kollegium, in dem ich bisher gearbeitet habe und ich war bereits in 10 Firmen tätig.
Zeitgleich mit mir hat ein Kollege erneut bei Feldbinder angefangen, der nur noch 4 Jahre bis zur Rente hatte. Es wird geschaut, dass ältere Mitarbeiter einen passenden Arbeitsplatz bekommen.
Bei Veränderungen würde die Firma sehr davon profitieren, wenn die Angestellten mehr in die Prozesse eingebunden werden würden. Z.B. bei der Umstellung des Schweißgeräte Herstellers.
Das größte Verbesserungspotential ist ganz klar bei der Luftaufbereitung. Das übrige Arbeitsgerät ist top aktuell.
Von einer besseren Kommunikation nach oben und unten würden alle beteiligten erheblich profitieren.
Sofern bei dem weiblichen Anteil der Bevölkerung Interesse an den handwerklichen Berufen besteht, haben sie die gleichen Möglichkeiten.
Auch wenn es Serienfertigung ist, so ist jeder Behälter eine Einzelfertigung in Handarbeit. Somit gibt es immer Variationen und es kommt keine lange Weile auf.
das man auch privat etwas bauen lassen kann.
Sozialleistungen, Work-Life-Balance und Gehalt nachbessern. Man muss nicht weit gucken wie es andere machen! Wir leben nicht mehr in den 90gern! Wichtige Schlüsselpositionen die Innovationen kontinuierlich unterbinden entfernen.
Unter Kollegen in der Regel gut. Im Unternehmen wirkt die Atmosphäre zunehmend toxisch.
was den Fahrzeugbau betrifft in der Branche sicherlich ein Name. Arbeitgebertechnisch wird man oft im Freundeskreis bemitleidet.
Schade! Freiheiten wie flexible Arbeitszeiten oder die freie Entscheidung wann ich meinen Sommerurlaub nehmen möchte werden einem abgenommen. Andere Unternehmen rüsten diesbezüglich auf, Feldbinder macht eine Rolle rückwärts!
Wenn man Glück hat, kann man evtl. etwas daraus machen. Weiterbildungen sind möglich.
Gehalt ist ein Thema für sich. 40 Euro Tankgutschein ist nett gemeint aber eine Aufstockung würde dem Unternehmen nicht wehtun, in der Belegschaft aber gut ankommen. Es wird versucht über ein Tarifmodell Ungerechtigkeiten auszugleichen. Im ersten Moment gut gemeint, jedoch sorgt es im Nachhinein für große Enttäuschung, da eine Umsetzung auf unbestimmte Zeit verschoben wird. Für einige Mitarbeiter Kündigungsgrund! Über große Prämien etc. brauchen wir nicht sprechen.
Weder wird viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt noch wird verschwenderisch umgegangen.
In der Regel gut .
Ältere Kollegen werden ungern eingestellt. Der Umgang mit älteren Kollegen ist aber OK.
Vorgesetzte haben selbst kaum noch Handlungsspielraum. Entscheidungen werden je nach Thema hin geschoben.
Höhenverstellbare Tische nur mit ärztlicher Bescheinigung. Computerarbeitsplätze sind vernünftig aufgestellt, Softwaretechnisch nicht immer auf dem neusten Stand.
Hin und wieder gibt es größere Betriebsversammlungen. Über Bildschirmschoner und Aushänge werden Mitarbeiter über mehr oder weniger wichtige Themen informiert.
-
Es gibt immer neue Aufgabengebiete.
* Zusatzleistungen, nach Betriebszugehörigkeit, Rentenvorsorge, monatliche Tankkarte
* Freie Gestaltung seiner Tagesaufgaben
* Kollegen Umfeld
* Handynutzung kann zur sofortigen Kündigung führen
* keine Lösung bei bereits überlasteten Personal
* Keine freie Stunden
* Nur 28 Tage Urlaub, VWL erst ab 10 Jahren möglich, sowie extra Urlaubstag
* mehr auf das Personal eingehen, das noch verblieben ist
* die Geschäftsführung darf sich auf mehr als nur einmal im Jahr durch die Hallen gehen um sich zu Zeigen
Nach außen exzellent
Man hat keine freie Handhabe über die gesammelten Stunden, die man leisten darf. Immer mehr Arbeit wird gefordert, eine Lösung zur Entlastung wird nicht geschaffen.
