Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Huber 
Staudt 
Gesellschaft 
von 
Architekten 
mbH
Bewertungen

5 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 40%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

lehrreiche Erfahrung mit spannenden Projekten und toller Atmosphäre

4,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitgeber sind immer da und in der Regel ansprechbar. Hatte das Gefühl, dass sie sich wirklich für mich interessieren.

Arbeitsatmosphäre

Als Praktikantin konnte ich mich schnell in das Büro einarbeiten.
Die Kollegen sind sehr nett und immer hilfsbereit. In einem halben Jahr fühlte ich mich wirklich zuhause

Image

Das Büro gewinnt regelmäßig Wettbewerbe. Bin schon stolz darauf, dass ich für eine Zeit dabei sein konnte.

Work-Life-Balance

In diesem Büro arbeiten alle ziemlich viel. Dennoch hielten sich die Überstunden in Grenzen. Ich konnte viel über Berlin erfahren und habe mein Praktikum wirlich genossen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung, insbesondere in neue Computerprogramme und BIM wird hier gefördert. Auch die Weiterbildung in Sprache wird unterstützt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich erhielt nach 6 Monaten eine deutliche Gehaltserhöhung und wurde fast wie ein Profi bezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In regelmäßigen Bürobesprechungen wurden aktuelle Themen, die alle angehen besprochen. Manchmal ging es auch darum aktuelle Probleme in den einzelnen Projekten kennenzulernen.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen treffen sich mittags um gemeinsam zu essen. Auch nach der Arbeit gab es zu meiner Zeit viele gemeinsame Unternehmungen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen (zu denen auch die Chefs gehören) haben sehr viel Erfahrung und werden daher sehr respektiert.

Vorgesetztenverhalten

Die Projektleiter waren immer ansprechbar. Natürlich gibt es auch Momente großer Anspannung, gerade auch im Wettbewerb. Die Chefs waren sehr oft da und interessierten sich sehr für meine Arbeit.

Arbeitsbedingungen

Das Büro im Zentrum von Berlin ist sehr schön gelegen, voller Licht. Die Arbeitsplätze sind offen gestaltet. Die Firma nutzt autocad. Zu meiner Zeit gab es das Thema,welches das richtige 3D Programm sein könnte. Hier haben alle Mitarbeiter mitgeredet

Kommunikation

Ich hatte die Chance Einblicke in sehr unterschiedliche Projekte zu gewinnen. Alle aktuellen Projekte werden im Büro vorgestellt und regelmäßig gemeinsam besprochen. Die Kollegen waren immer ansprechbar und sehr nett..

Gleichberechtigung

Zu meiner Zeit im Büro gab es 2 Projektleiterinnen. Als Praktikantin fühlte ich mich absolut gleich behandelt, wie ein männlicher Praktikant, der gleichzeitig im Büro war.

Interessante Aufgaben

Wichtig ist der Wettbewerb. Immer wieder neue Aufgaben an ganz verschiedenen Orten in Deutschland. Alle Projekte sind total verschieden.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Kollegiale Arbeitsatmosphäre, hilfsbereite Kollegen, zumeist ansprechbare Büroleiter

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Internationales Team, gute Stimmung, fairer Umgang miteinander.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Richtig "schlecht" finde ist nichts. Wünschenswert wäre manchmal eine etwas ausgeglichener Arbeitsbelastung. Dies ist jedoch für ein Architekturbüro mit vielen Wettbewerben fast unvermeidlich.

Verbesserungsvorschläge

Gerade wegen der insgesamt sehr guten Arbeitsatmosphäre, wäre es sehr hilfreich die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Projektteams zu verbessern. So können Erfahrungen besser geteilt und Probleme früh erkannt und vermieden werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von hohem Engagement für die einzelnen Projekte, mit denen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifizieren und daher überdürchschnittlich engagieren. Spannend, aber nicht frei von Stress, ist die Arbeit an Wettbewerben. Es finden regelmäßige und gut strukturierte Mitarbeitergespräche statt.

Image

Langjährig etabliertes Architekturbüro in Berlin mit internationalen Kooperationspartnern. Steht für anspruchsvolle Gestaltung im Bereich des öffentlichen Bauens. Die Projekte entwickeln sich fast ausschließlich aus gewonnen Wettbewerben. In unterschiedlichen Rankings der Fachpresse landet das Büro regelmäßig ganz weit vorne.

