143 Bewertungen von Mitarbeitern
143 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
143 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigenständiges Arbeiten möglic
zu viele Arbeiten, die gleichzeitig abgearbeitet werden solle
Mehr auf die eigenen Leute hören statt teurer Uternehmensberater
Es ist ja nicht alles schlecht.
Sicherer Arbeitgeber, gerade in Krisenzeiten
Je nach Team, echt super Kollegen
Home-Office Regelung
Fehlende Strukturen und Personalmangel
Fehlende Wertschätzung
Fehlende Innovationsthemen
Andauernde Umstrukturierungen die sich im Kreis drehen
Vorgesetztenverhalten
Ja-Sagertum
Zu viele externe Berater
Sehr hohe Fluktuation, teilweise sind die Kollegen die am längsten da sind, erst ein Jahr dabei. Kommt leider auch durch externe Kräfte
Lasst Kritik zu und hört den Mitarbeitern zu. Nur durch unterschiedliche Meinungen kommt man Vorwärts.
Eine andere Rechtsform könnte helfen, attraktiver auf dem Arbeitsmarkt zu werden.
Schätzt die Arbeit der Mitarbeiter. Man kann auch mal ein Event spendieren. Auch im öffentlichen Dienst gibt es Möglichkeiten seinen Mitarbeitern was gutes zu tun. Im Zweifel greifen die Führungskräfte mal selber in die Tasche.
Fragt man die Kunden der BITBW fällt das Urteil vernichtend aus. Einige würden, wenn sie dürften, nicht mehr bei der BITBW Services beziehen, sind aufgrund der gesetzlichen Regelung aber gezwungen die Services der BITBW zu beziehen. Bei den Mitarbeitern hat die BITBW mittlerweile auch ein schlechteres Image. Auch wenn die Mitarbeiterbefragung angeblich etwas anderes zeigen soll, zeigt die hohe Fluktuation das schlechte Image.
Wäre die BITBW eine GmbH wäre sie schon lange pleite.
Solange man sich im Team abstimmt, lässt sich Arbeit und privates sehr gut miteinander vereinbaren. Die Home Office Regelung hilft hier auch sehr. Zumindest in meinem Team waren hier niemals Probleme. Daher 5 Sterne
Man hängt ab einem gewissen Punkt sehr in der Luft und ist sehr schnell am Limit angekommen gerade wenn man kein Studium hat oder Kritik äußert. Weiterbildung wird irgendwo angeboten, zu finden war es nur sehr sehr selten. Hier besteht noch Verbesserungspotenzial.
Bahn Ticket wird gefördert und die Standorte sind eigentlich gut öffentlich erreichbar wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt.
In meinem Team wirklich sehr gut, hier wird sich gegenseitig geholfen und es herrscht ein sehr gutes miteinander. Teamabende abseits der Arbeit runden den Zusammenhalt ab. Diesen Zusammenhalt findet man aber nichtin jedem Team. Hier kommt es darauf an wo man eingesetzt wird. Teilweise herrscht auch eine vollkommen unnötige Ellbogenmentalität. Diese braucht es gar nicht, da die Tätigkeiten das nicht wert sind (Keine Zielvereinbarungen o.ä.). In der Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Bereichen ist es halt wie überall, es gibt bessere und schlechtere Kollegen.
Leider regiert in der BITBW das Ja-Sagertum. Kritik wird von den Führungskräften (Ausnahme: Teamleitungen) nicht gerne gesehen. Wer zu oft nein sagt landet schnell auf dem Abstellgleis.
Eine gewisse Wertschätzung für seine Arbeit sucht man vergeblich.
Die Führungskräfte sind außerdem viel zu weit weg von der Realität und der täglichen Arbeit.
Dazu sind viele externe Berater bei den Führungskräften tätig, die mehr nach dem Motto leben "beraten kommt von raten".
Am Ende stinkt der Fisch eben vom Kopf her.
Solange man im Home Office ist, ist es in Ordnung. Die Büros sind nicht zeitgemäß, im Winter zu kalt weil die Heizungen ständig ausfallen, im Sommer zu warm, weil keine zeitgemäße Klimatisierung vorhanden ist. Bei solchen Bürogebäuden ist man froh das die Home Office Regelung bei 80% liegt. Technikmäßig bekommt man alles was man braucht, ist nicht die neueste Technik, aber auch nicht die älteste.
