71 von 502 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Feste Arbeitszeiten, gutes Gehalt
Wenn man körperlich nicht belastbar ist, dann bekommt man es leider zu spüren.
Mittlerweile haben die es umgesetzt, aber zu der Zeit, wo ich da war, fehlte noch Personal, was die Basis Arbeiten abgenommen hat.
Die Arbeits-, Pausen- und Ablösezeiten sind fair.
Kleiner Standort, eines Weltunternehmens. Nicht allzu bekannt in der Umgebung, jedoch ein sehr guter Arbeitgeber.
Durch Schichtarbeit natürlich etwas weniger Flexibel, aber man sucht sich ja seinen Beruf selbst aus.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden so gut es geht gefördert.
Aufstiegschancen hat man mit Erfahrung und Qualifizierung immer.
Es wird nach IGBCE Tarif entlohnt.
Die Schichten untereinander sind
ein eingespieltes Team, in dem die Unterstützung und hilfe bei Problemen nicht Fehlt.
Die älteren Kollegen haben zwar keine großen Vor- oder Nachteile bei der Arbeit, jedoch kann man sich oft auf ihren Rat bei der Arbeit verlassen.
Kompetente Vorgesetzte auf Schichten sowie in der Produktionsplanung.
Die Sauberkeit in der Anlage lässt oft zu wünschen übrig, jedoch gehört das in einer Staubbelasteten Produktion dazu.
Die Luft in den Hallen kann sehr schnell Staubig werden, man sollte jedenfalls in der meisten Zeit die gestellte Schutzkleidung in vollen zügen ausnutzen.
Arbeitsklamotten von Kopf bis Fuß werden vom Arbeitgeber gestellt.
Es fehlen, bei Schichtübergaben, ab und zu Informationen. Von der Produktionsplanung und Personalabteilung ausgehend, gab es auch schon Probleme die man mit besserer Kommunikation hätte verhindern können.
Da die Geschlechterdiversität in Produktionsstätten oft nicht gleichmäßig verteilt ist kann man das schlecht bewerten, jedoch sind Ausländerfeindlichkeit oder Homophobie nicht auffällig vorhanden. Wenn es doch zu Vorfällen kommen sollte haben wir genug verantwortungsvolle Kollegen und einen Betriebsrat um sich damit auseinandersetzen zu können.
Der Tagesablauf ist Routine, es gibt jedoch des öfteren Änderungen in der Produktion, welche auch etwas Köpfchen verlangen.
Große Firma und gutes Gehalt
Keine Förderung bei Weiterbildungen
Man sollte anfangen Weiterbildungen zu fördern.
Die verkehrstechnische Lage und Sozialleistungen sind nicht zu verachten.
Die Geschäftsführer haben gute Ideen und Vorgaben, jedoch kommen diese nur punktuell in den unteren Ebenen an.
Interessante Aufgaben, tolle Kollegen, Unternehmen mit viel Potenzial
Fokus auf Investoren statt auf Mitarbeiter, Führungspositionen fehlerhaft besetzt
Den Fokus auf die Belegschaft setzen und sie in den Vordergrund setzen
Kultur und Werte vorleben, nicht nur predigen
Fehler eingestehen und zulassen
Die Arbeitsatmosphäre hat sich seit Corona leider zum negativen gewandelt. Es herrscht schlechte Stimmung, erst recht seit Forward. Keiner weiß so richtig wie es weitergeht, man fühlt sich alleinegelassen, weil keiner eine Richtung vorgibt. Der Vorstand ist guter Dinge, aber was bleibt ihnen auch übrig.
Viele gute Kollegen sind freiwillig gegangen. Aus meiner Sicht war es ein Fehler sie gehen zu lassen. Stattdessen sind die 'Schwierigen' geblieben, die nicht wirklich viel zum positiven Klima beitragen.
Eigentlich ist Lanxess äußerst interessant, viele interessante Bereiche - aber das alles wird nicht nach außen präsentiert.
Hauptsache die Investoren sind glücklich und die Zahlen stimmen. Dafür wird das Image schön poliert.
Wir werden jedoch nicht als Arbeitgeber wahrgenommen. In meinem Bekanntenkreis wusste niemand wer Lanxess ist und in welcher Branche wir tätig sind.
Dank Home Office ist es deutlich entspannter geworden. Die Workload ist allerdings gestiegen, liegt eben daran, dass Stellen abgebaut wurden - die Arbeit jedoch geblieben ist.
Man bekommt manchmal zusätzlich Projekte, da muss man halt schauen wie man alles unter einen Hut bringt
Es gibt interne kostenlose Schulungen/Seminare/Elearnings. Kostenpflichtige Weiterbildungsmaßnahmen habe ich nie angefragt, da die Antwort wahrscheinlich nein lauten würde.
Karrierechancen hängen vom jeweiligen Vorgesetzten ab
Gehalt kommt pünktlich. Lanxess zahlt relativ gut, allerdings sind die Gehälter teilweise bei gleicher Tätigkeit von Kollege zu Kollege unterschiedlich.
