156 Bewertungen von Mitarbeitern
156 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
156 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird immer zu 100% gehalten, was zugesagt und Besprochen wird.
tatsächlich NICHTS
Tolle Mitarbeiterbenefits!
Tolle Gesundheitsmaßnahman!
Ich habe meinen Betriebsarzt nie kennengelernt...
Kantine nur für den Frühdienst und nur an den Werktagen...
Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist wundervoll. Sowas ist natürlich auch von einem Menschen selbst abhängig, aber ich hatte tolles Gefühl.
Durch meine Ausbildung musste ich immer wieder Außeneinsätze machen und war aber immer wieder froh, wenn die vorbei waren, denn "Zuhause" hat es sich wirklich am besten gefühlt! Kollegen haben mich gut aufgenommen und während der Arbeit stand keiner mit bösen Blicken rum. Man bekam immer genug Zeit für alle Aufgaben.
Es gibt jährlich wunderschöne Partys und andere Veranstaltungen, die sowohl für die Bewohner als auch für die Mitarbeiter organisiert waren, waren echte Highlights der Firma.
Altepflege an sich ist nicht extrem attraktiv, jedoch macht diese Firma sie zu einem Beruf, der Spaß macht.
Hahne Holding macht sehr viel dafür, die Work-Life-Balance in gesundem Bereich zu erhalten. Durch diesen krassen Personalmangel ist das ziemlich nachgelassen worden, den im Fall einer Krankmeldung wurde man auch in der Freizeit angerufen und nachgefragt, ob man einspringen könnte. Allerdings ist ganz wichtig, dass eine "Nein" Antwort ohne Vorwürfe aufgenommen und respektiert wurde. Es hieß immer: "Wenn ihr nicht einspringen könnt, dann ist das so! Ihr müsst es nicht! Wir werden immer jemanden finden.
Wofür ich einen Stern abgezogen habe, war ein Zufall, wobei mein Urlaub nicht richtig eingetragen war und ich schon weggefahren bin. Jedoch erfolgte ein Anruf mit der Frage, ob ich flexibel wäre und meinen geplanten Dienst ändern könnte. Dann gab ich an, dass ich eigentlich Urlaub habe. Es handelte sich um einen Missverständnis und ich wurde darum gebeten an dem WE einzuspringen.
Als frisch ausgebildete Pflegefachfrau bekamm ich gleich nach der Ausbildung Angebot eine Weiterbildung als "Verantwortliche Pflegefachkraft" zu machen. Ich finde man ist entweder verantwortlich oder nicht verantwortlich. Mit dieser Weiterbildung hätte ich erstmals keine bessere Vergütung.
Andere Weiterbildungsmöglichkeit sind auch gegeben, jedoch war vieles nicht sehr attraktiv für mich gewesen.
Firma arbeitet mit dem ZAP Weiterbildungsinstitut zusammen.
Gehalt ist jedenfalls ein der höheren in dieser Region. Man wird gut vergütet, auch als Azubi. Lohn kamm immer pünktlich an. Man wird nach sogenannten Gehaltsstufen vergütet.
Sie machen den Mitarbeitern sehr bewusst, was es bedeutet sparsam mit einigen Pflegeprodukten umzugehen, wobei sie vieles schon erreicht haben. Die einzigen, die da nicht mitmachen, sind manche Mitarbeiter, die selber das Umwelt- und Sozialbewusstsein missachten. Jedoch werden mindestens einmal im Jahr Schulungen veranstaltet, um diese Thema zu erfrischen.
Mein Team haltete sich zusammen. Wir hatten sehr schönen Umgang miteinander und es gab nie einen Kollegen mit dem man ungern gearbeitet hat!
Jeder wurde respektiert, unabhängig vom Alter und Geschlecht! Die Arbeit und der Fleiß war das, was zählt.
Meine Vorgesetzte war anfangs sehr zurückhaltend zu mir. Mit der Zeit (nach erstem Jahr) haben wir uns besser kennengelernt und der Umgang war professionell. Man wurde von ihr für die gute Arbeit gelobt, was für mich sehr viel zählt. Ich habe mich gleichberechtigt zu anderen Kollegen aufgenommen gefühlt, obwohl ich eine Azubine war.
