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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wirtschaftlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 215 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Barrierefrei
Diensthandy
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
FirmenwagenDie letzten Jahre wurde im Bereich der Benefits für alle Mitrabeier viel gemacht und neben einem "Jobticket" gibt es Sonderurlaub, Prämien uvm. Außerdem wurden die Gehälter in den letzten Jahren deultlich angepasst!
Es gibt auch die Möglichkeit seinen Horizont zu erweitern! Ich war z.B. auch in Ungarn und NRW unterwegs. Das hat Spaß gemacht!
Ich finde es gut das es regelmäßige Lohnerhöhungen gibt bzw das Mobiko. Des weiteren finde ich es auch gut das man recht viel Urlaub hat.
Im eigenen Zentrum finde ich den Zusammenhalt des Teams sehr gut. Ohne meine Kollegen würde es nur halb so viel Spaß machen.
Die letzten Jahre hat sich die Firma in vielen Bereichen positiv weiterentwickelt und man ist Stolz dazuzugehören. Auch sind, wenn die personelle Lage passt, viele Dienstreisen möglich (z.B. Berlin, Rostock, Bonn, ...)
Der strukturelle Wandel der letzten Jahre, zeigt, dass die Haema AG anpassungsfähig und zukunftsorientiert agiert. Ich fühle mich zunehmend wohler und als Arbeitnehmer wertgeschätzt.
Pünktliches Gehalt , 13. Gehalt, Unternehmen hat Betriebsräte und Schwerbehindernvertretung, bietet Ausbildung (Azubis) und Weiterbildung an
Vorgesetzte vom LOP aufwärts sind arrogant,selbstgerecht,von oben herab,
gängeln Mitarbeiter,die nicht ihrer Meinung sind.Denken nur an ihre eigenen Vorteil.Helfen selten bei Personalmangel.
Work Life Balance ist sehr schlecht , Arbeitszeiten nur 6 freie Tage im Monat.
Haema bewegt sich nicht weiter mit Arbeitszeiten,dadurch viel wechselndes Personal,es reicht nicht die Arbeitsstunden zu reduzieren,viele brauchen das Geld und können diese eine Angebot nicht nutzen,weil man alleinerziehend ist.
Darin besteht viel Änderungsbedarf
- Keinen gegenseitigen Respekt
- schlechter Umgang miteinander
- negative Stimmung
- Personal WC/Duschen
- immer wieder selben Aufgaben
- nicht einsetzen für Mitarbeiter
- Samstag Dienste
- noch vieles mehr was den Rahmen sprengen würde
Bezahlt endlich mal die Mitarbeiter ordentlich in der heutigen Zeit.
Vergesst nicht die Fachkräfte werden immer weniger bis jetzt ist die Firma NOCH recht gut aufgestellt.
Die Zusammenarbeit im team und das einstellen von teils ungeeignetem Personal sowie die permanente Bemängelung des Bemühens wodurch Angst vor Fehlern entsteht.
Zu aufgebläht oder unnahbar.
Der Vorstand ist nicht präsent mit dem gemeinsamen Ziel in dieser Zeit mit vielen Veränderungen.
Die Managerin entlassen das würde einiges erleichtern. Eventuell auch anderer Teamleader. Das wäre der wichtigste Punkt.
Mehr Tesmbuildung Maßnahmen.
Mehr Feedback Gespräche mit dem Mitarbeiter.
Die Ausstattung in allen Punkten verbessern. Sprich bessere Software von denn Computern. Bessere Arbeitsgeräte das man schneller arbeiten kann.
Neues Lagersystem damit die Abläufe schneller funktionieren und nicht immer der Mitarbeiter schuld ist.
Ein anderer Betriebsrat dem man anscheinend nichts anvertrauen kann und somit jeder andere es weiß.
Und mehr die positiven Sachen als die ...
