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Der Zusammenhalt und das Team im Hotel sind einzigartig und die wahre Stärke inmitten des Sturms. Das Team unterstützt sich gegenseitig durch dick und dünn und bildet eine verlässliche Gemeinschaft, die jede Herausforderung meistert.
Die enge Bindung unter den Mitarbeitern schafft ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Solidarität, das unersetzlich ist. In schwierigen Zeiten wie diesen zeigt sich die wahre Größe des Teams, das sich gegenseitig stützt und gemeinsam nach Lösungen sucht.
Der Zusammenhalt im Hotelteam ist nicht nur eine Quelle der Unterstützung, sondern auch eine Quelle der Motivation und des Zusammenhalts. Es ist diese Verbundenheit, die die Mitarbeiter antreibt, ihr Bestes zu geben und sich für den Erfolg des Teams einzusetzen, egal was passiert.
Inmitten des Sturms ist das Team im Hotel ein Lichtblick, das Hoffnung und Zuversicht spendet. Durch ihre gemeinsame Kraft und Entschlossenheit werden sie jede Herausforderung überwinden und gestärkt daraus hervorgehen.
1. Kommunikation: Die interne Kommunikation unzureichend, was zu Missverständnissen und Fehlern führt.
2. Führung: Probleme mit der Führungsebene, wie mangelnde Unterstützung, fehlende klare Richtlinien oder unangemessenes Verhalten seitens der Vorgesetzten.
3. Arbeitsbelastung: Die Arbeitsbelastung übermäßig hoch, was zu Stress und Überlastung der Mitarbeiter führt.
4. Arbeitsumfeld: Das Arbeitsumfeld
unangenehm oder sogar toxisch, was die Motivation und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt.
5. Fluktuation: Eine hohe Fluktuation im Personal
6. Unternehmensimage: Das Image des Unternehmens durch die genannten Probleme beeinträchtigt, was sich negativ auf die Rekrutierung neuer Mitarbeiter und das Ansehen des Unternehmens in der Öffentlichkeit auswirken kann.
7. Mangelnde Anerkennung und Wertschätzung: Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre Leistungen nicht angemessen anerkannt oder gewürdigt wird, was zu Frustration und Demotivation führt.
8. Ungenügende Ressourcen: Es fehlt an ausreichenden Ressourcen wie Personal, Ausrüstung oder Schulungen, um die Arbeit effektiv zu erledigen, was zu Überlastung und ineffizienter Arbeitsweise führt.
9. Ungerechte Arbeitspraktiken: unfaire Arbeitspraktiken wie Diskriminierung, Ungleichbehandlung oder unangemessener Vergütung, die das Arbeitsklima belasten und das Vertrauen der Mitarbeiter erschüttern.
10. Mangelnde Entwicklungsmöglichkeiten: Wenn es keine klaren Karriereperspektiven oder Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung gibt, Mitarbeiter fühle. stagniert und unzufrieden.
11. Schlechte Work-Life-Balance: Die Arbeit im Hotel kann unregelmäßige Arbeitszeiten und lange Schichten erfordern, was zu einer schlechten Work-Life-Balance führen kann und das persönliche Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt.
12. Fehlende Mitarbeiterunterstützung: Mitarbeiter haben das Gefühl haben, dass sie bei Problemen oder Bedenken nicht angemessen unterstützt oder gehört werden, was zu einem Gefühl der Entfremdung und Isolation führt.
1. Verbesserung der Buchhaltung: Investieren Sie in Schulungen und Ressourcen, um die Buchhaltungsprozesse zu optimieren und sicherzustellen, dass sie effizient und fehlerfrei sind.
2. Stärkung der Führungskräfte: Bieten Sie Schulungen und Coachings für Führungskräfte an, um ihre Fähigkeiten in der Mitarbeiterführung, Konfliktlösung und Kommunikation zu verbessern.