Firma arbeitet stehts daran bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Nach Wünschen wurde immer gefragt. Einige wurden umgesetzt, wiederum andere noch gar nicht. Trozdem ist Firma hinterher, guter Arbeitgeber zu sein.
An der Kommunikation kann man immer arbeiten, aber hier ist sie auf jeden Fall überdurchschnittlich. Ich wusste immer, was meine Aufgaben sind und was ich zu tun habe. Aufgabenverteilung lief ebenfalls respektvoll und sehr entspannt.
Wie einmal schon genannt, obwohl ich eine Azubine dort war, fühlte ich mich gleichberechtigt zu anderen Kollegen. Meine Meinungen wurden immer ernst angenommen und oftmals auch durchgesetzt.
Als Mitarbeiter hatte man die Gelegenheit als Aushilfe im Service an den Bewohner- und Mitarbeiterpartys zu arbeiten. Das hat zu keiner Weiterentwicklung geführt, aber ich fand es immer abwechslungsreich und habe mich immer dafür angemeldet. Es hat einfach Spaß gemacht mit eigenen Kollegen, sich um andere Aufgaben zu kümmern. Interessent fand ich es auf jeden Fall!
Kolegen meckern nur über das schlechte Stimmung im Team
gar keine
Ich bin mit gefaren mit viele mit Arbeiter Auto schmutzig und viele rauchen immer.
gibt es nicht
Die Mitarbeiter sind in 3 Klassen aufgeteilt - Familie, Kirchenmitglieder und dann der Rest...
Absolut kein Miteinander
Alles gemauschelt
Es gibt Gerüchte...
Pucklechurch mit Kommunikation
Momentan ist alles so weit gut
Gute bezahlt
Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten, viele Fortbildungen, Coaching u.v.m.
Mitarbeiterfeiern, Benefits, Jobticket, kostenloses Obst, Kaffee usw.
Erfahrung wird geschätzt, viele tolle langjährige Kollegen
Viele Hilfsmittel werden zur Verfügung gestellt, Betriebsarzt, Gesundheitstage usw.
Eigene Mitarbeiterzeitschrift Klingel, monatlicher Newsletter Flurfunk, wöchentliche Neuigkeiten
Mehr Frauen als Männer in Führungspositionen
Wirkt nach außen sehr schick und kompetent, dem ist leider nicht so
Mindestlohn trotz abgeschlossener Berufsausbildung, verdiene in anderen Betrieben mehr ohne Ausbildung
Variiert stark, größtenteils leider wenig Interesse an einer Zusammenarbeit
Teamsitzungen waren leider verschwendete Lebenszeit, nichts wurde vernünftig besprochen
Sehr griße Unzufriedenheit
Es wird sich bemüht
Es wird sich bemüht
Es wird sich bemüht
Eigenes Gehaltssystem, nicht mal Tarifanlehnung
Es wird sich bemüht
Es wird sich bemüht
In der Pflege wird jeder genommen
Extrem chaotisch, schwierig
Es wird sich bemüht
Es wird sich bemüht
Es ist ein eher Frauenberuf
Gibt nicht viel Spielraum, was Klienten wünschen
Viele Weiterbildungen die auch finanziert werden können
Weiter so
Gehalt kommt pünktlich, es gibt einen Obstkorb
Siehe alle anderen Punkte. Wenn man einen christlichen Standard predigt, sollte man sich auch tunlichst dafür einsetzten, dass der auch untereinander gelebt wird. Dabei sollte man als Vorbild agieren - und das nicht nur in die MA Zeitschrift drucken - auf das andere sich dran halten.
Weniger Scheuklappen, mehr aufräumen. Auf dem Flur wird vor anderen Kollegen gewarnt. Das ist echt übel
Viele Kollegen reden über einander
Innerhalb der Firma ist das Image hoch, aber hört man sich mal in Hannover um? dann wirds düster
Vorhanden
Keine Sonderzahlungen, Gehalt ist der absolute Minimumstandard
Ständig wird ein neues Auto zugelassen, ohne Kopf und Verstand
Viele Kollegen reden über einander
Ob man mit Vorgesetzten über das Problem des Flurfunks spricht oder nicht, es stört sie nicht.
Wenig bis gar nicht vorhanden
So verdient kununu Geld.