108 Bewertungen von Mitarbeitern
108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wahnsinnig tolle Entwicklungsmöglichkeiten. Viele Kollegen, die unheimlich viel Fachwissen besitzen und dieses teilen.
Man merkt auch den stetigen Wandel und wie nach Lösungen für viele Themenfelder gesucht wird.
Bis vor wenigen Wochen war die Raumsituation unbefriedigend, aber das hat sich nun gebessert.
Nervig sind die Kollegen, die zwar in einer Tour meckern und sich nicht weiterentwickeln wollen, aber sich dennoch an ihre Stelle klammern.
Dafür sorgen, dass alle Kollegen die Office Tage einhalten und es hier keine Sonderlocken mehr gibt.
Versuchen das Internet in Kerpen etwas weiter zu stärken, da vor allem das WLAN ab und an überfordert wirkt und ich fände es schön, wenn man zumindest für die Verwaltungsangestellten ein Shuttle anbieten würde, wenn die sich organisiert bekommen und sich auf eine einheitliche Uhrzeit einigen könnten.
Das Unternehmen wandelt sich und der Weg von einem Familienunternehmen zu Private Equity ist sicherlich nicht einfach, aber gerade neue Leute bringen viel Erfahrung mit und sind sehr engagiert.
Durch verschiedene Themen aktuell leider schlechter als in der Vergangenheit aber dies ist zum einen der Transformation als auch dem Wachstum geschuldet.
Es gibt mal mehr mal weniger zu tun und sicherlich arbeiten die Führungspersonen mehr als ihre 40 Stunden, aber Überstunden sind nicht gewünscht und sollen auch regelmäßig abgefeiert werden.
Selbst in der Probezeit bekommt man Fortbildungen und die Möglichkeit sein Wissen zu erweitern. Auch intern kann man viel von den Kollegen lernen.
Das Gehalt ist branchenüblich für den Raum Köln und zusätzlich gibt es verschiedene Angestelltenrabatte/-Leistungen. Diese reichen von Vergünstigungen über Prozente bis zu speziellen EAP-Programmen.
Hier hat sich sehr viel getan und es wird weiter nachgebessert. Der Fuhrpark besteht vorwiegend aus E-Autos und es gibt einen Shuttle Service für Lagerarbeiter ab Bahnhof Kerpen/Köln.
Trotz des Wachstums schafft man einen guten Zusammenhalt. Gerade die Officetage helfen dabei schnelle Entscheidungen zu ermöglichen und dabei die Teamfindung zu stärken.
Die Altersspanne ist groß und man merkt, wie das Wissen geschätzt wird.
Sicherlich unterschiedlich, aber bei uns werden Entscheidungen schnell und transparent erklärt. Die Aufgaben sind spannend und man hat viel Freiraum um sich einzubringen.
Die Räumlichkeiten waren beengt, aber durch die Vergrößerung ändert sich auch hier vieles zum Guten. Ein Büro in Köln wird noch gesucht.
Die Führungskräfte kommunizieren offen und neue Hierarchieebenen erzeugen eine bessere Transparenz in Entscheidungen, die vorher nicht transparent waren.
Im C-Level gibt es zumindest eine weibliche Position, die Führungspositionen sind ganz unterschiedlich besetzt und Gleichberechtigung wird gefördert, wo es nur geht.
Es ist gewünscht die neue Wege auszudenken und weg von antiquierten Wegen zu gehen. Das fällt einigen schwerer als anderen, aber wer bereit ist sich Verantwortung zu nehmen kann hier schnell viel erreichen.
es verändert sich viel, bald neues office und und und
hat gelitten
man kann alles ziemlich frei einplanen, dadurch muss man zwar selbst top organisiert sein, aber die freiheit ist schon top
es gibt viele beispiele für Kollegen die lange dabei sind, die eine wahnsinns karriere gemacht haben, daher verstehe ich die bösen bewertungen hier nicht
wirklich solide
endlich passiert auch echt mal was merkbares in ESG
gibt teams mit wirklich coolem spirit, Einkauf top, People top - wird alles immer besser
es sind echt alle bemüht die firma jeden tag besser zu machen
das neue office wird dafür sorgen das man moderner zusammen arbeitet
man merkt das die GF daran sehr hart arbeitet, die versäumnisse des altem GFs besser zu machen. keine falsche versprechungen mehr. es wird nur gesgat was auch gehalten werden kann
nirgends kannst du mehr verändern!