Work-Life-Balance

Gerade die Arbeit an Wettbewerben ist sehr arbeitsintensiv. Hier und auch in der Projektarbeit können sich die Kolleginnen und Kollegen allerdings auch sehr schnell weiterentwickeln und machen oft große Fortschritte. Flexible Arbeitszeiten, insbesondere bei langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Familie und eine faire Überstundenregelung für alle tragen maßgeblich zu einer insgesamt ausgewogenen Arbeitsbelastung bei.

Karriere/Weiterbildung

Kolleginnen und Kollegen erhalten individuell Hinweise, wie sie sich beruflich weiterentwickeln können. Der Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen der Architektenkammer, und der Hochschulen sind erwünscht und werden mit den Zielen des Büros abgestimmt und bei entsprechendem Bedarf gezielt gefördert. Das gilt auch für Sprachkurse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Ihre Deutschkenntnisse verbessern wollen. Es gibt eine transparente Bürostruktur mit guten Aufstiegsmöglichkeiten.

Kollegenzusammenhalt

Der kollegiale Zusammenhalt ist in diesem Architekturbüro traditionell sehr gut. Das hat viel mit der gemeinsamen Arbeit an den Wettbewerben zu tun. Zahlreiche Erfolge und Auszeichnungen schweißen die Gemeinschaft zusammen. Viele Kollegen teilen über die gemeinsame Arbeit auch Ihre Freizeitaktivitäten miteinander. Freitags gibt es ein gemeinsames Bürofrühstück. Hier werden aktuelle Fragen zur Arbeit aber auch darüber hinaus besprochen

Umgang mit älteren Kollegen

Das Architekturbüro legt großen Wert auf die vielfälltige Erfahrung älterer Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Wichtig ist ein konstruktives und positives Feedback der Büroleiter zur geleisteten Arbeit. Neben regelmäßigen Mitarbeitergesprächen, die in der Regel 2-4-mal pro Jahr stattfinden, besteht die Möglichkeit zu spontanen persönlichen Gesprächen mit einem Vorlauf von nur wenigen Tagen. Die Büroleiter gehen auf Mitarbeiterwünsche, wie z.B. Teilnahme an Wettbewerben, Vertiefung von Fähigkeiten im Entwurf oder in der Ausführungsplanung explizit ein und fördern die individuellen Möglichkeiten der unterschiedlichen Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Das Büro befindet sich in einem Baudenkmal mitten in der City-West am Wittenbergplatz. Die Räume sind lichtdurchflutet. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten gemeinsam in einem Raum. Ein Besprechungsraum bietet die Möglichkeit zum Rückzug. In Pausenzeiten dient dieser Raum als Sozialraum. Es gibt Wasser, Tee und Kaffee und ein Bürofrühstück. In heißen Sommern wird es manchmal sehr warm, allerdings gibt es hierfür mobile Klimageräte.

Kommunikation

Gute Kommunikation ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Projektarbeit, gleich ob im Wettbewerb oder in der Ausführungsplanung. Die Büroleiter haben den Anspruch kurzfristig ansprechbar zu sein. Wenn es einmal gerade nicht möglich ist zu sprechen, kommt zumeist prompt ein zeitnaher Vorschlag für ein persönliches Gespräch.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehaltsniveau ist fair, gerade auch im Vergleich zu anderen Architekturbüros. Es gibt einige freiwillige Sozialleistungen. Gute Leistung wird mit einer entsprechenden Gehaltsentwicklung belohnt.

Gleichberechtigung

Das Architekturbüro fördert alle Menschen, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft. Die Kolleginnen und Kolegen kommen aus den unterschiedlichsten Kulturen. Viel wert wird auf das Erlernen hinteichender Deutschkenntnisse gelegt. Frauen, gerade auch mit Kindern werden gefördert. Teilzeitmodelle werden angeboten.

Interessante Aufgaben

Das Büros bietet die Möglichkeit in alle Bereiche des Planens und Bauens Einblick zu nehmen. Der eindeutige Schwerpunkt ist allerdings der Entwurf und die Freude am Gestalten. Besonders atraktiv ist die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kooperationspartnern, gerade aus Spanien und der Schweiz. Auch gibt es einen intensiven Austausch zwischen der ETSAB Barcelona und der Accademia di architettura Mendisio und natürlich der TU Berlin. Aber auch die ganz praktische Arbeit in der Ausführung kommt nicht zu kurz. Die Projekte umrfassen alle Maßstäbe, von kleinen Baumaßnahmen bis zu Großprojekten.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

the worst experience of my life

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Steht schon in meiner Bewertung.

