3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich konnte keine Supervision erhalten obwohl ich mehrmals darum gebeten habe.
Es sollte transparenter mit den Angestellten kommunizieren, die Heimleiterin sollte sich nicht mit einzelnen Mitarbeiterinnen zusammen tun gegen andere Mitarbeiter. Es sollte Ehrlichkeit und Wertschätzung den Mitarbeitern und den Klienten gegenüber herrschen.
Mit den Klienten war es meist eine gute Arbeit. Aber es gab wenig bis gar kein Rückhalt, wenn es mal Probleme gab.
Ich habe mich nicht gefördert gefühlt. Jegliches Engagement über den eigentlichen Job hinaus wurde nicht gesehen oder nicht benannt.
Es wurde so getan als würden alle gleich verdienen. Das stimmte aber nicht. Eine sehr undurchsichtige Gehaltspolitik.
Dafür dass Hof Sondern anthroposophische Wurzeln hat, gibt es fast kein ökologisches Bewusstsein. So soll ein großer Teich mit vielen Tieren zugeschüttet werden nur weil er Wasser verliert. Das ist nur ein Beispiel.
Es bestehen unausgesprochene Hierarchien, die man als Arbeitsleiter klar zu spüren bekommt.
Ich fühlte mich in meinen Anliegen nur sehr selten ernst genommen.
Man tut so,als sei alles toll und offen. Habe aber sehr den Eindruck, dass die offenen Gesprächsrunden (Dialog) nur zum Aushorchen benutzt werden. Man darf bloß nicht kritisch sein, dann wird man gemieden.
Die Arbeit auf Hof Sondern war abwechslungsreich, sinnstiftend und hat Spaß gemacht.
Den Auftrag der Einrichtung (!), die Lage des Hofes und die Gestaltung der Bauten, die Bereiche der Arbeitstherpie
Es herrscht ein wirklich giftiges Arbeitsklima, in dem nicht wenige Mitarbeiter bereits krank geworden sind oder fluchtartig die Einrichtung verlassen haben. Die Leitung möchte es trotz mehrmaliger Ansprache der Mitarbeiter nicht verändern, sondern trägt im Gegenteil zum schlechten Betriebsklima bei. Motivierte Mitarbeiter werden links liegen gelassen oder tatsächlich auch raus gemobbt. Die Schuld wird immer bei den „nörgelnden“ Mitarbeiten gesucht. Absolut keine Offenheit für transparente, ehrliche Kommunikation. Sehr verschlossene und altertümliche Strukturen.
Kurz: wenn die Anthroposophie die so groß auf der Fahne der Einrichtung steht gelebt werden würde, dann wäre dies ein toller Ort.
Das Betriebsklima ist leider desaströs. Äußerst problematische Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Es herrscht teilweise ein Betriebsklima der Resignation. Viele Unsicherheiten, da man nie weiß, an wen man sich vertrauensvoll wenden kann.
Leider ist die Einrichtung auch für Patienten/ Klienten nicht mehr weiterzuempfehlen, da die Querelen der Mitarbeiter und der Leitung auch den Klienten auffällt. Nach Außen hin gibt sich Hof Sondern äußerst sozial und hebt das Miteinander sehr hervor. Gelebt wird dies jedoch nicht!
Die Arbeitszeiten werden von Anfang an klar kommuniziert. Es wird in diesem Rahmen allerdings eine hohe Flexibilität erwartet, die manchmal den normalen Rahmen sprengt.
Es gibt Weiterbildungen, jedoch nur dann wenn man darum kämpft oder wenn man sich bei den Vorgesetzten beliebt gemacht hat. Ansonsten werden die Augen verdreht wenn man danach fragt. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur für die Lieblinge der Leitung, ansonsten absolut keine Chance!!
Bewegt sich alles im Mittelfeld für die Branche.
Zwischen Zeitung drei Sterne. An der Oberfläche stimmt alles, wenn man jedoch tiefer blickt, wird das Sozialbewusstsein nicht mehr ganz so groß geschrieben (Fair Trade ist zu teuer“ oder ähnliches).