- Die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten und die Bereitschaft, in seine Mitarbeiter zu investieren.
- Die Transparenz zwischen verschiedenen Hierarchien
- Eine ausgezeichnete Kommunikation auf allen Ebenen
- Work/Life Balance
- Umweltbewusstsein/Sozialbewusstsein (verschiedene Aktionen)
Insgesamt leicht angespannt aber wird immer besser...
Insgesamt etwas gelitten aber dank der Geschichte von MEGABAD/ Stiller immer noch gut.
Manchmal gibts mehr zu tun, manchmal weniger. Aber insgesamt kann ich Privates und Berufliches gut vereinbart.
Wer will, kann sich einbringen und entsprechend auch Karriere machen.
M.M.n. wird hier besser bezahlt als durchschnittlich auf dem Markt.
ESG ist hier kein unbekannter Begriff.
Innerhalb meiner Abteilung super gut.
Schlecht einzuschätzen. Mir fällt nichts Negatives auf.
Mein Vorgesetzter ist super und für mich immer erreichbar. Besonders hervorheben möchte ich hier, dass ich dank ihm Familie und Beruf gut vereinbart bekomme. Kind krank? Kein Problem, mach ich Homeoffice.
Ich finds im Gegensatz zu anderen Kollegen hier sehr modern. Wir haben neuste Laptops von Dell, höhenverstellbare Schreibtische und hübsche Räumlichkeiten. Ich kenne viel schlimmeres...
Teils fehlt noch ein konsequenter Infofluss aber durch z.B. den Morning News kriegen wir viel mehr mit als früher noch.
Mir gefällt es, dass wir immer mehr Frauen bekommen/einstellen.
Ich persönlich find den Weg vom Familienunternehmen zum Private Equity super interessant. Wir erleben hier schnelle Veränderungen, Automatisierung und Digitalisierung und das alles auf einmal. Mir gefällts!
Ein paar Kollegen... sonnst... nichts.
Fast alles...
ufff viel...
Es gibt keine Arbeitsatmosphäre, oder es ist komplett zerstört. Jeder versucht seine eigene Arbeit zu machen, egal ob es andere betrifft.
was ist das? Man erwartet, dass man sein Leben für die Firma gibt...
Mitarbeiter versuchen alles unter Kontrolle zu behalten. Aber ohne Führung und Kommunikation ist es schwierig.
Sehr schlecht Kommunikation, ich vermute, die wissen selber nicht was sie machen müssen...
Chefs bzw. GF antworten auf Mails nicht oder machen es zu spät. Keine weiß genau was passiert.
Aufgaben waren okay, aber man bleibt am Ende bei der selben Methode und wird nichts neues gemacht.
Ich sitze und grübele und ich finde einfach nichts mehr...
Eigentlich alles. Ich bin nur noch da, weil ich noch nichts anderes gefunden habe.
Anstatt sich utopische Ziele zu setzen und der Beste und Größte und Tollste in Europa sein zu wollen, sollte man sich mal wieder auf das Besinnen was man in den 20 Jahren vor dem Investor offenbar gut gemacht hat. Aber dazu wäre das Eingeständnis der GF notwendig, dass sie nicht alles richtig machen und das wird niemals passieren.
Ist schon oft genug beschrieben. Es ist wirklich so schlecht. Mittlerweile sehen und merken es auch einige der neuen Kolleginnen und Kollegen und machen sich schon lustig darüber.
Wie man überall im Netz lesen kann, absolut katastrophal. Und so ist es leider wirklich
Es gibt viel zusätzliche Arbeit, weil man letztes Jahr viele Kollegen einfach so entlassen hat. Normal wäre das, behauptete die Personalleitung, wenn ein Umbruch stattfindet. Jetzt hat man so viel Arbeit, dass man das nur mit Überstunden halbwegs hinbekommt. Klasse gelöst...
Wozu darüber nachdenken? Die stellen sowieso einen neuen ein, anstatt die eigenen Leute zu fördern.