Arbeitsatmosphäre

Sehr schlecht. Die Mitarbeiter waren relativ respektvoll, freundlich und nachsichtig miteinander umgehen. ABER, alle hatten riesigen Angst vor Chefs, die permanent Druck ausgeübt haben. Auch gute, erfahrene Mitarbeiter. Dies fuhr zu einer toxischen Kommunikation in allen Ebenen weiter. Jeden Morgen standen unsere Vorsitzenden vor der Eingangstür und guckten an der Uhr, wann jemand genau zur Arbeit angekommen ist. Wenn ein Mitarbeiter später als 5 Minuten nach 9 Uhr zur Arbeit ankommt, dann kriegt er eine lange Rede mit vielen Vorwürfen. An dem Tag wurde dieser Mitarbeiter auch komplett ignoriert. Jeden Nachmittag kurz vor dem Feierabend wieder dasselbe. Wenn ein Mitarbeiter vor 18.30-18.45 Feierabend macht, kriegt er dann kein- Tschüss bis morgen- von Chefs. Nur die Mitarbeiter, die viele Überstunden jeden Tag machen, wurden von Vorsitzenden begrüßt. Alle haben aus Angst mehr gearbeitet. Ich habe auch mehrmals an Wochenenden allein im Büro gearbeitet. Das war meine erste Arbeitserfahrung und damals könnte ich selber nicht die Grenzen umsetzen. Der Frust bei allen war ziemlich hoch. Einfach kein angenehmes und positives Betriebsklima.

Image

Die Firma hat kein gutes Image. Ich wünsche mir, dass ich das vor dem Vorstellungsgespräch wusste.

Work-Life-Balance

viele Überstunden, manchmal auch Wochenendarbeit

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildung. Ich habe einmal nach Weiterbildung gefragt und als Angebot habe ich bekommen- mehr zu arbeiten und durch Arbeit die Kosten der Weiterbildung zu bedecken.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr schlecht wieder. Unbezahlte Überstunden.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen haben sie sich relativ gut zusammenhalten und gegenseitig untergestützt. Das war einziger Art um den Alltag in diesem Büro zu überstehen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr toxisch, keine Wertschätzung, kein Austausch. Dazu könnte ich ein Essay schreiben. In kurzen Wörter, die Vorgesetztenverhaltung kann man einfach als manipulative und abwertende Sprachmuster beschreiben.

Arbeitsbedingungen

Auch schlecht. Kein Arbeitsplatz war mit ergonomischen Stühlen ausgestattet. Keine Klimaanlage, im Sommer war unmöglich zu arbeiten.

Kommunikation

Das ist ein Berufseinsteigerbüro. Meisten Mitarbeiter hatten vorher keine Arbeitserfahrung. Die Vorgesetzten könnten die Mitarbeiter nicht gut leiten. Die Kollegen haben gegenseitig unterstützt, aber die Aufgaben waren meistens schlecht kommuniziert.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Christian HuberGeschäftsführer

Stellungnahme von huber staudt architekten bda (hsa) zur Bewertung „the worst experience of my life“

