192 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
106 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 85 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Kaffee schmeckt gut und ist kostenlos
Bin froh das ich weg bin. Nicht zu empfehlen. Es gibt besser Arbeitgeber dort ist man nur Ticket Schupser. Es besteht die Gefahr zu verblöden.
Die Prozesse müssen besser werden, die einzelnen Fachanwendungen sollten irgendwann mal auch zuverlässig funktionieren, dem Kunden sollte mehr Respekt für seine Probleme gezeigt werden und nicht von oben herab betrachtet werden. Wenn ein IT-Dienstleister in der privaten Wirtschaft so arbeiten würde dann würde es ihn nicht mehr geben
Vorgesetzter kontrolliert alles, schleicht überall rum,
Sehr schlecht,Kunden sind sehr unzufrieden, es wird immer über Kunden gelästert.Major Incidents an der Tagesordnung
Man möchte nur noch weg
Dienst nach vorschrift
Das Gehalt rechtfertigt nicht was man dort ertragen muss
Steuergelder werden zum Fenster rausgeworfen
Geht so
Werden gehalten
Kontrolliert alles, link,kritisiert alles besser man meidet solche Vorgesetzte
Wenn Vorgesetzter nicht da ist gut
Viel geht hintenrum, über Kunden wird geschimpft
Schwerbehinderte werden stigmatisiert
Nicht vorhanden, man schickt den ganzen Tag Tickets in der Gegend rum und nennt sich IT-Fachkraft und zieht über Kunden her.
Dass er zukunftsorientiert handelt
Dass in vielen Köpfen der Kollegen noch die alte träge Denke vorherrscht!
Alle 4 Mitglieder der Geschäftsleitung sollten drauf achten, dass sie Vorbilder für alle Mitarbeiter sind. Und dies bitte jederzeit beherzigen!
Sehr angenehm-fühle mich wohl und akzeptiert
Das könnte wirklich etwas besser sein. Leider dauert die Verbesserung in der Aussenwirkung viele Jahre! Es wird stetig dran gearbeitet!
Mit Home Office Möglichkeit -perfekt!
Wird gefördert
Da, öffentlicher Dienst, sehr sehr gut!
Wird sehr ernst genommen!
Könnte nicht besser sein!
Sehr gut!
Optimal, kann mich total auf ihn/sie verlassen! Stärken mit den Rücken!
Luxus! Benefits reichlich vorhanden
Mehr Lob einbauen!
Findet jederzeit statt!
Lerne vieles dazu, Kreativität erwünscht!
Wertschätzung, tolle Kollegen, Flexibilität, schöne Events. Freue mich auf den Umzug ins neue Firmengebäude.
Wertschätzende Arbeitsatmosphäre mit Teamgedanke
Die Workload ist hoch, aber ich bin sehr froh über die flexible Arbeitszeit ohne Kernzeit, so kann ich mir selbst einteilen, wann ich mehr mache und wann weniger.
Nach TVÖD, sehr gute Altersversorgung
Wir haben Spaß bei der Arbeit und unterstützen uns gegenseitig!
sehr gutes Vertrauensverhältnis
Regelmäßige Meetings und Feedback, vertrauensvolle Kommunikation
Flexible Arbeitszeiten, Vergünstigungen durch TVÖD
Zum Teil wirklich gute und motivierte Teamleader
Revierkämpfe auf oberster Ebene macht sich bis in die untersten Ebenen bemerkbar
Weniger neue Projekte und die bestehenden erstmal zum Laufen bringen. Weniger zeitraubende Meetings, Diskussionen und alles was die tatsächliche effektive Projektarbeit enorm einschränkt
Kollegial
Stellt sich nach außen besser dar, Kunden sind berechtigterweise unzufrieden, Beschwerden werden nicht wirklich ernst genommen und dem Kunden wird eher Unfähigkeit vermittelt statt sich dem Problem anzunehmen
In Eigeninitiative sehr gut
TVÖD
Nicht vorhanden
Grundsätzlich gut aber jeder kämpft auch für sich alleine
Nicht gut da nicht mehr bereit für den Job alles zu geben
Gut bis sehr gut
In Eigeninitiative gut
Unwichtige Themen werden totdiskutiert, bei wichtige Informationen muss man selber aktiv werden
TVÖD
Auch hier ist Eigeninitiative notwendig, aber man kann auch vieles aussitzen
