46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mittelmäßig
1,9
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verlass auf Auszahlung des Gehaltes und das Arbeitszeitmodell.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ziemlich viel.
Verbesserungsvorschläge
Sich der Kritik annehmen, die noch beschäftigte oder Ex-Mitarbeiter*innen äußern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitskolleg*innen haben sich gegeneinander ausgespielt (Team gegen Team, obwohl gemeinsame Abteilung) und die Führungskräfte (Abteilungsleitung und Hauptabteilungsleitung) waren involviert. Man erfährt definitiv eher Tadel als Lob. Je nach Laune der höheren vorgesetzten Person, ignoriert diese Person einen aber auch einfach - man wird auch nicht mal mehr gegrüßt. Durch die super alte, verstaubte Einrichtung und der mies gelaunten Kolleg*innen wirkt alles sehr erdrückend. Die Vorgesetzten treffen viele mündliche Zusagen, die niemals umgesetzt werden. Man wird nicht ernst genommen, die Vorgesetzten ziehen stattdessen über einen bei anderen Mitarbeiter*innen her.
Image
Das Image stimmt tatsächlich mit der Realität überein, evtl. hat man schon mal die Google-Bewertungen gelesen oder schon mal etwas über die KV Berlin gehört.
Work-Life-Balance
Die Kernarbeitszeiten waren m. E. nach vollkommen angemessen. Man durfte lang genug nach vorn und hinten hin gleiten. Den Urlaub musste man nur mit seiner Vertretung (direkte Kolleg*innen) absprechen und von der vorgesetzten Person absegnen lassen, was in der Regel kein Problem war.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man kein Jura studiert hat, hat man auch keine Chance, befördert zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Eigentlich wird man nach Tarifvertrag bezahlt, nur blöd, dass zu einem Zeitpunkt unternehmenspolitisch einfach entschieden wurde, dass neu eingestellte Sachbearbeiter*innen einige Gruppierungen niedriger in der Tabelle starten. Das Gehalt gab es aber pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man hatte im Büro einen Computer (Tower) stehen und zuhause den Laptop. Der PC im Büro muss jedoch eingeschaltet sein, damit man zuhause arbeiten kann (?!). Somit liefen alle PCs tagelang, auch übers Wochenende. Es wurde extrem viel Papier benutzt.
Kollegenzusammenhalt
In zwei von 4 Teams war der Zusammenhalt etwas erkennbar, in den anderen beiden hingegen katastrophal.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird zwischen älteren und jüngeren Kolleg*innen kein Unterschied gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man in einem 4-Augen-Gespräch mit der vorgesetzten Person Probleme anspricht, wie z. B. dass man im Gegensatz zu den Kolleg*innen deutlich ungleich verdient, von Mobbing die Rede ist o. Ä., erfährt man entweder gar keine Reaktion oder wird vertröstet und es passiert nichts. Es gibt nur wenige, die von in der Abteilung höchstgestellten Person besonders gemocht und somit bevorzugt werden.
Arbeitsbedingungen
Alte, dunkle Büros und Gänge. Die Arbeitstische waren jedoch höhenverstellbar und die Stühle waren neu. Ich möchte nicht wissen, wie alt der Teppichboden schon ist. Die Lüftung habe ich nicht in Betrieb gesehen, der man ihr Alter deutlich ansah. Es gab Zimmer, in denen es im Sommer nicht auszuhalten war, mit dem Winter das selbe in anderen Zimmern. Rumkarrerei von Akten und vollgepackten Schiebewägen war an der Tagesordnung.
Kommunikation
Es fanden regelmäßig teaminterne und abteilungsinterne Besprechungen statt. Im allgemeinen teasert der Arbeitgeber tolle Dinge an, die dann nie umgesetzt werden und über dessen Bearbeitungsstand man nicht informiert wird (z. B. Pläne in Richtung Digitalisierung, von der die KV ganz weit weg ist). Die Kommunikation unter Kolleg*innen und Vorgesetzten war eine Katastrophe. Man hat sich schnell dran gewöhnt, lieber alles schriftlich zu fixieren um sich ständig rechtfertigen zu können.
Gleichberechtigung
Es gab ungefähr 5 mal so viele Frauen als Männer.
Interessante Aufgaben
Behörde halt, darauf muss man sich einlassen wollen. Es sind sehr starre, veraltete Strukturen in denen Entwicklungsvorhaben keinen Platz haben. Es wird ausschließlich Papier verwendet und man telefoniert mit einem Kabeltelefon. Trennstreifen für Akten werden per Hand zurecht geschnitten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Fitnesstudio
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder Mitarbeiter wird anders behandelt, obwohl er die gleiche Positions hat. Keine Hirachie, keine Struktur, jederr zeigt mit dem Mittelfinger aus seine Kollegen und es wird genau auf die Uhr geschaut, wann machr Feierabend macht.
