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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein gemischtes Fazit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang miteinander, auch in Stresssituationen, ist immer freundlich.
Die Kollegen unterstützen einander auch in fachlichen Fragen.
Homeoffice für Mitarbeiter die einen längeren Arbeitsweg haben ist kein Problem.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterbeteiligung beschränkt sich auf Dinge, wie die Kaffeesortenwahl oder Ort der Weihnachtsfeier.
Wer aus gesundheitlichen Gründen Teilzeit möchte, wird ebenfalls nur mit Homeoffice abgespeist.
Personalabläufe wie Einstellungen, Einarbeitung, Mitarbeitergespräch oder Kündigung sind unprofessionell geregelt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr echte Mitarbeiterbeteiligung an der Produktentwicklung.
Ein effektives Projektmanagement.
Mehr Feingefühl im Umgang mit psychischen Erkrankungen.
Professionalisierung von typischen Personalvorgängen.
Arbeitsatmosphäre
Trotz Überlastung durch viele Aufträge schadet das keineswegs der Arbeitsatmosphäre. Auch das gemeinsame Mittagessen trägt zu einem guten Klima bei.
Work-Life-Balance
Überstunden sind für manche an der Tagesordnung, andere können aber ihre 40 Stunden gut einhalten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung findet nicht statt, als Begründung wird die Verfügbarkeit von Informationen im Internet angegeben. Eine Karriere ist aufgrund der flachen Hierarchie nur eingeschränkt möglich.
Kollegenzusammenhalt
Der kollegiale Zusammenhalt ist gut, auch mal nach der Arbeitszeit.
Vorgesetztenverhalten
Zwar bemüht man sich alles auf einer menschlich angenehmen Ebene zu halten, es fehlt jedoch auch an Professionalität.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Arbeitnehmern ist gut. Die Kommunikation von oben lässt manchmal zu wünschen übrig, wenn z.B. wenn man z.B. Projekte angekündigt bekommt, aber später nicht erfährt, dass man nicht mehr daran beteiligt ist.