3. Implementierung eines Feedback-Systems: Ermöglichen Sie den Mitarbeitern, konstruktives Feedback zu geben und Ideen zur Verbesserung einzubringen.
4. Förderung einer positiven Unternehmenskultur: Schaffen Sie ein Umfeld, das von Zusammenarbeit, Respekt und Wertschätzung geprägt ist.
5. Überprüfung der Mitarbeiterbindungsmethoden: Analysieren Sie die Gründe für die hohe Fluktuation und ergreifen Sie gezielte Maßnahmen, um die Mitarbeiterbindung zu stärken.
6. Klare Kommunikation: Etablieren Sie klare Kommunikationskanäle und -richtlinien, um sicherzustellen, dass Informationen transparent und zeitnah zwischen den Mitarbeitern und der Unternehmensleitung ausgetauscht werden.
7. Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten: Bieten Sie regelmäßige Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten an, um die Fähigkeiten der Mitarbeiter kontinuierlich zu verbessern und ihre berufliche Entwicklung zu fördern.
8. Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse: Nehmen Sie die Meinungen und Ideen der Mitarbeiter ernst und beziehen Sie sie aktiv in Entscheidungsprozesse ein.
9. Feedback fördern: Etablieren Sie eine Feedbackkultur, in der regelmäßig konstruktives Feedback gegeben und angenommen wird.
10. Mitarbeiterwohl und Work-Life-Balance priorisieren: Achten Sie darauf, dass die Mitarbeiter eine gesunde Work-Life-Balance haben und unterstützen Sie sie bei Bedarf.
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal und nahezu unerträglich. Die Führungsebene interessiert sich nicht im Geringsten für die Belange der Mitarbeiter und trifft Entscheidungen ohne Rücksicht auf deren Auswirkungen auf das Team. Kommunikation ist so gut wie nicht vorhanden; wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, was zu ständiger Verwirrung und Frustration führt.
Das Betriebsklima ist von Misstrauen und Missgunst geprägt. Kollegen arbeiten gegeneinander statt miteinander, da die Vorgesetzten durch ihre Vorliebe für Schuldzuweisungen und Mikromanagement ein Klima der Angst schaffen. Niemand traut sich, innovative Ideen einzubringen oder Kritik zu äußern, da jeder weiß, dass dies nur zu weiteren Problemen führt.
Zusätzlich ist die Arbeitsbelastung enorm. Überstunden sind die Norm, und dennoch wird die zusätzliche Arbeit weder anerkannt noch kompensiert. Die ständige Überforderung führt zu einem hohen Maß an Stress und gesundheitlichen Problemen, die jedoch von den Verantwortlichen konsequent ignoriert werden.
Das Image der Gruppe ist am Standort extrem schlecht und weithin bekannt. Die katastrophale Buchhaltung und die mangelhafte Führung der einzelnen Teams tragen erheblich zu diesem negativen Ruf bei. Aufgrund dieser Missstände ist die Fluktuation extrem hoch, da viele Mitarbeiter schnell wieder das Weite suchen. Die fehlende Struktur und die schlechte interne Kommunikation machen es schwer, langfristig engagierte und zufriedene Mitarbeiter zu halten. Diese Probleme haben das Ansehen der Gruppe nachhaltig geschädigt und erschweren es, qualifiziertes Personal zu finden und zu binden.
Die Work-Life-Balance in der Hotellerie kann eine Herausforderung sein, denn man muss sich bewusst sein, dass diese Branche oft Arbeit am Abend und an Tagen erfordert, an denen andere frei haben. Feiertage, Wochenenden und späte Schichten gehören hier zum Alltag.
Doch wenn man die Hotellerie liebt, nimmt man diese Besonderheiten gerne in Kauf. Die Freude daran, Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt zu bereiten und Teil eines dynamischen, lebhaften Umfelds zu sein, kann die unkonventionellen Arbeitszeiten ausgleichen. Es ist diese Leidenschaft für den Beruf, die es einem ermöglicht, die Balance zu finden und die Herausforderungen der Arbeitszeiten als Teil eines erfüllenden Berufslebens zu akzeptieren.