Wie man hört, bekommen die Neuen was sie wollen. Läuft halt gerade nicht so für die schon länger hier Arbeitenden...
Der eine Stern muss ja sein. Der andere ist fürs Bäumchen pflanzen. Die Pflanzen in den Büros, die gemietet sind, gammeln dafür vor sich hin und dürfen von uns Mitarbeitern nicht gegossen werden. Da sieht man mal, was man uns alles zutraut. Eigene Pflanzen sind nicht gerne gesehen. Das Büro muss möglichst steril wirken!
Schlechter Zusammenhalt
Klare Auffälligkeiten zu erkennen. Diesen Kollegen werden bevorzugt "Angebote" gemacht, zu gehen.
Die Team- und Abteilungsleiter leiden auch nur unter der Geschäftsführung. Deshalb gilt der eine Stern für die Geschäftsführung!
Katastrophe. Am meisten muss man hier die IT hervorheben. Alte Computer, kaputte Headsets oder Mäuse und Tastaturen. Manche Kollegen kaufen sich lieber ihren Krempel selbst, damit die wenigstens noch vor der Rente noch normal arbeiten können. Aber die IT Leitung ist zu sehr damit beschäftigt sich selbst zu feiern, als dass sie mal anständige Arbeit leistet.
Es wird deutlich weniger kommuniziert als früher. Wenn jemand etwas anderes sagt, gehört er oder sie zu den Auserwählten, die eben doch jede Info erhalten. Das ist aber, nur der "inner Circle"
Nimmt immer mehr ab. In anderen Unternehmen gibts jung und alt, die gegeneinander ausgespielt werden. Hier sind es "Bestandsarbeitnehmer" und neue Kollegen. Die neuen kriegen den Hof gemacht, die Alteingesessenen werden komplett ignoriert.
Man sollte meinen, dass ein Unternehmen, in dem alles umgebaut wird, interessante Aufgaben für die Mitarbeiter parat hat. Hier ist dem leider nicht so. Auch hier sind es wieder nur die neuen Kollegen, die eingebunden werden und die werden so mit Arbeit überschüttet, dass die kaum mehr ein und aus wissen. Die, die schon länger hier arbeiten dürfen nur den Alltag erleben und abarbeiten.
Der neue Eigentümer hat ein ganz anderes Ambitionsniveau mitgebracht. Man möchte mittelfristig zu den besten in Europa gehören. Das macht Freude.
Derzeit findet Vieles sehr geballt statt. Man hat nicht den Eindruck dass auf Einzelschicksale Rücksicht genommen wird. Wir hoffen alle dass diese Phase bald geschafft ist.
In Zeiten des starken Umbaus muss vermutlich noch mehr kommuniziert werden.
Die Atmosphäre ist derzeit vom Umbauprozess der Firma belastet.
Da der Umbau noch nicht nach außen erkennbar, ist das Image derzeit noch überschaubar.
Derzeit gibt es viel Zusatzarbeit weil die Firma vollständig umgebaut wird, um sie für die Zukunft vorzubereiten. Hier kann man sehr viel lernen aber es erfordert viel Einsatz.
Die neue Personalleiterin baut derzeit moderne Strukturen und Prozesse auf. Wer gute Leistungen bringt und Potential beweist hat wird sicher viel zu erwarten.
Für die aktuelle wirtschaftliche Lage sehr ordentlich.
Es wird zunehmend mehr auf derlei Dinge geachtet. Dies forciert auch der neue Eigentümer.
Guter Zusammenhalt.
Aus meiner Sicht keine Auffälligkeiten.
Unterschiedlich. Es gibt sehr gute Führungskräfte aber auch solche die vermutlich besser keine Führungskräfte wären. Die Geschäftsführung hat auch hier einen Umbau eingeleitet.
Es wird mehr als früher kommuniziert (Townhalls etc) aber die Kommunikation über verschiedene Führungsebenen hinweg funktioniert noch nicht optimal. Daher sind alle Mitarbeitenden noch nicht so gut informiert wie es sein könnte.
Nimmt immer mehr zu.
Organisatorischer, technischer und prozessualer Umbau. Daraus resultieren sehr spannende Aufgaben.