Es gibt Informationen zu größeren Veränderungen oftmals aber werden gefühlsmäßig Informationen bewusst zurückgehalten. Im Alltag erhält man von den Führungskräften gerade zu Kundenangelegenheiten nur nach mehrmaligem Nachfragen eine Antwort und diese auch nur schwammig. Die beste Informationsquelle ist aber noch immer der Flurfunk.
Was die Geschlechter angeht passt das, allerdings wird bei der Ausbildung sehr stark unterschieden. Jemand der studiert hat (muss nichts mit IT zu tun haben) wird automatisch als höherwertig gesehen als Mitarbeiter ohne Studium aber mit langjähriger Berufserfahrung. Gerade bei der Besetzung von Teamleitungspositionen wird hier unterschieden. Es wird hier dann nicht auf die Fähigkeiten geschaut sondern nur auf den akademischen Grad.
Der BITBW fehlt Innovationsfähigkeit und damit interessante Aufgaben. Man macht sehr viel Basic IT was nicht unbedingt Rocket Science ist. Für Behörden und Ministerien reicht das momentan noch, in Zukunft muss man sich aber mit richtigen Innovationsthemen (Cloud, KI usw.) auseinandersetzen.
Die eigene tägliche Arbeit wird leider sehr schnell politisch, gerade wenn etwas mal nicht so läuft wie es sollte.
Tolles Kollegium, Flexibilität dank Arbeitszeiten, Home Office und sogar Workation
Ich kann hier leider nur die Vorgesetzten bewerten die ich erlebt habe, bin aber sicher es gibt auch bessere innerhalb der BITBW
Man kann interessante Arbeit finden.
Oh je, wo soll man da beginnen mit der Kritik.
Vielleicht mal oben beginnen die Starrheit austauschen.
Die Kunden schimpfen, müssen auf Grund der Gesetzeslage
Fremdwort bei den Vorgesetzten
Die Arbeit kann die Probleme überdecken. Sollte nicht eine Grundlage für ein Arbeitsverhältnis sein.
Ganz gut!
In der SCC Abteilung sehr gut.
Transparent
Die offene und positive Unternehmenskultur sowie das sehr freundliche Miteinander.
Hier wird eine außerordentlich sympathische Unternehmenskultur gelebt, die Jedem ein angenehmes Arbeiten ermöglicht. Ein stets freundliches und offenes Miteinander. Die BITBW lebt eine sehr positiv tolerierte Fehlerkultur.
Ein wirklich sehr moderne Behörde. Riesen Unterschiede zu anderen Behörden.
Durch die offene Gestaltung der Arbeitszeit in Verbindung mit der Telearbeit kommt die Freizeit nie zu kurz. Spontane wichtige Termine? Überhaupt kein Problem. Die Arbeitszeit kann sehr individuell eingeteilt werden (Gleitzeit). Zusätzlich wird Yoga und ähnliches angeboten.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten / durchgeführt. Eine Weiterentwicklung in Form von internem Aufsteigen / Stellenwechsel ist ebenfalls überhaupt kein Problem. Auch externe Weiterbildungsmaßnahmen werden unterstützt. Auch Höhergruppierungen sind möglich.
Gute Bezahlung anhand des TV-L. VBL.
Bei langen Anfahrtswegen kann der Umfang der Telearbeit erhöht werden. So viel wie möglich wird online gemacht.
Egal wie unterschiedlich die Kolleg/innen in ihrer Persönlichkeit sein mögen, jeder wird toleriert und respektiert. Der Teamzusammenhalt und das Miteinander ist stets positiv und freundlich. Alle sind durchweg hilfsbereit und unterstützen bei Bedarf gegenseitig (auch teamübergreifend). Teamevents finden auf freiwilliger Basis regelmäßig statt, was den Kollegenzusammenhalt auf einer weiteren Stufe stärkt.
Beim Alter der Mitarbeitenden wird nicht differenziert. Jeder ist gleichberechtigt. Auf die Bedürfnisse eines Jeden wird eingegangen.
Hierarchien werden äußert flach gelebt. Man begegnet sich auf Augenhöhe. Vorgesetzte vertrauen ihren Mitarbeitenden und unterstützen diese wo sie können.