Der Zusammenhalt im Hotel ist außergewöhnlich gut und das einzige, was uns noch motiviert, bei der HR Group zu arbeiten. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig in jeder Situation, und es herrscht ein starkes Gefühl von Gemeinschaft und Teamgeist. Jeder hilft jedem, und gemeinsam meistern wir die Herausforderungen des Alltags.
Dieser starke Zusammenhalt ist besonders wichtig, da das Headquarter und deren Departements es einem schwer machen, weiterhin in einem Hotel dieser Gruppe arbeiten zu wollen. Die Entscheidungen und Vorgaben aus der Zentrale sind oft realitätsfern und erschweren die tägliche Arbeit enorm. Die mangelnde Unterstützung und das fehlende Verständnis von oben laden förmlich dazu ein, nie wieder ein Hotel dieser Gruppe von innen betreten zu wollen.
Trotz dieser schwierigen Umstände schaffen es die Mitarbeiter vor Ort, eine positive und unterstützende Arbeitsatmosphäre zu erhalten. Es ist dieser starke Teamgeist und das gegenseitige Vertrauen, das uns durchhalten lässt und uns daran erinnert, warum wir unsere Arbeit lieben.
Die Vorgesetzten im Hotel sind top, aber die vermeintlichen Fachkollegen sind dagegen desaströs. Einige Kollegen stottern sich durch ihre Aufgaben und arbeiten mehr gegeneinander als miteinander. Anstatt Dinge zu besprechen und gemeinsam Lösungen zu finden, werden einfach Entscheidungen festgelegt, ohne Rücksicht auf die Meinungen oder Bedürfnisse des Teams.
Man könnte meinen, die Zentrale wäre ein Support für das wichtige Geschäft, das letztlich die Gehälter der Zentrale finanziert, da diese selbst keinen Gewinn einfährt. Leider ist das nicht der Fall. Die Unterstützung, die man von der Zentrale erwarten würde, bleibt aus, und ihre Entscheidungen machen die tägliche Arbeit nur noch schwieriger.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist miserabel. Wichtige Entscheidungen werden ständig über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg getroffen. Besonders die zentralen Abteilungen meinen, sie wüssten alles besser, und mischen sich in die Abläufe ein, ohne die operativen Teams zu konsultieren.
Das Resultat ist ein einziges Chaos. Prozesse werden ohne Vorwarnung geändert, was die Mitarbeiter in der operativen Abteilung völlig unvorbereitet trifft. Diese Kollegen, die täglich direkt mit den Gästen zu tun haben, sind die Leidtragenden. Sie müssen die Unzufriedenheit und Verwirrung der Gäste ausbaden und mit improvisierten Lösungen arbeiten, weil sie nicht rechtzeitig informiert wurden.
Diese fehlende Abstimmung führt zu enormem Frustration im Team. Anstatt eine reibungslose Zusammenarbeit zu fördern, sorgt die schlechte Kommunikation dafür, dass die operativen Mitarbeiter immer wieder im Stich gelassen werden. Das Ergebnis ist ein toxisches Arbeitsumfeld, in dem die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter massiv leiden.
Im Hotel herrscht ein starkes Gefühl der Gemeinschaft, fast wie in einer Familie, wo jeder akzeptiert und unterstützt wird. Das Team arbeitet harmonisch zusammen, und jeder trägt dazu bei, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Bei der HR Group hingegen weht ein ganz anderer Wind. Hier hat man schon alles erlebt, von sexistischen Aussagen bis hin zum gezielten Rausmobben von Mitarbeitern. Die Atmosphäre ist toxisch und weit entfernt von der familiären Umgebung, die im Hotel gepflegt wird. Diese Diskrepanz zwischen der herzlichen Zusammenarbeit im Hotel und dem problematischen Verhalten in der HR Group ist erschreckend und belastend für alle Beteiligten.
