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Sehr gute Arbeitgeber!
Ich war über 10 Jahre beim Träger beschäftigt, habe viele Krisen in meiner Einrichtung miterlebt und mit durchgestanden. Nach meiner Kündigung habe ich bis zum Ende gearbeitet, mein Team unterstützt und noch einiges an extra Stunden auf mich genommen um alles gut abschließen zu können.
Ich habe mich halb kaputt gearbeitet, damit die Kita läuft und funktioniert und musste mich von Eltern beleidigen lassen.
Ich habe in den über 10 Jahren oft am Limit gearbeitet, damit die Bereiche nicht geschlossen werden mussten.
Und nach all diesem Einsatz für den Träger und meine Einrichtung schafft es dieser Träger nicht, mir anteilig eine Summe der Inflationsausgleichsprämie zu zahlen, weil ich einen Tag vor dem Stichtag, der vom Träger so gesetzt wurde, den Träger verlassen habe.
Ob das der richtige Umgang mit Mitarbeitern ist, die so lange für diesen Träger tätig waren, wage ich zu bezweifeln.
Auf meine angeforderte Beurteilung warte ich nach über einem halben Jahr immernoch.
Ich kann nur jedem raten, es sich gut zu überlegen, für den HVD zu arbeiten.
Besserer Umgang mit Mitarbeitern, die lange für den Träger gearbeitet haben.
Kommunikation auf Augenhoehe, flexible Dienstplangestaltung, Werte
Alles ok.
Transparente Kommunikation
Gute Ausstattung der Räume mit Materialien, regelmäßiger Austausch, Supervision, Wertebild
Viele Vorgaben von oben (Schließzeitdauer und - Termin, Dokumentationen etc.), verhältnismäßig geringes Gehalt
Nicht besser oder schlechter als in anderen Vollzeitjobs, allerdings ist man natürlich sehr geschafft nach einem Tag inmitten von Kindern.
Gibt regelmäßig Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Austausch, aber aufgrund von Personalmangel hat man dabei immer ein schlechtes Gewissen bzw. muss ständig auf Kollegen verzichten.
Wird stetig verbessert, aber für die Arbeit, die wir leisten, und die Verantwortung ist es meines Erachtens zu wenig.
Gibt solche und solche. Generell hab ich den Eindruck, dass hier, wo so viele Frauen zusammen arbeiten, mehr Zickereien und Lästereien an der Tagesordnung sind. Hätte gern mehr männliche Kollegen, die auch für die Kinder noch mal anderen input mitbringen.
Meistens gut, manchmal ein paar komische Reaktionen oder man merkt de Leitung den str se an.
Wer Kinder mag, der kann sich hier voll entfalten.
Sehr sozial
Unorganisiert, wissen z.T. nicht, was sie erreichen wollen.
Mehr Struktur
Im allgemeinen ist alles sehr gut bis gut !!
Flache Hierarchie
Es gibt keine Entfaltungsmöglichkeiten, es ist ein harter Orga-Job.
Es ist wünschenswert, wenn die Serviceeinheiten ausgebaut werden und die Projekte noch mehr und zeitnah unterstützen können.
Der HVD bietet eine menge Standardts an, an diese man sich gut orientieren kann. Die Freiheiten als Pädagog*in sind groß.
Verbesserungswürdig ist der Kontakt zur Personal Abteilung. Die Mails werden wochenlang nicht beantwortet.
Transparenz ist nicht Optimal beim HVD, jedoch verstehe ich, wieso man mit gewissen Themen wartet, bis etwas konkretes feststeht.
Bin sehr zufrieden
Hvd Tag, Gesundheitstag
Bezahlung, Werschätzung, Wahrnehmung, Umgang
Werdet zu Menschen
Kollegen in meinem Bereich sehr angenehm. Aber es gab eine klare Spaltung zwischen Krippe und Elementarbereich. Das hat nichts mit einer positiven Atmosphäre zu tun. Da wurde sich nur angeschissen. Die angebliche pädagogische Fachberatung kann mam auch total vergessen. Extrem verständnislos und empathielos. Das hat für mich nichts menschliches. Die Personalabteilung ist auch der letzte Horror. 2 Mal wollte ich die Einrichtung wechseln und es hätte nicht geklappt. Komisch, dass mehrere meiner Klassenkameradinnen noch wechseln konnten??
Integrationsfachkraft ist ein Märchen und bringt bei traumatisierten Kindern auch null. Aber an dieswr Stelle ist das ein Deutschlandweites Problem, dass der Staat hinkriegen muss.
Scheinbar machen die jeden zur Leitung
Absolut intransparente Dienstplangestaltung. In 3 Tagen Arbeit 2 Eckdienste. Außerdem zieht euch das mal rein. Man hat an einem Tag Frühdienst bis 14 Uhr und dann ja eigentlixh Feierabend. A***lecken. Man wird genötigt bis 16 Uhr zu bleibem um die Teamsitzung in präsens zu machen. Maximal assi.
Was soll ich dazu noch sagen. Ein weiterer Grund warum ich hier froh bin weg zu sein.
Die Ausbildung in der Schule war toll. Sehr nette Dozent*innen mit viel Verständnis und dem intrinsischen Bedürfnis, dass alle die Ausbildung schaffen. Da hat sich wirklich etwas bei mir verändert. Danke danke danke
Fachschule sehr angenehm als Lernort top.
Nie wieder mit Kindern, solange der Schlüssel dermaßen Kindeswohlgefährdend ist.
Überlebenskampf
Keine Wahrnehmung von der Leitung oder vom Träger. Die Wundern sich warum in manchen Einrichtungen 4 Leute gleichzeitig abhauen + Leitung.
So verdient kununu Geld.