17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das es ein sehr kleines Krankenhaus ist und man als Azubi viele Möglichkeiten hat verschiedene Bereiche kennenzulernen
Nach der Ausbildung 6 Monate probezeit
Keine guten Parkplätze
Mehr HPAs einsetzen
Nicht alle PAs ziehen am selben strank
Auf gewissen Stationen arbeiten "Schwester Rabiata" und solche Aufgaben bekommt man da auch als Azubi
Meist respektvoller Umgang auf Augenhöhe. Manches ärztliches Personal ausgenommen.
Generell kein Thema Termine während der Arbeitszeit wahrzunehmen.
Es wird nach TVöD bezahlt.
Wertschätzender Umgang.
IT Ausstattung teilweise etwas in die Jahre gekommen. Es funktioniert aber trotzdem einwandfrei um seine Aufgaben damit zu erledigen.
Die Organisation und Planung könnte teilweise etwas weiter im Voraus beginnen.
Ausgiebige, fachliche als auch geduldige Einarbeitung
Besonders respektvoller & freundlicher Umgang mit Patienten und Angehörigen
Sehr gutes Qualitätsmanagement
Hochprofessionelle Bewältigung innerklinischer Notfälle
Hypersensibilität bei Humor & Alltagsthemen
Inakzeptanz Meinung Anderer
Oberflächliche als auch scheinheilige Freundlichkeit zwischen Kollegen
Man kann nicht "jedem Charakter gerecht werden".
Eigene Ansichten nicht Anderen als "die Richtige" aufzwingen & Akzeptanz verschiedener Ansichten.
Den Unterschied zwischen neutralen Fakten und tatsächlichen Meinungen klar differenzieren und nicht direkt bei Ansprache exzentrisch reagieren.
Das Gleiche gilt für Humor. Annehmen und flexibel sein!
„Liberale“ Teamführung.
Das Unternehmen versuche jedem Charakter gerecht zu werden.
Dementsprechend ist die interkollegiale Kommunikation im Team oberflächlich, zurückhaltend als auch scheinheilig.
Beim Teilen von eigenen Wahrnehmungen und oder Ansprechen gewisser Themen fühlten sich direkt mehrere Fachkräfte persönlich angegriffen, verhielten sich denunzierend und versuchten ihre Ansichten als "die einzig Richtige" zu vermitteln.
Ungewünscht sind Personen, die einen direkten und offenen Charakter haben.
Direkte Äußerung von Ansichten und Ansprechen von Problematiken wird versucht zu unterbinden. Stattdessen wird prinzipiell allgemein und nie offen gesprochen.
da es noch 80iger Jahre war durfte ich bis 2012 bleiben, danach mussten die 1, 5 Jahre Gehalt nachzahlen
wie oben genannt
Viel Scheinheiligkeit unter den Kollegen, Angst um die Arbeit, keinerlei Freundlichkeit. Gemeine Bemerkungen
ältere haben wenig Chancen
früher gut, ab 2006 schon sehr mies
öfters Schichtwechsel
Ablagearbeiten, Patientenaufnahmen
Da es ein kleines Krankenhaus ist, kennt fast jeder jeden. Das macht vieles einfacher.
Es macht Spaß jeden Tag zu Arbeit zu gehen und auf die Kollegen zu treffen. Es ist ein schönes Miteinander
Mega gut. Einfach mal google...
Dienstplangestaltung nach Wunsch. Leider auch manchmal kurze Schichtwechsel.
Weiterbildungschancen werden jedem angeboten, wenn er es möchte und bestimmte Voraussetzungen erfüllt.
Ich verdiene gut aber natürlich würde ich gerne auch mehr verdienen
Die Stationskollegen halten immer zusammen, meist auch Teamübergreifend.
Da wird kein Unterschied gemacht. Alle sind gleich
Immer ansprechbar
Manchmal viel zu und manchmal weniger. Die Mischung ist gut
Transparenz
Mein Arbeitgeber tut alles was ihm möglich ist
Menschenliebe ist die Krone aller Tugenden ist der Leitsatz und daran orientiert sich Das Krankenhaus
Mittlerweile sehr profitorientiert und daher ist die Arbeitsumgebung nicht mehr so schön wie noch vor einigen Jahren
Mehr Personal, mehr Lohn. Keine neuen Patientenbetten schaffen, wenn nicht ausreichend Personal da ist
Sehr sozial eingestellter Arbeitgeber!
Sehr angenehmer Umgangston, kleines Krankenhaus in dem man als MA nicht nur eine Nummer ist. Man kennt sich und begegnet sich freundlich. Vorgesetzt versuchen auf Wünsche der MA einzugehen z.B. bei der Dienstplangestaltung
Der neue Wäscheautomat, der jedem MA nur zwei Hosen und zwei Kasaks ausgibt. Nur wenige Aufstiegschancen. Bezahlung nicht übertariflich. Teilweise befristete Arbeitsverträge.
Höhere Anzahl an Wäschestücken am Wäscheautomat ermöglichen. Umverteilung der Gelder, dass mehr bei den Pflegekräfte ankommt (ein Oberarzt weniger = mehr Geld für Pflege)
Sehr sozial eingestelltes, patientenbezogenens, empathisches Krankenhaus, in dem der sich auferlegte Leitsatz gelebt wird!
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