Die Aufgaben im Hotel sind äußerst interessant und vielfältig. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und Erlebnisse, die die Arbeit spannend und abwechslungsreich machen.
Diese abwechslungsreiche Tätigkeit ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Fähigkeiten ständig weiterzuentwickeln und neue Kompetenzen zu erwerben. Die Arbeit im Hotel erfordert Flexibilität, Kreativität und ein hohes Maß an Engagement, was sie besonders reizvoll macht.
Es ist diese Vielfalt an Aufgaben und die direkte Interaktion mit Menschen aus aller Welt, die die Arbeit im Hotel so faszinierend macht und dafür sorgt, dass es nie langweilig wird.
Nichts
Alles
Struktur von oben an reinbringen
Zusammenhalt gibt es nicht, man wird nur untergebuttert und schlecht gemacht.
Arbeitgeber genießt keinen guten Ruf, bestätigt wird das, im Angestellten Verhältnis
Nicht vorhanden
Das einzige positive
Respektvoller Umgang ist anders
Schlecht. Man wird bei ausverkauften Haus alleine in den Schichten gelassen
Schlecht.
Gibt es nicht
Zweiklassen Gesellschaft Behandlung der Kollegen. Die einen haben keine Konsequenzen zu befürchten, andere hingegen wird alles untersagt.
Das es noch einen Inhaber gibt.
Das er (Inhaber) sich offensichtlich seiner Verantwortung dem Mitarbeiter gegenüber entzieht.
alle paar Wochen kommen und gehen Mitarbeiter, werden Abteilungen geschlossen. Ein stetiger Wechsel, zu viele Chefs zu wenige Arbeiter. Manchmal hat man das Gefühl, man hat vor das Beamtentum in dieser Firma einzuführen.
Mobbing lässt Grüßen
man redet schlecht über diesen Arbeitgeber, es traut sich aber niemand die Wahrheit anzusprechen.
ist nicht gegeben
was sind Sozialleistungen?
rausdrängen ist angesagt
sehr link
meist wissen es andere, bevor man etwas selbst weiß
Früher sagte man, sehr viele Köche verderben den Brei und so ist es auch.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
ich möchte mich für deine Bewertung bedanken und dein Feedback, was ich sehr ernst nehme. Es wäre mir ein großes Anliegen mehr darüber zu erfahren. Bitte melde dich gerne bei mir persönlich christine.knapp@hrg-hotels.com.
Für dich Zukunft wünsche ich dir alles erdenklich Gute und hoffe sehr, dass wir die Chance haben nochmals im Detail zu sprechen!
Herzliche Grüße
Christine
jeden tag andere aufgaben
der lohn
mehr Lohn und mehr anerkennungen Benefits
Offene Art. Freundlichkeit
Auf dem Arbeitsmarkt hat der Arbeitgeber keinen guten Ruf. Unter den Kollegen harscher Tonfall.
Weniger grad bei neuen Kollegen
Schwierig
Das Personal ist zum größten Teil sehr nett
Fast alles.
Mal mehr auf das Personal eingehen , welches schon länger dort arbeitet. Fortbildungen anbieten. Mehr Gehalt. Hansefit erstellen. Mehr Urlaubstage . Familienfreundlicher werden
wird zuviel verlangt, keine Lohnerhöhung
Tolles Team und Miteinander. Jung, international, locker.
Die Kantinenqualität lässt stark zu wünschen übrig.
Mehr Gehalt
Flexiblere Arbeitszeiten
Home Office Möglichkeiten
Schicke, helle Büros
Miserabel - wenig Aufstiegschancen
Alles eher monoton und wenig Neues
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass Ihn ein freundlicher, Geduldig, professionell Mensch ist. Ich bin froh, Teil eines wunderbaren Teams zu sein. Vielen Dank!
Die sind sehr Verständnisvoll, hilfsbereit und freundlich.