Man hat das Gefühl eine Nummer zu sein und wenn die Verbesserungen anspricht, wird man entlassen oder abgeblockt
Man hat das Gefühl das die Führungsetage sich nicht mit dem Arbeitnehmer beschäftigen möchte. Es finden keine Feedback Gespräche oder besuche der Geschäftsführung statt.
Moderne Technik, man erneuert sich
Der Flurfunk ist schneller und sorgt oft für Unmut
Die Geschäftsführung kommt regelmäßig vorbei und fragt, ob alles in Ordnung ist. Ggf. wird gemeinsam besprochen, was man ändern kann. Ebenso kann ich mit meiner Ausbilderin über mein Wohlergehen sprechen. Insgesamt erlebe ich einen sehr rücksichtsvollen und respektvollen Umgang!
Das Produkt und das Miteinander unter den Kollegen.
Dass Dinge zu lange diskutiert werden und selbst kleineste Ausgaben in Frage gestellt werden. Man vergleicht oft mit den Großen, hat aber Kapazitäten der Kleinen.
Werden Regeln aufgestellt, halten sich nur manche daran. Dies hat aber keinerlei Konsequenzen.
Nicht nur auf die Kosten schauen und sich von alten Gewohnheiten trennen. Frischer Wind muss nicht immer schlecht sein. Unterschiede zwischen den Werken vermeiden! Egal ob Abläufe, Ausstattung der Arbeitsplätze und Büros bzw. der Pausenräume - es sollte keine Unterschiede geben.
Offene, aber keine amerikanische Firmenkultur. Das Unternehmen pflegt eine Kultur offener Türen.
Das Image ist aufgrund einer großen Entlassungswelle zur Wirtschaftskrise nicht das beste in der Region.
Gleichmäßig verteilte und geregelte Arbeitszeiten über die Wochenarbeitstage, die für alle Mitarbeiter im administrativen Bereich gelten. Es gibt relativ strikte Arbeitszeiten verbunden mit einer festen Kernarbeitszeit. Das Leisten von Überstunden wird nicht verlangt. Es werden Brückentage genutzt, um das Werk für alle zu schließen.
Es gibt keinen mir bekannten Karriere- oder Entwicklungsplan. Nicht notwendige bzw. gesetzlich vorgeschriebene Schulungen werden als persönliche Fortbildung gesehen und die Übernahme der Kosten wird individuell geprüft.
Gehalt ist immer pünktlich! Leider gibt es keine jährlichen Anpassungen, so dass man sich im Laufe der Zeit finanziell verbessern könnte. Dies war vor einigen Jahren anders. Nach erfolgreichen Projekten konnte man über Anpassungen basierend auf dem Ergebnis und der Erfahrung rechnen.
VWL gibt es erst nach 10 Jahren. 28 Tage Urlaub, nach 10 Jahren 29. Andere Unternehmen der Größe liegen bei 30 Tagen. Ab 10 Jahren Betriebeszugehörigkeit gibt es eine kleine Sonderprämie. Die Erholungsbeihilfe sowie das Weihnachtsgeld ist gering, verglichen mit anderen Unternehmen der Region. Den 40€ Tankgutschein monatlich sind top! Zudem bietet FFB eine betriebliche Altersvorsorge an.
Zum Geburtstag gibt es ein kleines Präsent, sowie zu den ersten Geburtstagen des Kindes sowie zur Einschulung.
Hier steht nach wie vor der Kostenfaktor im Vordergrund. Allerdings gewinnt diese Thematik nach dem Wechsel der Geschäftsführung mehr und mehr an Bedeutung.