Als neuer Mitarbeiter kann ich sagen, dass es hier ganz und gar nicht so läuft, wie es einem im Vorstellungsgespräch erzählt wurde. Im Gespräch wurde man von vorne bis hinten nur belogen und alles wurde schön geredet. Es wurde gesagt, dass eine gute Einarbeitung erfolgt, dass einem immer jemand zur Seite steht bei Fragen. In Wirklichkeit ist es jedoch so, wenn man Fragen hat erst einmal Termine buchen muss und dies kann schon mal eine Woche dauern, solange müssen eben die Kunden auf ihre Antwort warten. Kollegen kann man auch nicht fragen, da diese immer schnell genervt sind und eigentlich auch keine Lust haben sich mit "Neuen" zu befassen, es sei ja nicht deren Aufgabe. Teamleiter haben auch nach mehrmaligem Fragen nie Zeit für einen, da sie scheinbar immer schwer beschäftigt sind. Es wird davon ausgegangen, dass man bereits das ganze Wissen hat, auch wenn man erst kurze Zeit da ist. Wenn einem dann mal etwas erklärt wird, wird es mit so einer Leichtigkeit erklärt, als würde man schon alles wissen. Zwar finden viele Schulungen statt, allerdings alles nur in der Theorie und ganz allgemein gehalten, was einem später bei Bearbeitung der Kundenfälle auch nichts bringt. Als Quereinsteiger ist man total aufgeschmissen hier. Man wird allein gelassen mit der ganzen Arbeit und niemand kümmert sich um einen. Die Einarbeitung hier ist eine Katastrophe und lässt sehr zu wünschen übrig!!! Eine Anmerkung habe ich noch für den Arbeitgeber: Wenn gewisse Teamleiter keine Lust auf neue Mitarbeiter haben, dann sollen diese bitte auch keine neuen in ihr Team aufnehmen.
Die Arbeitsatmosphäre lässt sehr zu wünschen übrig. Jeder arbeitet für sich selbst. Keiner spricht miteinander. Hier kommt man, macht seine Arbeit und geht wieder nach Hause.
Unterstützung der Kollegen bei Fragen ist kaum gegeben. Kollegen sind hier schnell genervt.
Teamleitung nimmt sich nie Zeit und ist immer schwer "beschäftigt".
Gibt es nicht.
Eigentlich ein sehr inhaltlich motivierender Unternehmensauftrag
Topmanagement versteht sein Auftrag nicht sondern beschäftigt sich mit Revierkämpfen
Aufhören, sich im Topmanagement zu beharken und stattdessen eine echte Zukunftsstrategie entwickeln
Topmanagement beharkt sich. MA können schauen, wie sie die Kunden zufriedenstellen
Kunden haben keine gute Meinung von ihrem gesetzlich bestellten Dienstleister
Stress wird vom Topmanagement gezielt als "Führungsinstrument eingesetzt"
Rasenmäherbudget für alle, wenn sich Führungskraft nicht kümmert
öffentlicher Dienst
nicht erkennbar
Die Kollegialität funktioniert trotz Führungsversagen meist
Je älter, desto geringer die Gefahr, dass sie woanders noch was kriegen, desto schlechter der Umgang mit ihnen. Zumindest hält es das Topmanagement so
Erstaunlich, dass es trotzt schlechtem Vorleben von ganz oben immer noch Führungskräfte gibt, die Mitarbeiter fördern und unterstützen wollen
siehe oben
Führung hat keine Strategie und damit nichts zu kommunizieren
Müssen, TVÖD
Der öffentliche Auftrag ist eigentlich sehr interessant ...
Fusion mit BitBW statt doppelte Steuergelder verwenden
Keines vorhanden
Ja-Sager werden bevorzugt.
Schlechter als andere öffentliche Arbeitgeber in der Region Stuttgart/Heilbronn. Verdacht das Arbeitgeber selbst Bewertungen abgibt. Jemand der den TVöD mit 5 Sternen bedenkt ....
Umzug in ein viel zu großes Gebäude - nicht mehr zeitgemäß.
Mitarbeiter werden systematisch gemobbt und es gibt keine effektiven Mechanismen, um dieses Verhalten zu stoppen. Vorstand schottet sich hinter Glastüren ab. Angebliche Mitarbeiterkommunikation wird vorab gefiltert. Dienstvorgesetzter nimmt seine Aufgaben nicht wahr - sondern pflegt Mitarbeiter zu hintergehen.
