1.092 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
508 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 331 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mir fällt im Augenblick nichts ein, bestimmt gibt es da was.
Wertschätzung für Mitarbeiter und Zukunftsprognose des Unternehmens
Mehr Mitarbeiterorientierung und weniger Selbstorientierung.
Im Grunde kommt es darauf an in welchem Bereich man arbeitet. Wichtig zu wissen ist, dass Fujitsu nicht gleich Fujitsu ist. Aktuell gibt es mehrere Unternehmen in Deutschland die zum Konzern gehören. Die HW Sparte ist 'stabil' hier werden nur ca. 30% des Personal abgebaut. Die Service Sparte hat ca. 2/3 des Unternehmens an einen Investor verkauft, Aequita die das Unternehmen wieder auffrischen will. Hier rechnet man mit ein paar hundert Entlassung. Dann bleibt noch die Fujitsu Germany übrig die gerade etwas orientierungslos in Deutschland agiert und eine Handvoll Mitarbeiter die nach ausländischen, mit geringer Mitarbeiterorientierter Ausrichtung agieren. Die Drohung des Personalabbaus ist allgegenwertig. In diesem Umfeld fühlen sich die meisten Mitarbeiter nicht wertgeschätzt und unwohl.
Wenn ich mit anderen Unternehmen spreche, dann ist das Image schlecht oder noch von alten Zeiten geprägt
Das kommt schon wieder darauf an wo man arbeitet. Der eine sagt, da ich keine Vorgaben habe kann ich nichts machen, der Andere versucht was zu bewegen. Im großen und ganzen kann, solange man keine Ausländische Führungskraft hat von einer Ausgewogenheit sprechen
In einem ständig schrumpfenden Unternehmen ist Karriere schwierig. Ein paar Menschen ist das wohl gelungen, aber halt nur sehr wenigen
Das Unternehmen ist in Deutschland aus der Tarifbindung ausgestiegen. Anstelle ist ein selbst definiertes Gehaltssystem getreten. Das verspricht zwar Marktgerechte Bezahlung, doch realisiert es nicht. Während Mitarbeiter eines IG-Metall Unternehmens 8,5% und 3000 Steuerfrei in den letzten 2 Jahren an Lohnerhöhung bekommen haben. Haben 50% der Mitarbeiter ca. 3% Gehaltserhöhung und die meist im variablen Einkommen bekommen. Andere Mitarbeiter bekommen seit dem Ausstieg aus dem Tarifsystem keine Gehaltsanpassung mehr.
Alles was Ressourcen schont wird gefördert man will auch 2030 CO2 neutral sein, nur das heißt halt in vielen Dingen Verzicht bei Mitarbeitern.
Die Kollegen halten so weit es geht zusammen. Ein Teil des Unternehmens ist lukrativ und ein teil eher defizitär. Es herrscht Loyalität bei den Mitarbeitern, auch wenn die Firmenleitung alles tut um die lager zu trennen, damit man noch klarer auf die Mitarbeiter einreden kann.
Tja, lass sie arbeiten. Wertgeschätzt werden sie nicht.
Einige Vorgesetzte sind gute Führungskräfte und es ist noch etwas übrig geblieben von dem Spirit, den die Fujitsu in Deutschland hatte. Für meinen teil, muss ich sagen es herrscht ein Command and Follow Gedanke.
Die Großraumbüros wurden an den meisten Standorten renoviert. Man bekommt einen Laptop, der so etwas funktioniert, weil das Meiste verboten ist.
Das hängt vom Unternehmensteil ab. In dem Bereich in dem ich tätig bin ist sie schlecht, über andere kann ich nichts sagen. Alle paar Monate wird über neue Ziele und Aufgaben berichtet, dass die Unternehmenszahlen nicht gut sind und die Mitarbeiter doch verstehen sollen für gleiches Geld mehr zu leisten. Andere Dinge hört man hier kaum noch.
Kommt darauf an aus welcher Sparte man das sieht. Eine junge weibliche Mitarbeiterin fühlt sich hier bestimmt gleichberechtig. Ein älterer Mann frägt sich schon ob nicht das Gewicht zu Einseitig ausgelegt ist.