Probleme werden meist direkt angesprochen und geklärt. Es gibt gemeinsame Pausenzeiten, an denen man sich abteilungsübergreifend austauschen kann. Man kann immer auf die Erfahrung der langjährigen Mitarbeiter zurückgreifen. Die Fluktuation ist sehr gering und viele ehemalige Auszubildende sind nun schon alte Hasen.
Ältere Kollegen sind aufgrund des Erfahrungsschatzes sehr wertvoll.
Entscheidungen werden transparent gemacht, wobei nicht alle Entscheidungen nachvollziehbar sind. Vorschläge sind immer willkommen.
Die Arbeitsplätze sind optimal und zweckmäßig ausgestattet. Man hat einen festen Parkplatz, allerdings nur im Angestelltenbereich. Es gibt eine Kantine mit leckerem Frühstücks- und Mittagsangebot sowie Wasser und Kaffee. Die Büros sind großzügig, hell und funktional. Leider ist die technische Ausstattung aufgrund des Server basierten Arbeitens sehr langsam und problembehaftet. Bei den Firmenverträgen (Mobilfunk) setzt man auf einen günstigen Anbieter, der natürlich seine Schwächen aufweist (Empfang).
Es finden regelmäßig Jour-Fix Termine zur Klärung aktueller Themen und Projekte statt. Informationen der Geschäftsleitung werden über Infotafeln, Bildschirmschoner und Email verteilt.
Man merkt keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern, jedoch teilweise zwischen dem Angestellten- und gewerblichen Bereich.
Das Aufgabenfeld ist vielfältig, wenn auch wenig anspruchsvoll.
Pünktliche Gehaltszahlungen, gute Arbeitszeiten, breites Aufgabenfeld, einige tolle Kollegen
Zu wenig transparente und zielgerichtete Kommunikation. Mitarbeitergespräche wären toll.
Mehr Offenheit und Transparenz
Mitarbeitergespräche einführen
Mehr Augenmerk auf die Qualifikationen legen
Insgesamt ist es ein freundliches und angenehmes Arbeitsklima, wenngleich auch Feldbinder, wie andere Unternehmen auch, seine Probleme hat, an denen aber gearbeitet wird. Mit den Kollegen arbeitet es sich mehrheitlich prima zusammen.
Leider wird das Unternehmen von den Mitarbeitern häufig schlechter wahrgenommen als erwartet. Etwas mehr Arbeit vom Management in dieser Richtung wäre toll.
Die Arbeitszeiten sind sehr gut planbar, Urlaub ist in der Regel kein Problem. Mehr Entgegenkommen könnte bei Familienangelegenheiten herrschen.
Weiterbildungen sind möglich. Entwicklungschancen sind moderat bis gut.
Das Gehalt ist gut und neben diversen Zusatzleistungen gibt es regelmäßige Lohnerhöhungen. Da hat sich in letzter Zeit einiges verbessert - weiter so!
Da kann ich wenig zu sagen. Das Unternehmen sponsert aber diverse Themen und war z.B. auch als Arbeitgeber für Flüchtlinge in einem Pilotprojekt engagiert.
Mit den meisten Kollegen klappt die Zusammenarbeit ausgesprochen gut. Leider scheitert es manchmal an Entscheidungsträgern.
Da kann ich wenig zu sagen, Bewertung deshalb neutral.
Es fehlen leider Mitarbeitergespräche und Vorgesetzte interessieren sich manchmal etwas zu wenig für den Menschen hinter dem Mitarbeiter. Da ist mehr drin!
Allgemein gibt es aber häufig ein offenes Ohr für die Probleme, sodass daran gearbeitet werden kann.
Die Ausstattung in den Büros ist sehr gut. Da gibt es nichts zu bemängeln. Kaffee und Wasser sind zudem ausreichend und kostenfrei vorhanden.
Die Kommunikation wird meist über die "Schwarzen Bretter" oder E-Mail abgewickelt. Da ist auf jeden Fall mehr drin!
Es ist ein bunt gemischter Haufen - Männer, Frauen, jung, alt, verschiedene Nationalitäten und das durch die Bank weg.
Die Aufgaben sind sehr breit gefächert, sodass es viel Abwechslung gibt.
So verdient kununu Geld.