Es gibt kostenloses Leitungswasser
Die Geschäftsführung, die oben beschriebene Parkplatzsituation, die immer wieder nicht funktionierende Zeiterfassungsapp, die schlechte PC Ausstattung, die sterilen Büros, die Arroganz mit der die Geschäftsführung auftritt und meint wirklich, dass sie alles richtig macht.
Wo soll man nur anfangen. Man kann nur hoffen, dass die Investoren irgendwann mal merken, dass der Fehler darin liegt, dass die eine vollkommene Fehlbesetzung in der Geschäftsführung eingesetzt haben.
Wird von Tag zu Tag schlechter. Interessiert in der Geschäftsführung aber niemanden.
Wir denken mittlerweile, dass die Geschäftsführung eine Challenge laufen hat, mit dem Titel: Wie schnell kann man ein gut funktionierendes Unternehmen gegen die Wand fahren?
Arbeite, geh nach Hause, reg dich zu Hause über die Arbeit auf, krieg Stress zu Hause, geh schlafen, fahr morgens wieder hin. Jeden Tag das gleiche Theater...
Vergiss es, die holen alles neu. Hier wird nicht auf Bestandspersonal gesetzt.
Erst wird die Gesundheitsprämie gestrichen, dann sollte es eine Zielerreichungsprämie geben, die auch klammheimlich gestrichen wurde. Wir können froh sein, dass wir überhaupt unser Gehalt noch bekommen, haben wir mittlerweile das Gefühl.
Gar nichts wird hier gemacht. Ein mal im Jahr wird ganz prestigeträchtig Bäumchen gepflanzt, aber im Alltag wird nicht mal Müll getrennt.
Wird auch immer schlimmer, Schuld hat auch hier die Geschäftsführung, die nach Lust und Laune einfach Leute entlässt, egal wie wichtig die auch sind. Die Personalchefin ist der Supergau für diese Firma. Aber interessiert das irgendwen? Natürlich nicht.
Mittlerweile werden die einfach rausgeworfen. Neulich erst wieder einer, der kurz vor 60 ist.
Die Neuen interessieren sich auch nur für sich selbst und wie sie dastehen. Die, die schon länger hier sind, wissen wenigstens zum Teil, was abgeht und sind selbst schockiert.
Kalte Büros, überall weiße Wände, seit 2 Jahren sollen Bilder kommen, passiert natürlich nicht. Ist kein Geld für da. Parkplätze bei denen man nicht weiß, ob man da parken darf oder nicht. Da sind Nummernschilder an den Parkplätzen von Leuten, die schon seit 2 Jahren nicht mehr hier arbeiten. Interessiert es irgendwen? Natürlich nicht.
Die gleichen Namen stehen auch noch an den Büroschildern, weil selbst das den Laden hier überfordert und man das nicht aktualisiert bekommt.
Findet im Grunde nach wie vor nicht statt. Alles immer viel zu kurzfristig. Da entscheiden morgens welche, was mittags umgesetzt sein muss. Planung, Strategie oder irgendeine Form von einer Idee, was aus dem Unternehmen werden soll, Fehlanzeige
Die neuen Stars in der Manege werden gefeiert. Die dürfen alles, können alles und mischen sich in Dinge ein, von denen sie Null Ahnung haben.
Die Aufgaben sind interessant, dazu trägt aber sicher nicht die Geschäftsleitung bei.
Nichts mehr
Aööes
Geschäftsführung austauschen gegen fähige Personen die Ahnung haben
Die gibt es nicht mehr
Seit der neuen Geschäftsführung ist das Image alles andere als gut
Gibt es nichts gutes
Leider leider garkein Zusammenhalt mehr
Wer nicht spurt wird entlassen egal ob alt oder jung
Jeder versucht sich selbst zu retten
Veraltet und nicht mehr angemessen
Die GS hört auf niemanden die ziehen ihr eigenes Ding durch
Die Bezahlung ist das einzigste wo man nichts negatives sagen kann
Nie etwas mitbekommen
Die Aufgaben im Unternehmen sind interessant
Regelmäßige Gehaltszahlung
Dass die Führung keine Verantwortung übernimmt und autarke Entscheidungen trifft, die nur kurzfristige Erfolge zeigen. Dass sie Warnungen und Probleme der Mitarbeiter ignoriert und diese dann ziellos und bis zur Erschöpfung im Hamsterrad bleiben sollen. Die Aussage der Personalleitung: "Wem es hier nicht gefällt, der sollte sich etwas anderes suchen", da arrogant und eingeschnappt auf Kritik reagiert wird, statt langjährige Mitarbeiter ein offenes Ohr zu schenken.