Förmlich .... HR-Team kann Mitarbeiter nicht verstehen - wie den bisherigen Bewertungen zu entnehmen ist -
Keine Entscheidungsfreiheiten - Entscheidungen werden nur in der Hierachie getragen
Das kollegiale miteinander, die Herausforderungen die das Arbeitsumfeld mit sich bringt, der Wandel in welchem wir uns befinden,
Silodenken
Manchmal schlägt Mikromanagement durch und demontiert die Mitarbeiter die allesamt versuchen einen guten Job zu machen.
letztendlich hat dies jeder selbst in der Hand, Komm.ONE gibt die Möglichkeiten, nutzen muss man diese selbst.
Es könnte mehr in Bezug auf die Umwelt getan werden, nachhaltige Give aways, PV Anlagen auf allen Gebäuden etc. wären ein guter Anfang.
hat jeder selbst in der Hand, fie Programme und Chancen für die Entwicklung werden geboten.
TvÖD
mir ist nicht bekannt das irgendwer auf Grund seiner sexuellen Orientierung, oder seines Geschlechts, oder körperlichen Einschränkungen benachteiligt wird.
Spannende Projekte.
Ich habe noch nirgends eine solche Häufung von Führungskräften gesehen, die ein solch hohes Maß an Verbesserungspotential für ihre ureigensten Aufgaben haben.
Alle Führungspositionen kündigen und neu ausschreiben. Vorstände sollten kein Mikromanagement betreiben.
Es ist öffentlicher Dienst. Das merkt man leider bei vielen „Ureinwohnern“. Junge Leute oder Mitarbeiter die aus der freien Wirtschaft kommen haben eine hohe Ausfallrate. Im Produktmanagement, gab es eine jährliche Kündigungsrate von >10%.
Die Mitglieder können oft nicht woanders kaufen.
Stelleninhaber, die eigentlich geklont werden müssten, werden gerne mal auf Anschlag gefahren.
Es gibt solche und solche. Wie überall.
Hier würde ich gerne Minussterne vergeben. Der Laden wurde aus mehreren Firmen zusammengestellt. Viele wurden mit Jobs versorgt, denen sie weder fachlich noch menschlich gewachsen sind.
Man gibt sich offen, offene Kommunikation seitens der Mitarbeiter wird aber aktiv unterbunden.
Öffentlicher Dienst mit einigermaßen interessanter Altersversorgung.
Das ist das wirklich Schlimme an Komm.ONE ist, dass der Laden echt interessante Aufgabenstellungen hat. Spannende Projekte, anspruchsvolle Produkte. Leider tut das Management alles, um das mit vollkommen kontraproduktiven Umorganisationen zu konterkarieren. Standardprozesse funktionieren nicht, wenn sie denn überhaupt etabliert sind. Die alten Firmen leben weiter. In der freien Wirtschaft hätte man die Hälfte der Leute schon Aufgaben am externen Markt zugeführt.
Plötzliches Einladen der Personalabteilung zu einem 4-Augengespräch ohne Vorabinfo. Vertrauliche Gespräche gibt es nicht.
Wie wäre es einmal mit Aufgaben der Personalabteilung als Dienstleister für die Mitarbeiter und nicht als Maurer einzusetzen. Reduzierung von Verwaltungsabteilungen mit 40 / 50 Mitarbeitern
Streng Hierachisch -
Regelmäßige Ausfälle vom Ausländer,- KFZ,- Cloud ist üblich.
Homeoffice und Teilzeit möglich - jedoch förmlich und keine Individualvereinbarungen
Pseudowebweiterbildung. Anträge werden mit Hinweise aufs Budget abgelehnt.
TVöD - ab Centerleitung interessant
Schlimmer geht es eigentlich nicht - Umzug in Stuttgart in viel zu große Räumlichkeiten - Jobrad Fehlanzeige - Übernahme des Jobtickets Fehlanzeige.
Standortübergreifende Teams, teilweise ein Mitarbeiter eines Teams alleine am Standort.
Keine sozialprogramme oder ähnliches - Teilweise aufs Abstellgleis geschoben
Der Vorgesetzte hat immer recht - die sogenannte Rollenzuordnung gibt es nicht. Tipp der Woche werde niemals Projektleiter ...
Keine Besonderheiten
Je nach Team unterschiedlich ... es lebe der Newsletter
Fast ausschließlich männliche Führungsriege
Mehr Denken in Silos - Kundenmanager ohne Fachknowhow werden auf die Kommunen "losgelassen" - wer als Kunde etwas erreichen will, wendet sich am Besten an den Vorstand
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