Verbesserungsvorschläge
Hört mal lieber auf dern Personalrat, denn sonst werden noch ganz viele Mitarbeiter freiwillig oder gezwungenermaßen gehen. Selber der Personlrat war von dem Ergeignissen in dem Team erschrocken und machtlos
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeitergespräche werden einfach ohne Ankündigung, worum es geht, getätigt. Mobbing leider ganz groß. Vetternwirtschaft
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind gut mit Familie vereinbar
Gehalt/Sozialleistungen
Ist öffentlicher Dienst und das Gehalt ist okay
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb von kurzester Zeit sind alle Mitarbeiter gegangen und das nur weil massiv gemobbt wird, mit unfairen Mitteln gehandelt wird und das nur weil die Kollegin mit der Vorgesetzten dicke ist.
Vorgesetztenverhalten
Leider kein Vorbildliches
Kommunikation
Es gab regelmässig online Meetings, mehr aber nicht
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung unglaublich schlecht: 2023.
Kollegenzusammenhalt
Betriebsrat gibt es
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz und Struktur sehr in Ordnung, alles was Human Ressources beim Wort nehmen würde schlecht, soviele Kollegen:innen habe ich noch nie in so kurzer Zeit gehen sehen
Gehalt/Sozialleistungen
Consultigfirmen die die Basis eingestampft haben, nach oben hin hielt man sich die Etagen hingegen gut bezahlt
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Öffentlicher Dienst
Verbesserungsvorschläge
An einer modernen Unternehmenskultur und kollegialer Arbeitsatmosphäre arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
frustriert, resigniert, weg oder langzeitkrank ...
Work-Life-Balance
Alle sind bestrebt schnell nach Hause zu kommen. Unterbesetzte, desolate Abteilungen.
Karriere/Weiterbildung
Männlich. Wird gern blockiert. In der Grundsatzabteilung will schon keine:r mehr arbeiten, weil das Klima dazu führt das die Mitarbeiter:innen zwischen 1 Tag und max. 3 Monaten bleiben und dann weggehen oder langzeitkrank sind oder weggeekelt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier macht kein:e mehr als er muss. Nicht mal die Geschirrspülmaschine ausräumen. Alles kommt zusammen in einen Müll, obwohl die Mülleimer Trennmöglichkeiten haben.
Kollegenzusammenhalt
wenn es darum geht, in einem Projekt abgeschoben, zurechtzukommen. Sonst wird man allein gelassen
Vorgesetztenverhalten
unempathisch, egoistisch, männlich,
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ist o.k. Personalinstrumente sind da, werden jedoch nicht gelebt.
Kommunikation
lila - rote Businessculture
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden unpriorisiert möglichst anderen zugeschoben.
Ein sehr vielseitiges Unternehmen mit Aufstiegschancen wenn man sich zeigt und es wirklich möchte.
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein sehr vielseitiges Unternehmen mit Aufstiegschancen wenn man sich zeigt und es wirklich möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Eingruppierungen sollte man sich besser anschauen. Viele gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, weil sie anderswo bessere Verdienstmöglichkeiten bekommen. Das jahrelange Fachwissen lässt man einfach ziehen.
Verbesserungsvorschläge
Eine bessere Personalpolitik.
Arbeitsatmosphäre
Es könnte mehr dafür geschehen.
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten sowie Gleitzeit ermöglichen eine gute Work-Life-Balance.
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich aber auch eigenverantwortlich kümmern.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich
Kollegenzusammenhalt
Schon ganz gut.
Vorgesetztenverhalten
Je Abteilung unterschiedlich.
Kommunikation
Viele gute Teamsitzungen.
Interessante Aufgaben
Sehr vielseitig, interessant, die Arbeitsverteilung könnte besser laufen.
Gute Bezahlung aber nicht immer gut für die Nerven
2,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung und die Möglichkeit innerhalb des Hauses eine neue Position zu finden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation und dass jede Änderung immer von allen Ebenen abgesegnet werden muss, dass verlängert Prozesse ungemein
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter vor allem wenn sie aus der Leiharbeit kommen bei der Übernahme nicht bis zum bitteren Ende bangen lassen und offenere Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
zum Jahresende gibt immer eine Sonderzahlung und man wird nach Tarif bezahlt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung erfolgt nur in Papier und nicht Papier…. nicht besonders Umweltfreundlich
Arbeitsbedingungen
höhen verstellbare Schreibtische und Klimaanlagen erleichtern das Arbeiten ein bisschen
Kommunikation
Wenn man einen befristeten Vertrag hat oder als Leiharbeiter übernommen wird muss man echt bis zum letzten Tag der Befristung um seinen Job bangen und wenn mann Pech hat, sagt einem niemand über das finale Ergebnis bescheid.
Basierend auf 54 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kassenärztliche Vereinigung Berlin durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Kassenärztliche Vereinigung Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 54 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 54 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kassenärztliche Vereinigung Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.