Gut am Arbeitgeber finde ich
Stellungnahme hsa:
„Beleg für eine undifferenzierte und tendenziöse Herangehensweise an die Bewertung.“
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stellungnahme hsa:
siehe oben
Arbeitsatmosphäre
Stellungnahme hsa:
„Offensichtlich wurde diese Bewertung mithilfe eines Übersetzungsprogramms formuliert, die Inhalte sind dadurch relativ „verzerrt“ in ihrer Aussagekraft. Die Beschreibung der Arbeitsatmosphäre als respektvoll, freundlich und nachsichtig im Umgang miteinander beschreibt aus unserer Sicht sehr gut die Grundstimmung im Büro, die bei „riesiger Angst vor den Chefs“ vor dem Hintergrund einer kontinuierlichen Entwicklung des Büros über 27 Jahre sicher nicht entstanden wäre.
In allen Arbeitsverträgen ist verankert: Die Kernarbeitszeit umfasst die Zeiträume von 9:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr. Pandemiebedingt haben wir diese Regelung deutlich aufgeweicht, um Spitzenzeiten im Nahverkehr vermeiden zu helfen. Einzelne Mitarbeiter beginnen aktuell ihren Arbeitstag gegen 10 Uhr. Wir beschäftigen auch Mütter mit Teilarbeitszeitverträgen zwischen 9.00 und 15.00 Uhr. Aus unserer Sicht ist eine angemessene Flexibilität im Umgang mit Arbeitsfristen vorhanden. Der Wunsch eines möglichst gemeinsamen Arbeitsbeginns bezieht seine Motivation aus dem Teamgedanken, erst wenn das Team komplett ist, können gemeinsame Aktivitäten starten.
Tatsche ist, dass sich wegen der notwendigen Nähe zum Sitzplatz der Teamassistentinnen unsere Arbeitsplätze in der Nähe des Eingangs befinden, die völlig deplatzierte Beschreibung, dass „die Vorsitzenden (als lebende Stechuhren?) jeden Tag vor der Eingangstür standen“, entspricht nicht der Wirklichkeit und lässt sich nur mit persönlichen Frust oder dem schlechten Gewissen der bewertenden Person erklären. Es besteht natürlich ein Zusammenhang zwischen individueller Einschätzung von Arbeitszeit und der tatsächlichen Effizienz in der Erbringung von Leistung. Es geht uns nicht um erzwungene Präsenz im Büro, also auch nicht um möglichst viele Überstunden, sondern um ein vitales Arbeitsklima, in dem die notwendigen Ziele in angemessener Zeit erbracht werden. Zur Angemessenheit und unserer steuernden Verantwortung gehört auch, die Arbeit an Wochenende möglichst zu vermeiden. Im Regelfall funktioniert das auch sehr gut. Auch der Umgang mit diesem Thema ist in den Arbeitsverträgen in Bezug auf Zeitausgleich und Erfordernis klar und mitarbeiterfreundlich geregelt.
Image
Stellungnahme hsa:
Was genau damit gemeint ist, ist leider nicht nachzuvollziehen. Wenn damit eine schlechte Reputation als Arbeitgeber gemeint ist, wollen wir auf die zahlreichen Mitarbeiter verweisen, die als Praktikanten während des Studiums bei uns gearbeitet haben, um dann nach dem Diplom wieder bei uns zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Stellungnahme hsa:
siehe Abschnitt Arbeitsatmosphäre
Karriere/Weiterbildung
Stellungnahme hsa:
Das Kapitel Weiterbildung ist differenziert zu betrachten. Bei erfahrenen Mitarbeitern ist es wichtig und selbstverständlich, die aktuellen Entwicklungen z.B. bei WU-Beton zu kennen, um eine mangelfreie Planung erstellen zu können. Diese Fortbildung erfolgt über differenziert über Seminarteilnahmen, Beratungsgespräche mit Fachfirmen und Recherche im Internet. Dieses Fachwissen wird dann im Büro im Bedarfsfall an die einzelnen MitarbeiterInnen weitergegeben. Für Berufsanfänger besteht die Weiterbildung darin, in Projektgruppen mitzuarbeiten und über die Teamarbeit sich das Wissen und die Erfahrung anzueignen, um zunehmend selbständiger arbeiten zu können. Vielleicht liegt der Bewertung ein sprachliches Missverständnis zugrunde.
Sozialleistungen
Stellungnahme hsa:
Die Gehälter spiegeln die Berufserfahrung wider, wir bezahlen am Markt orientierte Gehälter. Die Überstundenregelung ist in den Arbeitsverträgen definiert, wir haben für unsere Haltung zu dem Thema auch schon Lob erhalten.
Kollegenzusammenhalt
Stellungnahme hsa:
Wir sind stolz auf den Zusammenhalt und den Teamspirit im Büro, unabhängig von Sprachbarrieren, Nationalitäts- oder Genderfragen.
Vorgesetztenverhalten
Stellungnahme hsa:
Wir leben von der Freude an der Arbeit und der Einsatzbereitschaft unserer MitarbeiterInnen, ein „toxischer“ Umgang wäre kontraproduktiv. Wir legen großen Wert auf einen höflichen Umgang miteinander, über Mitarbeitergespräche können alle Themen individuell angesprochen werden. Unsere Bürohierarchie ist deutlich zu flach, um sich „manipulative und abwertende“ Verhaltensweisen überhaupt vorstellen zu können.
Arbeitsbedingungen
Stellungnahme hsa:
Alle Stühle an Arbeitsplätzen haben ergonomische Sitzschalen, besitzen eine verstellbare Rückenlehne und sind höhenverstellbar. Über die Hälfte der Stühle ist gepolstert, besitzt Armlehnen und Lordoseverstellbarkeit. Auch die Tische sind höhenverstellbar.
Die sommerliche Erwärmung ist ein Problem, aufgrund des Denkmalschutzes für das Gebäude ist der Spielraum der Reaktionsmöglichkeiten an der Fassade leider gering. Wir versuchen über detaillierte Lüftungskonzepte, Ventilatoren und angepasste Arbeitszeiten dem Problem bestmöglich zu begegnen.
Kommunikation
Stellungnahme hsa:
Die Zusammensetzung der Berufserfahrung unter den Kollegen variiert zwischen 10 und 0 Jahren, die Teams werden von den erfahreneren KollegInnen geführt.

