Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Langfristigen Erfolg anstreben.
Wir sind die deutsche Tochter von Eli Lilly and Company, einem der führenden pharmazeutischen Unternehmen der Welt. Seit 1960 geben wir an unserem Hauptstandort Bad Homburg unser Bestes für die Gesundheit der Menschen. Wir sind Teil eines innovativen Life-Science-Unternehmens mit langer Tradition. Seit unserer Gründung haben wir mit großem Pioniergeist immer wieder bedeutende Durchbrüche erzielt, wie zum Beispiel beim Insulin, bei Polio-Impfstoffen oder der Behandlung von psychischen Erkrankungen.
Auf das Erreichte sind wir stolz, ruhen uns jedoch nicht darauf aus. Im Gegenteil: Lilly hat sich vorgenommen, mit neuen Produktentwicklungen und strategischen Kooperationen seine verantwortungsvolle Rolle im deutschen Gesundheitswesen weiter auszubauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 193 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Homeoffice
Kantine
Parkplatz
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebsarzt
Coaching
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Kinderbetreuung
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Lilly Deutschland.
Man wird integriert und sehr respektvoll behandelt. Es wird sehr auf einen geachtet und für einen gesorgt. Ich könnte mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen.
sehr flexibel, Home-Office möglich, entspannt aber trotzdem noch produktiv, direkte Kommunikation, gut geplante Einführungstage immer -> gute Integration
Viele Initiativen zur Verbesserung nahezu aller Arbeitsbereiche
Sehr offener Umgang, angenehmer Ton in der Kommunikation
Gut funktionierender Betriebsrat
Sehr viel Whitewashing. Handelt nach dem Prinzip, mit bestehenden Aufwand maximalen Erfolg zu erreichen. Spricht von Agilität - hat aber nur Bürokratie.
Kann mit Augenhöhe nicht umgehen.
Viele ältere, langjährige Kollegen/innen wirken abgehoben , wenig teamfähig.
Die hohen Zuzahlungen für Standard-Fahrzeuge.
1) Kommunikation: zuhören und Informationen an (neue) Mitarbeiter weitergeben.
2) Zu viel Bürokratie. Sehr viele Prozessschritte, die sich häufig ändern. Dies führt zu Chaos und zu viel Arbeitsaufwand.
3) Das einwöchige Onboarding, in dem es nicht um das Krankheitsbild, sondern um Allgemeines geht. Die eVAs werden nicht gut besprochen. Es sollte nicht der Fall sein, dass ein neuer Kollege erst durch ein internes Training mit den Sales-Kollegen drei Monate nach Onboarding die key messages der eVAs vermittelt bekommt.
4) Sehr ...
Kontrolle, Vorgaben, künstliche Intelligenz, Simplifizierung ( auf Kosten anderer !), starre Vorgaben, kein Focus mehr auf wertorientiertem Verkauf, zu viele dual day Vorgaben anstelle Zeit in wichtige Dinge zu investieren…
Das extrem starre Top Down System das Mitarbeiter Kreativität Abwürgt und das Berufliche weiterkommen davon Abhängig macht wie gut man sich beim Vorgestzten einschleimt.
1) Keine falschen Versprechungen während den Vorstellungsgesprächen machen. Dann ist man auch nicht enttäuscht.
2) Während den Vorstellungsgesprächen transparenter sein. Nicht lügen, wenn nach nach der Vakanz der Stelle gefragt wird.
3) Das einwöchige Onboarding, in dem einem Allgemeines übermittelt bekommt, sollte unbedingt angepasst/verbessert/interaktiver werden. Fraglich ist, wenn man die Phasen des Verkaufsgesprächs bei Lilly (ohne Verkaufsabschluss) während des Onboardings vorgestellt bekommt, und man 7 Monate später eine E-Mail erhält, in dem man aufgefordert wird, doch einen Verkaufsabschluss zu machen. ...
Mehr Transparenz bei den Beförderungen. Mehr Mitspracherecht der DSM bei Themen die Ihre direkten Untergebenen betreffen. Schluss mit diktatorischen Macht von Leuten die sich nicht mal die Mühe machen die Arbeit eines ADM zj verstehen.
Weniger Kontrolle u messen - wer viel misst, misst Mist!
Nicht mehr zeitgemäß durch Termine, Targeting usw! Reach and Attain ist nette Idee, unrealistisch weil Kunden nicht mitspielen ! Soll man da betrügen zur System Befriedigung ?
Alle Rede nur auf dem Papier, wie auch hier als Antwort auf Bewertungen geschrieben. Ehrlich walk the talk. Strenge Untersuchungen des Verhaltens von Vorgesetzten.
Mehr Auftragsfokus, frühzeitige ehrliche Kommunikation, bessere Fuhrparkregelung, höhere Prämien, besseres Zahlenmaterial
Der am besten bewertete Faktor von Lilly Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 57 Bewertungen).
Kollegenzusammenhalt ist ganz gut, allerdings auch nicht außergewöhnlich oder überragend. Die Zusammenarbeit mit einer Linie lief gut - mit einer anderen war die Zusammenarbeit stark ausbaufähig. In der letzteren Linie gab es leider egoistische Kollegen, bei denen ein Gleichgewicht zwischen Nehmen und Geben nicht vorhanden war. Dies wunderte mich, da das Präparat identisch war und sich die Linien nur von der Indikation unterschieden.
Die KollegInnen stehen hinter jedem
Findet man oft.
Im eigenem Team sehr gut - mit anderen Teams oft etwas 'anstrengend'.
Ich kann jetzt nur für mein kleines Team sprechen: Da ist der Zusammenhalt vorbildlich. Kenne leider auch genügend Teams, wo es förmlich eine Katastrophe ist. Mobbing at it´s best!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lilly Deutschland ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Absolut das Schlimmste. Intransparent. Der tatsächliche Entwicklungsprozess wird von den Vorgesetzten nicht befolgt und offen und offensichtlich ignoriert. Frauen bekommen fast nie eine Chance.
Nur für ausgewählte Leute. Auswahlkriterien nach Beliebtheit beim Vorgestzten des Vorgestzten. Wer keine Lust hat zj schleimen kommt nicht weiter auch wenn die Arbeitsleistung stimmt.
Möglichkeiten sind hier gegeben und man kann offen darüber sprechen (liegt allerdings am Vorgesetzten)
Im Bereich Außendienst könnte es besser sein
In anderen Pharmafirmen deutlich besser!