Man erhält eine komplette Homeoffice-Ausstattung zusätzlich zu der Ausstattung im Büro. Dies erleichtert die mobile Arbeit. Auch Workation wird angeboten.
Anhand der fortgeschrittenen Digitalität erhält man auf verschiedene Weisen alle neusten und aktuellsten Informationen. Ein reger Austausch untereinander geht dabei nicht unter - im Gegenteil. Trotz Telearbeit steht man viel in Kontakt und in regem Austausch.
Von Grund auf wir jeder gleichberechtigt. Hier gibt es nicht viel zu sagen. Die Beauftragte für Chancengleichheit setzt sich hierfür ebenfalls ein.
Ist natürlich von der Stelle und den persönlichen Anforderungen abhängig. Grundsätzlich sind die Stellen sehr interessant, da sie mehrere Themen betreffen und somit viel Abwechselung im Arbeitsalltag herrscht.
Unterstützung in der Weiterbildung, offene und moderne Unternehmenskultur, hohe Flexibilität durch Homeoffice und Gleitzeit.
Gar nichts.
Meinerseits keine. Ich bin dankbar und zufrieden diesen Job zu haben. Natürlich werden Erwartungen an einen Mitarbeitenden gestellt, aber dafür bekommt man auch viel.
Großartig! Das Team und die Vorgesetzten machen den Arbeitsalltag wirklich rund.
Ich bin sehr dankbar für die Flexibilität, die einem ermöglicht wird.
Homeoffice und Gleitzeit, was will man mehr?!
Fort-und Weiterbildung wird gewünscht und gefördert! Ich bin sehr dankbar!
Ich bin sehr zufrieden.
Unschlagbar! So ein Team habe ich noch nie erlebt. Jeder unterstützt jeden, kein "ist nicht meine Aufgabe". Toller Umgang miteinander und keine spürbare Abgrenzung in den Positionen.
Immer sehr schnelle und kompetente Unterstützung!
Zu Beginn erhält man eine komplette Homeoffice-Ausstattung und der Arbeitsplatz ist mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch, sowie einem ergonomischen Stuhl ausgestattet.
Wirklich spitze! Guter Austausch untereinander, mit transparenten Prozessen der Zusammenarbeit
Sehr! Hierarchien sind natürlich vorhanden, es werden aber keine Unterschiede innerhalb des Teams gemacht.
Abwechslungsreiche und vielseitige Aufgaben.
Des Weiteren gibt es erhebliche Kommunikationsprobleme innerhalb des Unternehmens. Informationen werden nicht effektiv weitergegeben, was zu Verwirrung und Frustration führt. Entscheidungen werden oft ohne klare Begründung getroffen, was die Motivation und das Vertrauen der Mitarbeiter untergräbt.
Hat man die Probezeit geschafft, hat man einen auf Dauer angelegten Job. Es gibt Struktur (wenn auch manchmal in die falsche Richtung wirkend).
Überlegt Euch, wie man Neue geplant an Bord holt. Überlegt es Euch besser 10x, Kollegen in der Probezeit zu kündigen - mehrfach vorkommend, wegen zum Teil banaler Gründe. Dafür muss man dort nichts stehlen. Hier muss man ernsthaft das Verhalten und die Fähigkeit der Vorgesetzten - und den Plan der Firma im Gesamten - in Frage stellen. Lasst den Personalrat auch für Kollegen zuständig sein, die in der Probezeit sind. Es gibt mit Sicherheit noch einiges Mehr, das wären aber mir die wichtigsten.
Ohne Glanz und Gloria. Ich habe noch den "Altbau" kennengelernt, also ganz im Stil der 90er. Sozialräume, Ecken zum Sprechen, gibt es nicht, Kaffee muss man selbst mitbringen. 3qm-Kaffeeküchenschläuche ohne Fenster, hinter Holztüren im Gang. Was man zum Arbeiten braucht, das hat man. Ob nun hier oder da etwas wackelt oder repariert werden muss, das scheint niemanden wirklich zu stören. Es wird in kleinen Büros gearbeitet, max. 4 bis 6 Leute passen hinein.
Wer kennt sie schon die BitBW? Wie ist es in Deutschland generell darum bestell, dass sich Menschen für ihr Land, trotz einiger Widrigkeiten, einsetzen wollen? Staatliche Institutionen benutzen es grundsätzlich weniger, das Instrument Marketing. Siehe auch "Arbeitsatmosphäre".