In schwierigen Zeiten ist man froh tolle Kollegen zu haben, die mit einem durch Dick und Dünn gehen! Der Konzern kann einfach nur froh sein solche Mitarbeiter zu haben. Damit sollte man eher werben als mit Scope blue oder sonst was
Werden mit Samthandschuhen behandelt. Vielerlei lässt man ihnen durchgehen. Angesichts des hohen Workloads könnte man die Arbeit auch auf ältere Kollegen verteilen, aber das trauen sich die Führungskräfte irgendwie nicht.
Ansonsten genießen sie ihre Benefits wie Altersteilzeit usw.
Führungskräfte werden auf Stellen gesetzt, für die sie weder fachlich noch persönlich geeignet sind.
Konstruktive Kritik wird persönlich genommen.
Wenig Einfühlungsvermögen seitens Führungskraft. Aus meiner Sicht sollte jede gute Führungskraft wissen wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen/kommunizieren soll.
Es werden teilweise Versprechen gemacht die nicht eingehalten werden.
Technik ist ganz ok. Äußerst selten gibt es Netzwerkprobleme, dann funktioniert eben gar nichts.
Veraltetes Gebäude mit antiken Büromöbeln. Nicht jeder hat höhenverstellbare Tische.
Die Kommunikation ist zwingend ausbaufähig! Man bemüht sich Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten. Betonung liegt auf 'bemüht'. Der Vorstand gibt regelmäßig Infoveranstaltungen zum Bsp zu Forward. Allerdings liegt der Schwerpunkt der Kommunikation ausschließlich auf Umsatz/Gewinn. Mir kommt es so vor, als seien die eigenen Mitarbeiter nicht wichtig. Die Mitarbeiter halten den Laden am Laufen, nicht der Vorstand.
Innerhalb der Abteilungen sieht es jedoch anders aus. Man erfährt von Kollegen, dass offizielle Infos in manchen Teams anders bis gar nicht kommuniziert werden. Auch die Kommunikation zwischen einzelnen Teams führt manchmal zu Disharmonie
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen ist gegeben.
Aufstiegschancen für Nicht-Akademiker? Eher selten, und wenn ja, dann dauert es. Neuankömmlinge rasen teilweise die Karriereleiter hoch.
Insgesamt sind die Aufgaben sehr interessant. Allerdings sind manche Prozesse eher unnötig oder langwierig, weil Lanxess bislang nicht ganz im digitalen Zeitalter angekommen ist.
Man versucht Prozesse vollumfänglich zu digitalisieren und zu verschlanken, aber da spielen die älteren Kollegen manchmal nicht mit - weil alles neu und kompliziert
Gehalt
Überbezahlte "Manager", die kein Vertrauen aussprechen, aber selber keine Entscheidung treffen.
Verbesserungsvorschläge werden nicht gehört und auch das Compliance-Programm / die Compliance-Anlaufstelle bietet keine Hilfe
Der Klüngel in der Führungsetage muss beendet werden. LANXESS braucht dringend Menschen, die tatsächlich Entscheidungen treffen wollen, dafür Verantwortung übernehmen und bei Fehlern nicht direkt zur Persona non grata erklärt werden.
Angstgetriebene Atmosphäre, die sich auf die Mitarbeiter übertragt. Zum Eigenschutz werden Themen lieber verschwiegen.
Die LANXESS-Werte werden von niemandem für voll genommen, nicht mal von der Personalabteilung
Niemand weiß, wofür LANXESS eigentlich stehen soll. Es ist schlichtweg kein Image vorhanden.
Sofern der direkte Vorgesetzte mitmacht, funktioniert Homeoffice sehr gut.
Ein bisschen Office hier, ein bisschen interne Kurse da.
Gehalt ist wirklich gut.
Umwelt ja (ist sicher im Bonus des ein oder anderem Manager miz drin), Sozialbewusstsein ist eher Schein als Sein.
Kollegen halten zusammen, solange es hinter verschlossenen Türen stattfindet
Ältere Kollegen haben es sehr gut.
Das absolute Hauptproblem von LANXESS. Schuldzuweisungen, Kompetenzgerangel noch und nöcher, unqualifizierte Personen werden nach Nasenfaktor in die Führung gehoben, Ja-Sager sind willkommen, eben solange sie keine ehrliche Meinung haben.
Der LANXESS Tower ist sehr gut ausgestattet.
Es wird gelogen was das Zeug hält. Außendarstellung zählt mehr als interne ehrliche Kommunikation. Probleme werden weg-ignoriert.
Die Aufgaben sind durchaus interessant
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig und auch die Urlaubsgenehmigung verlief reibungslos. Angenehm war das Home Office in Ausnahmefällen (z. B. Bahnstreik) möglich war.
Den Umgang mit Mitarbeitern, das schlechte Arbeitsklima.