Falls du einen Problem hast, kannst du immer zu denen gehen.
Sie sind auch Respektvoll
Restaurantbereich:
Restaurantleiter sollten besser das Personal behandelt. Meiner Meinung nach.
Die Lage.
Es wird nur so sehr wenig Wert darauf gelegt, auf einzelne Personen einzugehen und gutes Unternehmen vom kleinen bis ins Große zu führen.
Mehr Struktur ins Haus bringen, bessere Kommunikation und mehr Wert auf eine gutes funktionierendes Team legen.
Zu Beginn war die Atmosphäre sehr schön und gut geladen, mit der Zeit aber hat sich das zu einer sehr bedrückenden und unangenehmen Atmosphäre geändert.
Teils haben Mitarbeiter gut über die Firma gesprochen, teilweise aber auch nicht, das war sehr gemischt. Das Image stimmte auf jeden Fall nicht mit der Realität über ein, dies ist ein 4-Sterne Hotel gewesen, doch das was man dafür geboten bekommen hatte, passte von den Zimmern bis hin zu der Auswahl an Getränken an der Bar, nicht über ein.
Die Arbeitszeiten waren auch hauptsächlich im vertraglich unterzeichnet Rahmen gestaltet, dennoch gab es auch hier ein paar Ausnahmefälle. Und auch wurde ich gegen Ende meines dortigen Arbeitsverhältnisses zu einer komplett anderen Zeit und auch in einem mir nicht gelernten, sowie vertraglich unterzeichneten Bereich eingesetzt. Urlaub kann nach Absprache jederzeit konsumiert werden.
Mir war nichts der gleichen bekannt, demnach zu folgen wurde das nicht sehr gefördert. Damit möchte ich aber nicht ausschließen, dass es eine Möglichkeit dazu gab, sich weiterzubilden oder eine Persönlichkeitsentwixklung zu machen.
Sozialleistungen werden verteilt, ich habe allerdings keine erhalten. Das Gehalt war in Ordnung, aber nicht sonderlich gut bezahlt. Trinkgelder durften nicht behalten werden, diese worden eingezogen und von meinem Vorgesetzten verwaltet.
Der Chef vom Haus war privat in einem Verein für Lebenshilfe.
In diesem Betrieb hatte ich einen Mitarbeiter der sehr ehrlich, direkt und verlässlich war. Was man leider von vielen der anderen Mitarbeiter nicht behaupten konnte. Auf das Wort der anderen konnte man sich leider nicht verlassen, da sich oft der Standpunkt je nach Person z.B. einer Führungsperson verändert und angepasst hat. Dem zu folge hat das Team leider nicht gut funktioniert.
Mein Arbeitskollege wurde nach 3 Monaten zum Supervisor für die Bar befördert.
In Konfliktfällen kam es zu einem kindischen Verhalten, das dazu führte, dass kein klärendes Gespräch das Resultat war. Außerdem wurde ohne ein Mitspracherecht zu haben mein Arbeitsplatz verändert. Und neue Kassensysteme sollten ohne eine Information vorher zu erhalten, zu sehr unrealistischen Zeiten (Silvesterabend) erstmalig eingesetzt werden.
Schönes Ambiente, gute Belüftung, gute Beleuchtung und die Technik war auf den neusten Stand.
Kommunikation war gar nicht vorhanden, es wurde leider nur hinter dem Rücken gesprochen und auch nach ansprechen eines Problems wurde nicht ehrlich, klar und besonnen kommuniziert. Teilweise war Die Kommunikation bei Führungsperson gar nicht vorhanden und auch nicht erwünscht.
Theoretisch wäre es möglich gewesen aufzusteigen, praktisch eher fraglich.
Mein vertraglich unterzeichneter Arbeitsplatz war die Bar. Ich aber wurde nach 4 Wochen vorrangig für das Bankett und das Frühstück eingeteilt.
So verdient kununu Geld.