Im Vergleich zu anderen Unternehmen fehlt es bei HEMA an der Integration einer gendergerechten Sprache in der internen Kommunikation, was ein wichtiger Aspekt der inklusiven Unternehmenskultur sein könnte. Es ist bedauerlich, dass HAEMA bislang keine sichtbaren Anstrengungen unternommen hat, um die Bedürfnisse und Anliegen von Minoritäten wie der Black-Community, der Arab-Community und der LGBTQIA+-Community zu adressieren. Dies wirft ein Licht auf HAEMA als wertekonservativen Arbeitgeber, der bisher keine maßgeblichen Schritte in Richtung einer inklusiven Unternehmenskultur unternommen hat.
- strukturiere Einarbeitung
- bessere Bezahlung und Sozialleistungen
- mehr Personal einstellen
- Offboarding: Gespräche statt anonyme Umfragen
- tatsächliche Beschäftigung mit Auszubildenden und Studierenden: mit deren Lerninhalten, beruflichen Interessen, individuellen Stärken
- kritisches Reflektieren der Prozesse statt "Haben wir schon immer so gemacht" und zugängliche Dokumentation der Prozesse
Der am besten bewertete Faktor von Haema ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 93 Bewertungen).
In den HAEMA Spendezentren arbeitet man im Schichtdienst. Innerhalb dieser Schichten gibt es eine enge Bindung zwischen den Kollegen. Zwischen den beiden Schichten kann es gelegentlich zu Probleme oder Missverständnissen kommen, da jede Schicht den Dienst unterschiedlich betreibt. Bei Personalnot wird sich gegenseitig geholfen und unterstützt.
Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit funktioniert bisher hindernisfrei und schafft tolle Synergien. Man begegnet sich auf Augenhöhe, egal wer einem gegenüber steht. Uns vereinent am Ende eine tolle Unternehmensmission, was sich in den Charakteren der Kolleg:innen wiedespiegelt.
Wären nicht so viele Krank/ würden alle im selben Pensum arbeiten, gäbe es einen stärkeren und besseren Zusammenhalt. Einzelne Mitarbeiter erhoffen sich Vorteile durch das verraten anderer ( obwohl Probleme auch so gelöst werden könnten )
Es gibt wie überall immer mal kleinere und größere Meinungsverschiedenheiten. Insgesamt sind aber die meisten Mitarbeiter bemüht im kollegialen Miteinander zu agieren.
Ab und zu gibt es natürlich Unstimmigkeiten, aber die sind schnell wieder geklärt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Haema ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 77 Bewertungen).
Man freue sich zwar über Studierende und Auszubildende, aber ist dennoch auf sich allein gestellt. Man muss auf Kollegen hoffen, die sich der Verantwortung bzgl. Studis und Azubis bewusst sind und einem Dinge erklären und Interesse wecken.
Selbst nach Ende der Ausbildung und der Entscheidung im Unternehmen zu bleiben, wird kaum Dankbarkeit gezeigt. Man wartete sehr lange mit der Rückmeldung, falls doch noch ein besserer Bewerber kommt, anstatt Nachwuchskräfte zu binden.
Der Workload wird im Allgemeinen so hoch gehalten, dass ...
Die Chancen und Qualität schwankt hier sehr. Wenn man sich pro aktiv meldet, sich in die Hierarchie einfügt und die Sympathien auf seiner Seite hat, gibt es sehr gute Chancen auf Weiterbildungen und Aufstieg. Alle anderen bekommen interne Schulungen.
Karriere: nein
Weiterbildung: bei den vielen Projekten / Aufgaben bilden wir uns. Vielleicht kann das Programm besser auf die Bedürfnisse eingehen
wenig Karriereoptionen, Weiterbildungsprogramme werden eingestellt, es gibt Bemühungen für Weiterbildung und ähnliches aber wenig fruchtbar
Im medizinischen Bereich ist man sehr schnell am Ende der Karriere Leiter angekommen, aber im Büro hat man mehr Chancen.