Einsteigern wird genug Zeit gelassen. Geht man nicht auf andere zu, bleibt man im eigenen Feld. Dies schließt nicht aus, dass am Ende von einem doch verlangt wird, dass man mehr leisten muss. Wie es sich tatsächlich für eingearbeitete Kollegen verhält, das kann ich nicht beuteilen. Dazu war ich nicht lang genug da.
Weiterbildungen werden angeboten. Es fehlt jedoch am Plan. Seit hätte ich noch drei Sternchen vergeben. Jedoch: Es kommt auch vor, dass man die Probezeit nicht schafft, weil man (Entscheider) "Fehler bei der Einstellung gemacht habe." Der Plan bestand also weder vor dem Einstellen noch danach und die Bereitschaft dem Kandidaten eine geeignetere Stelle anzubieten auch nicht - wobei das schwierig sein kann, denn die BitBW benötigt 2 Jahre vom Wunsch, bis zur Ausschreibung, möche sie jemanden einstellen (obwohl bereits Geld und Projekte zu genüge bestehen).
Ich habe mein altes Gehalt, wie in der Industrie, bekommen. Manche klagen, vergleichend mit der Industrie, glauben, dass hier der Grund für mangenden Nachwuchs läge. Ich sehe das nicht ganz so, dafür gibt es noch eine ganze Reihe anderer Gründe (Bekanntheit, Image, Verwaltungsapparat, ...)
Nichts bemerkt, weder in die eine oder in die andere Richtung. Sozialbewusstsein wohl eher instantiell als menschlich - siehe "Vorgesetztenverhalten".
Vordergründig: Professionell offen. Braucht man Hilfe, muss man auf die Kollegen zugehen, sonst bleibt man in seinem eigenen Feld. Freunde wird man hier wohl kaum machen. Ich denke, das hat auch mit einer unausgesprochenen Gleichgültigkeit zu tun, die fast in allem zu sein scheint, menschlich.
Gut, wie es sein sollte. Ohne Ältere zu Mythen und Legenden zu glofifizieren. Aber wer hier fest im Sattel sitzt, der braucht die wohl auch nicht.
Vornherum, alles gut. Kein Brüllen, kein Wind, keine Manipulation. Doch manche Entscheidungen halte ich für menschlich bedenklich. Hier sehe ich vor allem die disziplinarische Vorgesetzten für zu unbedarft, ohne Plan und gegenüber Untergebenen mit Schwächen in der Kommunikation. Fehlentscheidungen sieht man aber in allem, das fängt wohl von ganz oben an, hat auch mit der Tatsache zu tun, dass die BitBW fachlich (also technisch) dem Ministerium (also gegenüber der Politik) weisungsgebungen ist.
Man bekommt was man braucht, über ein gefürchtetes Werkzeug der Beschaffung. Über Sicherheit seitens der IT muss man ganz sicher nicht klagen, die sind für Entwickler fast schon zu einschränkend.
Normal. Nicht übertrieben gut. Homeoffice schränkt hier natürlich ein, hauptsächlich auf das technische Tagesgeschehen. Mehr erfährt man natürlich, wenn man öfter im Büro ist. Dann aber ist man ohne Absprachen auch mal öfter relativ alleine. Es gibt mit Sicherheit Seilschaften, die so manche Entscheidung und Aussprache versteckt hält. Feedback, nicht nur technisch, Führung, insb. für Neue, das kann man kaum erwarten.
Allerdings sind Personalrat (Betriebsrat der Verwaltung) und Schwerbehindertenbeauftrage nicht für Kollegen in der Probezeit zuständig - wieder so etwas, bei dem ich meine, dass die Zustände von oben nach unten bewirkt wurden.
Es hält sich die Waage. In meinem Fall gab es kaum Geschäftslogik, die Herausvorderung lag eher in der Vielfalt der verwendeten Technologien.
Die Offenheit der Mitarbeitenden. Man fühlt sich jederzeit wohl und findet sowohl in beruflichen als auch in privaten Angelegenheiten stets ein offenes Ohr. Ebenso gibt es in der BITBW einen regen Austausch über die verschiedenen Ebenen hinweg. Für eine Behörde gestaltet die BITBW den Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich und sie ist jederzeit offen für Anregungen und neue Ideen.
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