Nun die kann es schon geben. Aber nicht in allen Bereichen und bedingt durch die Extreme Veränderungen im Grunde kaum noch vorhanden. Tue das, was Dir befohlen wird. Führe es aus oder die Liquidation des Rest der Firma droht. Für mich persönlich sehe ich hier wenig interessantes.
sehr freundliche Kommunikation, wenig interner Druck
Als Teil der Fujitsu Gruppe profitiert Fujitsu General (Euro) vom guten Fujitsu Image
wenig Überstunden und Möglichkeit zum Home-Office
jedes Jahr gibt es für jeden Mitarbeiter ein Weiterbildungsbudget
das Motto der Firma wird tatsächlich so gelebt:
"Through innovation and technology, we deliver a brighter future with the peace of mind to our customers and societies around the world."
jede Menge kollegiale Events wie Jogging, Fußball spielen, BBQ und so weiter
offene und kollegiale Kommunikation unter allen Mitarbeitern, egal ob jung oder alt
immer wertschätzend, höflich und unterstützend
Modernes Bürogebäude am Seestern, top Computer und Monitore der Marke Fujitsu – was sonst
höfliche Umgangsformen
absolut
man wir auch in gobale Projekte einbezogen
Bei meinen Kollegen alles super.
Im Vergleich zu meinem frühere Arbeitgeber werde ich anständig bezahlt.
Bin als älterer Kollege eingestellt worden
Manchmal scheint, als ob nicht alles spruchreif ist.
Der Zusammenhalt und die Gute Zusammenarbeit
Die ständige Veränderung
Ruhe reinbringen. Fokus auf Kunden.
Unternehmer im Unternehmen, Umsetzung eigener Ideen möglich, flexibles Homeoffice, super Kollegen
Regelung zu mobilen Arbeiten und Gleitzeitregelung
Zurück in den Tarif
Durch die vielen Umorganisationen (Schliessung der Produktion in Augsburg, Ausstieg aus dem Tarifvertrag, Schliessung des CCD-Geschäfts, Entlassung vieler Mitarbeiter) während der letzten Jahre kommt keine Beruhigung in die Belegschaft.
Durch Ausstieg aus dem Tarifvertrag keine Gehaltsanpassung während der letzten 3 Jahre, obwohl sehr hohe Inflation und die Tarifabschlüsse sehr gut waren.
Ältere Mitarbeiter haben keine Karriere-Möglichkeit mehr
Trotz all der Umstrukturierungen habe ich wenig davon gespürt - sie haben mich meine Arbeit machen lassen
was wir tun wird Global nicht geschätzt.
Wenn ich Fragen an Japanische Kollegen habe, bekomme ich kein Antwort.
Strategisches Denken
Nette Kollegen
Vielleicht im Japan schon, aber hierzulande sehr schlecht.
Ist völlig vom Kunde abhängig.
Du kannst dich weiterbilden. Wenn du dich meldest und sagst, dass du dies und das machen möchtest, dann wird das normalerweise ermöglicht. Aber wenn du ohne konkrete Ideen ankommst oder keine Projekte findest, dann hast du Pech.
Das Gehalt hat nicht mit dem Markt Schritt gehalten, aber ehrlich gesagt hatte ich solche Erwartungen nicht mehr
Es ist übertrieben. Ich dachte, Fujitsu hätte ein rotes Design aus historischen/kulturellen Gründen. Dann ändert die Firma plötzlich alles auf Grün, weil wir jetzt grün sind. Uvance und die nichtssagenden Promo-Panels wiederholt man überall, aber wenn ich frage, ob wir vielleicht sinnvoller zu Kunden reisen dürfen - das geht natürlich nicht. Es fühlt sich wie Greenwashing an.
Eina ganze Generation hat das Firma während die ständige Umstrukturierungen verlassen.
man könnte sich um seine Mitarbeiter ein bisschen mehr aufpassen, aber es gab kein Probleme
Von einer IT-Firma würde ich erwarten, dass sie ihre eigene IT bereits gut im Griff hat. Dennoch gibt es kein eigenes Testsystem. Während der Nutzung werden Programme deinstalliert, und es wird abwertend über den internen IT-Service gesprochen. Das Office-Konto hat immer wieder Anmeldeprobleme an verschiedenen Stellen. Die Verbindungen zu Kunden können nur sehr schwer hergestellt werden.