Fazit
Es wäre schön gewesen, hätten wir die einzelnen Themen persönlich besprechen können anstatt unter dem Schutz der Anonymität einfach „Dampf abzulassen“. Aber vielleicht können wir das Gespräch ja noch nachholen: Wir sind gerne bereit, die Themen und mögliche Lösungs- bzw. Korrekturansätze gemeinsam und offen am „runden Tisch“ zu besprechen. Falls das nicht ins Konzept passen sollte, wünschen wir für die private und berufliche Zukunft das Allerbeste.

Auf gar keinen Fall hier arbeiten!

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

3/5 nur wegen der Kollegen. Alle sitzen im gleichen Boot und versuchen den Job bestmöglich zu machen - trotz ständiger "Störmaßnahmen" der Chefetage.

Image

Außenwirkung der Firma scheint gut zu sein, da immer wieder Einladungen zu Wettbewerben bzw. Ausschreibungen. Schade - wenn alle wüssten, wie es innerhalb der Firma aussieht, sollte der Laden boykottiert werden.

Work-Life-Balance

Neue Kollegen werden ausgebeutet und manipuliert. Massive Überstunden, die als selbstverständlich und notwendig erachtet werden. Gern auch mal spontane Arbeitsaufträge zum Feierabend. Homeoffice wird bis auf wenige Ausnahmen nicht angeboten und jedes Gespräch darüber vermieden bzw. mit Ausreden wieder und wieder verschoben (selbst während Corona wird alles versucht, dass jeder weiter ins Büro kommen muss). Keine vernünftige Kaffeemaschine.

Karriere/Weiterbildung

Flache Hierarchie = Chefetage und alle anderen, d.h. Aufstieg damit nicht möglich. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Persönlichkeitsentwicklung auf einer steilen Kurve = man lernt, auch ohne Chefs bzw. trotz ihnen den Job so gut wie möglich zu machen sowie nach und nach immer mehr zu ignorieren. Härtet ab bis man dann endlich nicht mehr will/kann und geht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Große Differenzen zwischen den Kollegen (siehe Punkt "Gleichberechtigung") - nicht fair. Firmenfrühstück jeden Freitag. Ansonsten keine weiteren Benefits vorhanden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur teilweise Mülltrennung

Kollegenzusammenhalt

Wie überall, wo es keinerlei Führung gibt (bzw. diese richtig schlecht ist) - man wächst und hält zusammen, versucht sich bestmöglich zu unterstützen (da von oben dies nicht passiert). Ohne die Kollegen wäre längst jeder hier weg (viele sind es schon).

Vorgesetztenverhalten

Manipulativ so oft es geht. Einmischung ins Privatleben. Ausweichen von Gesprächsanfragen, damit ständiges Hinterherlaufen. Kein Loben.
Zusammengefasst: Exakt wie man als Chefetage nicht tun sollte (zumindest wenn man zufriedene Angestellte haben bzw. behalten möchte).

Arbeitsbedingungen

Keine Klimaanlage. Kein Meetingraum - Küche wird dafür genutzt und ist damit auch mal blockiert

Kommunikation

Von oben nach unten nicht vorhanden. Mündlich kommuniziert wird selten und Gesprächsversuche von Kollegen in Richtung der Chefetage wird abgeblockt mit Ausreden oder ständigen Verschiebungen. Onboarding neuer Kollegen gibt es nicht. Unterschiedliche Informationslevel durch sporadische Einzelgespräche. Eine Gesamtübersicht über alle Projekte und Fortschritte gibt es nicht mangels nicht vorhandener Teammeetings. Eigentlich müsste man hier 0 Sterne geben können.