Je nach Team und Arbeitsumfeld innerhalb der Einrichtung ist der kollegiale Zusammenhalt sehr unterschiedlich. Zwei bis drei Sterne höchstens.
Leider unterirdisch schlecht. Konflikte sollen zu Hause geklärt werden, Vorgesetzte haben kein Interesse an transparenter Kommunikation. Fallen den motivierten Mitarbeitern sogar in den Rücken (leider mehrmals in der Einrichtung erlebt).
Wunderschöne Einrichtung, die jedoch hier und da etwas in die Jahre gekommen ist (PCs, Internetverbindung)
Informationen, die die eigene Arbeit betreffen, werden zwar weitergegeben, aber große Unterstützung oder Förderung darf man hier nicht erwarten. Eigeninitiative ist generell ein absolut wichtiger Skill, jedoch hat man hier ab und zu das Gefühl, Mitarbeiter werden absichtlich im Stich gelassen.
Der Punkt ist meines Erachtens einer der Hauptgründe, weshalb es sich dennoch lohnen kann dort zu arbeiten. Die Arbeit mit den Klienten wiegt vieles negative in der Einrichtung auf. Es ist teilweise möglich, den eigenen Arbeitsbereich recht frei zu gestalten.
Die Arbeit mir den Klienten ist durchgehend sehr positiv. Bei den Kollegen muss man sehr darauf achten mit wem man spricht. Kritische Meinungen werden nicht gerne gesehen.
Die Leute mit Einfluss halten die Einrichtung für den Himmel auf Erden, wo man dankbar sein sollte arbeiten zu dürfen. Die "normalen" Mitarbeiter haben sehr viel Kritik, aber aus guten Gründen traut sich niemand etwas zu sagen.
Die Dienstzeiten sind an sich okay, aber bei sehr kleinen Teams und wechselnden Mitarbeitern gibt es keine Kontinuität. Flexibilität gibt es nur eingeschränkt. Menschen mit Familien: Finger weg!
Fortbildungen sind möglich, aber keine Karriere. Leitungspositionen sind feste an "treue Mitarbeiter" vergeben, andere hätten keine Chance etwas zu erreichen.
Das intransparente Gehaltsgefüge sorgt immer wieder für Unzufriedenheit. Man verdient im Verhältnis grade so okay, ist aber extrem weit weg von gängigen Tarifen. Hier wird soziales Engagement und Freiwilligkeit erwartet, die eigenen Lebensumstände interessieren nicht. Wer dem nicht zustimmt, wird schnell wieder gehen.
Mehr Schein als Sein. Alles sieht nett aus, am Ende geht es aber immer um möglichst billig wegkommen.
Hier gibt es deutliche Gruppenbildung. Menschen, die kritische Fragen stellen und andere die hier ihren Himmel gefunden haben. Disharmonie wird immer weggelächelt und wer nicht in der Spur ist, ist immer der Schuldige.
Hier alles top und ohne Klage.
Im Gegensatz zum sozialen Gedanken sind die Strukturen sehr hierarchisch. Als "normale" Mitarbeiterin hat man keinen Einfluss. Es gibt keine Gehaltsstrukturen, es wird einzeln verhandelt. insgesamt absolut intransparent und wenn man negativ auffällt auch intolerant.
Man ist sehr von seiner Leitung abhängig und ob diese einem wohlgesonnen ist. Hier wird oft mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Die Einrichtung ist allerdings ländlich sehr schön gelegen und naturnah.
Man erfährt nur die Dinge die man wissen muss um seinen Job zu machen.
Geschlecht spielt keine Rolle, wie gut man mit den Leuten in oberen Positionen befreundet ist allerdings eine Große.
Die Arbeit ist vielfällig und individuell gestaltbar. Sei es bei uns in er Küche oder einem selbst gestalteten Angebot am Nachmittag.