Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Einsatz wertschätzen.
Du suchst einen Arbeitgeber, der dir einen spannenden und zukunftsweisenden Job bietet? Dann ist das Hessische Ministerium der Finanzen (HMdF) genau der richtige Ort: Teamwork, stetige Weiterbildungsmöglichkeiten und mobiles Arbeiten sind für uns ein Muss! Zu unseren offenen Stellenangeboten.
Das HMdF in Wiesbaden ist für vielfältige Aufgaben bei der Gestaltung der Haushalts-, Finanz- und Steuerpolitik zuständig. Der Geschäftsbereich umfasst dabei die unmittelbar nachgeordnete Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main mit 28 Finanzämtern, den Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen, das Hessische Competence Center sowie das Studienzentrum der Finanzverwaltung und Justiz in Rotenburg an der Fulda.
Das HMdF in Zahlen:
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Kinderbetreuung
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
FirmenwagenSelbstverständlich gibt es bei uns auch:
Bei uns findest du die Karrieremöglichkeit, die am besten zu dir passt. Denn wir beim Hessischen Finanzministerium sind mehr als „nur“ Steuern. Wir stehen für Vielfalt, Flexibilität und Kollegialität. Auf dich wartet dein Berufseinstieg ganz nach deinen persönlichen Zielen und Fähigkeiten: Eine Karriere mit Sinn, Perspektive und Sicherheit.
Unser Traineeprogramm für Volljuristinnen und Volljuristen
In unserem Traineeprogramm für Volljuristinnen und Volljuristen durchläufst du innerhalb von 30 Monaten die verschiedenen Stationen unseres Ressorts für jeweils sechs Monate. Du lernst nicht nur die vielfältigen Aufgaben im nicht steuerlichen Fachbereich kennen, sondern gestaltest Sie auch aktiv mit und begleitest Projekte in unseren unterschiedlichen Dienststellen. Am Ende hast du die Möglichkeit die Station zu finden, die am besten zu dir und deinen Vorstellungen passt.
Wen wir darüber hinaus suchen:
Architekten, Ingenieure, Volljuristen, Volkswirte, dual Studierende und Sachbearbeiter/Referenten (m/w/d) in folgenden Bereichen:
Professionelles Onboarding
Um einen möglichst angenehmen Einstieg zu fördern, haben Neueinsteigende gemeinsame Onboarding-Tage, bei denen du erste Kontakte knüpfen kannst und das Ministerium & die Hessische Finanzverwaltung insgesamt kennenlernst.
Zudem wird dir anfangs ein Buddy zur Seite gestellt, der dich in deinem neuen Arbeitsalltag unterstützt.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Hessisches Ministerium der Finanzen.
Franziska Fischer & Romina-Sarah Weymann
Bewerbung@hmdf.hessen.de
- Homeoffice (50%)
- gute technische Grundausstattung (Surfaces)
- schönes Gebäude und tolle, ergonomische Büros
- gutes Essensangebot, sowie genügend Platz für Pausen
- Wohlbefinden und Gesundheit der Angestellten ist ein wichtiges Thema
- guter Ausbildungsplan, Mentorenporgramm, Kooperation mit der International University (IU)
- gute geographische Lage: in Nähe des Banhofes und der Stadt
- freie Parkplätze (genügend Platz, sowie Tiefgarage)
- Veranstaltungen für ein WIR-Gefühl und besserer Teamzusammenhalt (Weihnachtsfeier, Frühlingsmarkt, Ausflüge, ...)
- Offen für Neues
- Toleranz und Diversity!
flexible Arbeitszeiten
flexibler Arbeitsort (50 % Homeoffice)
moderne Büroausstattung
multiprofessionelle Teams
Das Haus präsentiert sich modern. Mit On-Boarding, Buddy-Programm und HomeOffice. Das sind gute Voraussetzungen.
Sehr modernes und angenehmes Arbeitsumfeld.
Sicherer Arbeitsplatz
Das Referatsleiter oder auch Referenten und Sacharbeiter Aufgaben erhalten und keine Berufserfahrung für ein Thema mitbringen. Das ist im Vergleich zur Wirtschaft undenkbar.
Etwas altmodische Strukturen und technische Ausstattung.
Personalentwicklung und teilweise die Kommunikation
Die unterschiedliche Behandlung der Mitarbeiter.
Zu viele Aufgaben werden ungefiltert auf die einzelnen Sachbearbeiter herabgelassen. So entsteht auch zusätzlicher Druck, welches im Ergebnis auch dem Betriebsklima schadet. Stichwort: "survival of the fittest" wird hier mitunter gelebt und von Vorgesetzten toleriert und wertgeschätzt. Ältere Mitarbeiter werden links liegen gelassen, neue Mitarbeiter nicht richtig integriert und eingearbeitet.
Jedem Referat und jeder Abteilung sollte klar sein, dass man ein Zahnrad von einem großen System ist- das sich nur gemeinsam drehen kann. Die Perspektive des großen Ganzen fehlt. Die Mitarbeiter leben in einer Glasglocke. Wie kann es sein, dass man ein Haus ist und die anderen Abteilungsleiter noch nie in einer Rede oder gemeinsam mit den anderen gesehen hat und keine Ziele und Vorhaben kennt!? Die Ansprache des Minister an alle ist davon ausgeschlossen. Es geht um operative und ...
Besser sich auf die Kernaufgaben konzentrieren, als in der Außendarstellung wirken zu wollen. Das Stammpersonal ist mit vielen Ideen der Zentralabteilung nicht einverstanden. Das muss man akzeptieren.
Verbesserungspotenzial gibt es insbesondere bei der Kommunikation von Führungsentscheidungen.
Gehaltsstruktur anpassen.
Sachen/Möglichkeiten, wie bspw. Jobrad einführen.
Rückkehr in die Tarifgemeinschaft der Länder.
Der am besten bewertete Faktor von Hessisches Ministerium der Finanzen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Mut älteren Kolleg*innen wird wertschätzend umgegangen. Ich glaube, es könnte mehr Angebote wie Altersteilzeit o.ä. brauchen. Das Bedürfnis älterer Kolleg*innen mit genug Überschneidung Nachfolger*innen einzuarbeiten wird leider nicht ernst genommen.
Mit älteren Kolleg*innen wird wertschätzend umgegangen.
Der Altersdurchschnitt ist relativ hoch.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hessisches Ministerium der Finanzen ist Image mit 3,2 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Das hoheitliche Handeln und den Sinn für die Vorbildfunktion gegenüber der Realwirtschaft ist lückenhaft.
Möchte hipper sein, als es für eine Behörde erforderlich ist!
Realität m. E. besser als das Image, welches zum Teil nach außen getragen wird.
Hohe Unzufriedenheit ist spürbar
Vielen ist nicht bewusst, wie komfortabel das Arbeiten hier ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Weiterbildung wird in der Regel genehmigt. Karriere = Sackgasse.
Eigeninitiative wird nicht belohnt
Weiterbildung wird grundsätzlich unterstützt. Es hängt aber sicherlich auch sehr von der/dem direkten Vorgeserzten ab
Ein Wort: Sackgasse!!
Tarifbeschäftigte werden in die möglichst schlechteste bzw. niedrigste Gruppierung/Stufe gesteckt, aus der sie auch nicht mehr rauskommen. Befördert werden generell nur Beamte, wodurch eine eine Zwei-Klassen-Gesellschaft geformt und unterstützt wird.
Man kann viele Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen. Das ist auch gewünscht.