Gleichberechtigung

Richtig schlecht: Unterschiede (in Gehalt, Akzeptanz, Kommunikation) nach Nationalität, Zugehörigkeitsdauer, Geschlecht

Interessante Aufgaben

Projektaufgaben sind interessant und vielfältig. Man lernt viel, leider geht viel Erfahrung durch den Weggang von Kollegen verloren. Architekten möchten kreativ und innovativ sein, hier wird durch Festhalten an "Bewährtem" leider oft ein Riegel seitens der Führung vorgeschoben.


Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Christian HuberGeschäftsführer

Stellungnahme von huber staudt architekten bda (hsa) zur Bewertung „Auf gar keinen Fall hier arbeiten!“

Arbeitsatmosphäre
Stellungnahme hsa:
Die saloppe Bewertung stellt die Frage nach dem Grundverständnis von Arbeitsprozessen. Selbst wenn es grundsätzlich darum geht, „den Job bestmöglich zu machen“, lebt die Lösung von Gestaltungsaufgaben wesentlich von der Kommunikation und dem Dialog über die Arbeitsziele und den Weg dorthin. Das involviert auch die „Chefetage“, die sicher nicht „stören“ will, sondern im Team die Wege zum Ziel lenken will und muss - und das auch in angemessener Zeit.
Image
Stellungnahme hsa:
Die Außenwirkung eines Architekturbüros kann man nicht kaufen, sondern sie ist das Ergebnis intensiver Arbeit und spiegelt die Haltung des gesamten Entwurfsteams wider. Eigentlich müsste ein derartiger Eintrag gelöscht werden, da er mit dem völlig unreflektierten Aufruf zum „Boykott des Ladens“ den intensiven Einsatz aller Beteiligten in verletzenden Misskredit bringt.
Work-Life-Balance
Stellungnahme hsa:
Ausbeutung und Manipulation liegen uns fern und entsprechen weder unserer Persönlichkeit noch unserer Vorstellung von Zusammenarbeit. Falls Überstunden anstehen, werden diese vergütet, eine massive Anhäufung kann schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht unser Interesse sein. In der Phase der Pandemie befanden sich knapp 50 % der MitarbeiterInnen im home office, im Büro befanden sich im Wesentlichen die Teams die an Wettbewerben gearbeitet haben, die Teamassistenz und neue Mitarbeiter sowie Praktikanten, also der Personenkreis, bei dem intensive Kommunikation und eine koordinierte Einführung in unsere Arbeitsprozesse im Vordergrund steht. Die Sitzordnung wurde so umgestellt, dass maximale Abstände zwischen den Personen sichergestellt wurden. In wöchentlichen Bürobesprechungen wurden die einzelnen Maßnahmen zu Sicherheit und Hygiene abgestimmt und an die jeweilige Situation angepasst. Die bewertende Person hat offensichtlich in einem anderen Büro gesessen, das nach der Qualität der Kaffeemaschine ausgewählt wurde!
Karriere/Weiterbildung
Stellungnahme hsa:
Es stimmt, dass wir eine flache Hierarchie leben. Es ist grundfalsch, dass damit keine Aufstiege möglich sind - im Gegenteil bieten wir diese Struktur als ideale Basis für schnellen Aufstieg und Verantwortung an. Fast alle Wettbewerbe erarbeiten wir mit einem ehemaligen Praktikanten, der eine absolute Führungsrolle mit großen Entscheidungsspielräumen einnimmt.
Das Kapitel Weiterbildung ist differenziert zu betrachten. Bei erfahrenen Mitarbeitern ist es wichtig und selbstverständlich, die aktuellen Entwicklungen z.B. bei WU-Beton zu kennen, um eine mangelfreie Planung erstellen zu können. Diese Fortbildung erfolgt über differenziert über Seminarteilnahmen, Beratungsgespräche mit Fachfirmen und Recherche im Internet. Dieses Fachwissen wird dann im Büro im Bedarfsfall an die einzelnen MitarbeiterInnen weitergegeben. Für Berufsanfänger unterstützen wir die Fortbildungseinheiten, die bei der Architektenkammer Voraussetzung für den Kammereintrag sind. Darüber hinaus besteht die Weiterbildung im Wesentlichen darin, in Projektgruppen mitzuarbeiten und über die Teamarbeit sich das Wissen und die Erfahrung anzueignen, um zunehmend selbständiger arbeiten zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Stellungnahme hsa:
Die Gehälter spiegeln in einer möglichst fairen Einstufung die Aspekte individuelle Berufserfahrung und persönliches Talent wider, wir bezahlen am Markt orientierte Gehälter. Neben dem wöchentlichen gemeinsamen Frühstück bieten wir verschiedene Mineralwässer, Kaffee und zahlreiche Teesorten an. Für die Mittagspause nutzen viele die bereitstehende Mikrowelle. Bei Wettbewerbserfolgen wird gemeinsam angestoßen, die große Weihnachtsfeier soll in der Reihe der „Benefits“ auch nicht unerwähnt bleiben. Zum Geburtstag erhalten alle ein Buch, meist wird dazu auch ein Kuchen gebacken.
Umwelt/Sozialbewusstsein
Stellungnahme hsa:
In dem Bürogebäude wird nur Papiermüll separat gesammelt, dies führen wir auch so durch. Die stringente Mehrfachnutzung von Mineralwasserflaschen wird über das Pfandsystem umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Stellungnahme hsa:
Wir sind stolz auf den Zusammenhalt und den Teamspirit im Büro, unabhängig von Sprachbarrieren, Nationalitäts- oder Genderfragen. Bei der Zusammensetzung der Teams versuchen wir auf die individuellen Sympathien einzugehen. Wir fördern bei Nicht-Muttersprachlern die sprachliche Weiterbildung.
Vorgesetztenverhalten
Stellungnahme hsa:
Wir leben von der Freude an der Arbeit und der Einsatzbereitschaft unserer MitarbeiterInnen, dazu gehören regelmäßige Mitarbeitergespräche. Wir legen großen Wert auf einen höflichen Umgang miteinander, alle Themen können individuell angesprochen werden. Unsere Bürohierarchie ist deutlich zu flach, um mit „manipulativen“ Verhaltensweisen zum Ziel zu kommen. Das messbarste Lob sind (regelmäßige) Gehaltserhöhungen und bei besonderen Leistungen werden auch Bonusse ausgeschüttet.
Arbeitsbedingungen
Stellungnahme hsa:
Die sommerliche Erwärmung ist ein Problem, aufgrund des Denkmalschutzes ist der Spielraum der Reaktionsmöglichkeiten an der Fassade in Bezug auf Klimaanlagen leider gering. Wir versuchen über detaillierte Lüftungskonzepte, Ventilatoren und angepasste Arbeitszeiten dem Problem bestmöglich zu begegnen.
Der Meetingraum ist in der Mittagszeit Küche, die Überschneidungen sind selten, im Regelfall haben sich dafür immer Lösungen gefunden, verhungert oder verdurstet ist noch niemand.
Kommunikation
Stellungnahme hsa:
Siehe dazu die Ausführungen in den vorherigen Kapiteln.
Gleichberechtigung
Stellungnahme hsa:
Wir leben Gleichberechtigung, unsere aktuellen Führungskräfte kommen aus Spanien und der Ukraine. Die Gehälter spiegeln die Berufserfahrung und die Zugehörigkeitsdauer wider, wir bezahlen am Markt orientierte Gehälter, eine nachteilige Differenzierung nach Nationalität oder Geschlecht nehmen wir definitiv nicht vor. Die einzige Einschränkung ist das Sprachverständnis, das sich auf Einsatzfähigkeit und in gewissem Umfang auch auf das Gehalt auswirkt. Wir unterstützen unsere MitarbeiterInnen intensiv darin, etwaige Defizite durch Sprachkurse auszugleichen.
Interessante Aufgaben
Stellungnahme hsa:
Bei den Projektaufgaben sind immer die KollegInnen involviert, die dazu beigetragen haben, das jeweilige Projekt überhaupt für das Büro zu gewinnen - entweder als Projektleiter oder zumindest als Beratende Instanz in den späteren Leistungsphasen, auch um dem Verharren am „Bewährten einen Riegel vorzuschieben.“ Völlig falsche Wahrnehmung!
Wenn Berufsanfänger nach mehreren Jahren bei uns beschließen, sich - auch im Vertrauen auf die bei uns gewonnenen soliden Kenntnisse - noch einmal beruflich zu verändern, dann ist das zwar sehr schade, aber leider auch nicht zu verhindern.
Insgesamt eine sehr unreflektierte und eindimensionale Bewertung!