Am Anfang wurde mir ein Anmeldeformular gegeben, um meine Internetkosten für das Homeoffice zu erstatten. Ich habe mich angemeldet, jedoch keine Rückmeldung erhalten. Später erfuhr ich von meinem Kollegen, dass die Kompensation eingestellt wurde, mit der Begründung: "Man benutzt das Internet sowieso." Das ist kein respektvoller Umgang.
Die Zusammenarbeit mit Japan gestaltet sich als ziemlich schwierig. Man darf nicht direkt mit den Personen sprechen, die für das Problem zuständig sind. Durch die indirekte Kommunikation geht viel Fachliches verloren.
Man braucht viel Glück, und auch dann kann der Fujitsu die interessanteste Aufgaben outsourcen.
Niemand wird sagen dass du etwas nicht machen kannst - auch wenn es so ist.
Hervorragende Unternehmenskultur, die sich u.a. durch Wertschätzung für jeden Einzelnen auszeichnet. Der Themenkomplex Nachhaltigkeit wird durch die Einhaltung der SDG, ein stark ausgeprägtes Umweltbewusstsein und langjährige partnerschaftliche Kundenbeziehungen geprägt.
Die Steckdosen
Er wird gerade abgewickelt durch den Investor. Schade. Hatte Potential.
Es interessiert da niemand. Leider.
schlimm in den letzten 2 Jahren, jetzt in der neuen Stelle gut.
Alle kennen noch TDS
Im Home-Office habe ich viel Freizeit gehabt weil Kunden geflohen sind.
ich habe nebenbei Spanisch gelernt
Ich hätte fast zur Tafel gemusst
Wird die Firma abgewickelt, wird weniger CO2 erzeugt. Die Ampel freut das.
Es wurden immer weniger.
Prima
Ich wurde abgewickelt.
Dass es immer noch Leute gibt, die - warum auch immer - auf das Gute hoffen.
Dass man neue Leute einstellt und denen überhaupt nicht zuhört oder erst wenn sie sich mindestens fünf bis zehn Jahre (!) abgemüht haben.
Endlich mal eine zeitgemäße und kontinentale (Amerika, Europa) Strategie definieren und diese dann auch konsequent umsetzen.
Fujitsu befindet sich in anstrengenden Dauertransformationen, die einfach nicht vorankommen. Negative Stimmungen und nervige Kleinkriege nehmen überhand.
Im Keller; das veraltete Portfolio, der Ausstieg aus Verträgen und Beispiele wie Post-Office-Horizon haben wichtige Beiträge dafür geliefert.
Unabsehbare Überstunden oder Mehrarbeit kommen immer wieder vor.
Steht nur auf dem Papier. Da wird es aber um so größer geschrieben.
Außergewöhnlich schlecht. Ellenbogen sind wichtige Arbeitsinstrumente.
Ü50/Ü55/Ü60 werden frühzeitig kaltgestellt und/oder ganz abserviert.
Selten solche Ausreißer nach unten kennengelernt.
Homeoffice. Die Büros sind altbacken. Die Ausrüstung ist unterirdisch und ein mehr als grenzwertiges Erschweren und Verhindern von Zugriffen lassen so etwas wie Flow nicht entstehen.
Das übriggebliebene Management bemüht sich hauptsächlich darum, dass der eigene Job übrig bleibt und überlebt und der eigene Einfluß bzw. die eigene Macht sogar wächst. Unter den Mitarbeitern sind Klüngel an der Tagesordnung. Frühe und transparente Kommunikation sind da eher hinderlich und damit belastet man sich auch nicht.
Sind schlecht. Weit unter Inflationsausgleich und nicht wettbewerbsfähig.
Na ja, mit Frauen in Führungspositionen ist man weiter unter 50:50. Auf der Mitarbeiter:innen Ebene werden auch mal Frauen befördert, bei denen die Kompetenzen einfach nicht ausreichen und die allen auf die Nerven gehen.
Eher nicht. Man muss nehmen, was - wenn überhaupt - kommt.
So verdient kununu Geld.