Es wäre schön wenn man sich für Praktikanten mehr Mühe geben würde, zumindest wäre es angemessen von außen hin den Anschein zu geben das man wertgeschätzt wird.
In der Abteilung herrschte eine angespannte Stimmung. Es gab keinen Zusammenhalt untereinander und es wurde viel über Kollegen hergezogen und persönliche Informationen von anderen preisgegeben auch an Praktikanten. Generell war es in meinem Empfinden ein sehr unprofessioneller Umgang und man fühlte sich nicht wohl und war immer bedacht so wenig wie möglich von einem zu erzählen.
Ich hörte selten positive Sachen über das Unternehmen.
Da wenig kommuniziert wurde konnte man seine Arbeit sehr gut strukturieren und auf seine persönlichen Arbeitseinstellung auslegen. Somit konnte man sehr viel chillen, wenn man das wollte.
Als Praktikant wurde man sehr ausgenutzt, daher war das Gehalt nicht angemessen.
Als fest angestellter Mitarbeiter verdient man in diesem Unternehmen aber sehr gut.
Es gab nicht wirklich einen Zusammenhalt. Jeder arbeitete für sich und untereinander kam es wenig zum Austausch.
In den Team-Besprechungen kam es oft auch vor das persönliche Fehler der Mitarbeiter offen vor allen angesprochen wurden.
Die Mitarbeiter waren alle eher im höheren Alter angesiedelt und wurden geschätzt. Neue Arbeitsplätze wurden jedoch mit jungen, gerade frisch absolvierten Menschen besetzt.
Der Vorgesetzte wurde als ungeeignet für die Position von den Mitarbeitern angesehen. Er kam mir sehr aufgeschmissen vor und wusste öfters nicht über Arbeitsabläufe Bescheid oder konnte z.B. meine Fragen über Datenschutz nicht beantworten.
Außerdem war das Verhalten sehr unhöflich. Es wurden sehr dreiste Kommentare gemacht.
Generell fande ich es sehr schade wie man behandelt wurde und kann es auch nicht nachvollziehen, denn der Arbeitgeber sollte einen Praktikanten unterstützen und Interesse zeigen, denn ein/e Praktikant/in kann nunmal ein zukünftiger Mitarbeiter/in werden.
Es wurde sehr offen gezeigt, daß man als Praktikant niederwerrtige Arbeit verrichtet und das man nicht wertgeschätzt wird.
Die Gebäude waren sehr alt und die Anlage sieht sehr heruntergekommen aus. Da es keine Klimaanlage gab, waren die Arbeitsbedingungen sehr sehr beschwerlich im Sommer und man konnte wegen der Hitze nicht klar denken.
Am Arbeitsplatz jedoch wurden auch für Praktikanten die selbe Ausstattung gewährt wie für alle anderen Mitarbeiter auch.
Die Kommunikation war sehr mager.
Ergebnisse wurden sehr verzögert besprochen. Niemand fühlte sich so richtig verantwortlich für einen. Man war erhielt als Praktikant wenig Unterstützung und war den größten Teil auf sich allein gestellt.
Die Aufstiegschancen und auch das Gehalt richtet sich nicht nach Geschlecht. Generell war das Geschlechterverhältnis sehr ausgewogen.
Dennoch gab es auch hier frauenfeindliche Bemerkungen. Auch offizielle Dokumente wurden nicht gegendert.
Die Aufgaben waren sehr interessant und abwechslungsreich. Da man jedoch wenig Austausch über die erzielten Ergebnisse hatte und somit wenig Verbesserungsvorschläge erhielt oder einen Fokus auf bestimmte Faktoren legen konnte wurde das Potenzial nicht wirklich ausgenutzt. Je nach persönlicher Einstellung konnte man sehr frei wählen wie tiefgehend man die Aufgabe behandeln möchte.
Relativ sicherer Arbeitsplatz auch in Zeiten einer Industriefeindlichen Regierung
Großer Konzern in dem meist die individuelle Leistung im Wust der Bürokratie untergeht
Es wird Zeit sich vom Mutterkonzern LANXESS zu lösen und sich intensiver mit dem Spezialchemikalien Geschäft zu befassen
Entspannt bis angespannt
Mediale und interne Ereignisse kratzen immer wieder am Image
Schichtarbeit fordert seine Tribute
Es besteht die Möglichkeit zur Weiterbildung, die Kosten muss man selber tragen
Gute Bezahlung nach Tarifvertrag
Umweltschutz steht ganz oben
Gutes Klima unter den kollegen
Altersteilzeit und Schonarbeitsplätze
Je nach Position gut bis dürftig
Von High-Tech bis Vorkriegstechnologie alles dabei
Informativ bis dürftig
Jeder hat die selben Chancen
Pilotierungen und Chemische Produktionsanlagen
...
Man ist wirklich nur `ne >Nummer
Scvhaut mal aif die Menschen die für Euch arbeiten...nicht nur auf die Gewinne!!!!
Hört sich alles mal an
Manchmal dauert die umsetzung zu lange
Weiter so
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