Unternehmensberatung einschalten, Kritik annehmen und mit allen Mitarbeitern Lösungen erarbeiten. Überzeugt erst einmal in euren eigenen Rängen, statt nur die Oberfläche für Geschäftspartner und Investoren aufzupolieren. Stoppt den weiteren Ausbau des Unternehmens und fokussiert euch darauf, dass das Tagesgeschäft zumindest gesichert ist. Baut dann sukzessive auf und beendet Vorhaben, bevor neue Themen begonnen werden. Erkennt die unqualifizierten Führungskräfte, in dem Mitarbeiterumfragen gestartet werden oder zumindest Führungskompetenzen durch Schulungen nachgeholt werden.
Es herrscht gereizte Stimmung unter den Mitarbeitern, zunehmende Ellenbogenmentalität, Beschwerden und Frust von extern Handelspartnern,
Angst um erneute Entlassungswelle, wenig Kritikfähigkeit, Suche nach Sündböcken statt Lösungsfindung
Wer über Megabad eingekauft hat, kauft hier nie wieder ein. Siehe öffentliche Bewertungen und Kommentare!
Erhöhte Entlassungen = Mehr Arbeit = weniger Freizeit
Am besten, man ist 24/7 erreichbar. Das Resultat des Ressourcenmangels zeigt sich derzeit in einer erhöhten Krankheitsabwesenheit.
Noch nie gehört, dass jemand in seiner Position aufgestiegen ist oder eine Weiterbildung erhalten hat. Es finden keine regelmäßigen Schulungen statt und die oberen Führungspositionen werden immer von "neuen Kollegen" belegt, die weder Branchenkenntnisse noch soziale Kompetenz erbringen.
Mittlerweile zerstreiten sich auch die ältesten und engsten Kollegen, da durch Mitarbeitermangel Positionen mit zusätzlichen Arbeiten aufgestockt, Verantwortungsbereiche somit verschoben und der Druck von der Führungsebene auf die Einzelnen stetig steigt. Ergebnis ist ein erhöhter Wettbewerb mit rücksichtslosem Umgang.
Werden nicht im Transformationsprozess "mitgenommen".
Vorgesetzte agieren alles andere als professionell oder qualifiziert. Die meisten Führungskräfte sind weder anwesend noch erreichbar. Das Unternehmen wird durch die Mitarbeiter getragen die täglich die ausführende Arbeit leisten, während in den oberen Rängen utopische Visionen mit externen Dienstleistern erarbeitet werden, die jedoch scheitern, weil keine holistische Kommunikation herrscht.
überfüllte Büroräume, veraltete Büroausstattung
1000 Sender aber keine Empfänger! Delegieren und Bemängeln, dafür ist genügend Zeit. Jeden auf ein Wissenslevel zu bringen und damit die Kommunikation zu gewährleisten ist "nicht von Relevanz". Herablassende und arrogante Kommunikation seitens GL und Personal-Abteilung.
Einstiegsgehalt unter dem Durchschnitt, danach keine Steigerung mehr möglich "aus wirtschaftlichen Gründen"
Motivierte, junge und unterforderte Menschen können hier viel Verantwortung übernehmen, dabei schlecht bezahlt werden. Wertschätzung in jeglicher Form wird seit Wechsel der GL nicht mehr gegeben, es wird jeden Tag von oben herab delegiert sowie die Verantwortung auf die Schultern der Mitarbeiter übertragen, statt von der Führungsebene übernommen. Ziele können eigenständig gewählt werden, niemand gibt eine Richtung vor. Jede interessante Aufgabe endet nach 3 Monaten in Frust, da kein Geld, keine Ressourcen vorhanden sin und keine Entscheidungen getroffen werden. Resultat = viel Arbeit um Nichts, also zurück damit in die Schublade.
So verdient kununu Geld.