Fazit
Es wäre schön gewesen, hätten wir die einzelnen Themen persönlich besprechen können anstatt unter dem Schutz der Anonymität einfach „Dampf abzulassen“. Aber vielleicht können wir das Gespräch ja noch nachholen: Wir sind gerne bereit, die Themen und mögliche Lösungs- bzw. Korrekturansätze gemeinsam und offen am „runden Tisch“ zu besprechen. Falls das nicht ins Konzept passen sollte, wünschen wir für die private und berufliche Zukunft das Allerbeste.

Personalkarussell mit toxischer Persönlichkeit im Team

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

toxisches Teammitglied verbreitet viel Unruhe

Work-Life-Balance

unter 12 Stunden Arbeitszeit geht hier keiner nach Hause

Gehalt/Sozialleistungen

es wurde zähneknirschend auf Nachfrage sogar VWL gezahlt

Vorgesetztenverhalten

Monolog der GF

Arbeitsbedingungen

man sitzt hier auf Holzstühlen; Büroergonomie: Fehlanzeige
unzureichende Beleuchtung

Kommunikation

an Absprachen werden sich grundsätzlich nicht gehalten - es wird alles in der letzten Minute geändert - Arbeitsbeschaffungsmaßnahme - hohes Stresslevel


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Christian HuberGeschäftsführer

Stellungnahme von huber staudt architekten bda (hsa) zur Bewertung „Personalkarussell mit toxischer Persönlichkeit im Team“

Arbeitsatmosphäre
Stellungnahme hsa:
Wir betrachten den Begriff „toxisches Teammitglied“ als Angriff auf die Integrität der Persönlichkeitsrechte und das Engagement unserer MitarbeiterInnen. Wir bitten aus diesem Grund um die Löschung dieser Bewertung.
Work-Life-Balance
Stellungnahme hsa:
Diese Aussage entspricht nicht den bei uns gelebten Arbeitsgrundlagen / Bedingungen. Es ist natürlich klar, dass es in einem Büro, das seine Aufträge (seit über 20 Jahren) erfolgreich über Wettbewerbe akquiriert, punktuell zu erhöhter Arbeitsbelastung kommt, diese werden vorab einvernehmlich kommuniziert und im Nachgang unverzüglich durch zusätzliche Freizeit ausgeglichen. Wir leben von motiviertem Personal und nicht von frustrierten und ausgelaugten Platzhaltern. Wir haben KollegInnen mit Familie, deren Herausforderungen aus dem Privatleben zu beidseitiger Zufriedenheit mit der Arbeit in unserem Büro verbunden werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Stellungnahme hsa:
Es ist nicht nachvollziehbar, warum sich die bewertende Person über ihren Erfolg bei Gehaltsverhandlungen beschwert.
Vorgesetztenverhalten
Stellungnahme hsa:
Die Führung eines Büros mit rund 20 Mitarbeitern gelingt sicher nicht über den Weg des Monologs, die bewertende Person irrt offensichtlich.
Arbeitsbedingungen
Stellungnahme hsa:
Die „Holzstühle“ haben ergonomische Sitzschalen, besitzen eine verstellbare Rückenlehne und sind höhenverstellbar. Über die Hälfte der Stühle ist gepolstert, besitzt Armlehnen und Lordoseverstellbarkeit. Auch die Tische sind höhenverstellbar. An den Arbeitsplätzen sind zusätzlich zur Deckenbeleuchtung verstellbare Arbeitsplatzleuchten vorhanden.
Kommunikation
Stellungnahme hsa:
Ein nicht unwesentlicher Aspekt des Erfolgs unseres Büros liegt im Willen zur Optimierung guter Lösungen, dies ist sicher in bestimmten Situationen auch mit Stress verbunden. Das ist mehr eine Frage einer individuellen Zielsetzung als einer generellen moralischen Bewertung.

Fazit
Es wäre schön gewesen, hätten wir die einzelnen Themen persönlich besprechen können anstatt unter dem Schutz der Anonymität einfach „Dampf abzulassen“. Aber vielleicht können wir das Gespräch ja noch nachholen: Wir sind gerne bereit, die Themen und mögliche Lösungs- bzw. Korrekturansätze gemeinsam und offen am „runden Tisch“ zu besprechen. Falls das nicht ins Konzept passen sollte, wünschen wir für die private und berufliche Zukunft das Allerbeste.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Huber Staudt Gesellschaft von Architekten durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte).
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Huber Staudt Gesellschaft von Architekten als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
Anmelden