21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es werden viele Benefits geboten: Inflationsausgleichsprämie, Gruppenversicherung, VL, BAV, Bezuschussung von Bike-Leasing, Edenred-Karte und Zuschuss zum Mittagessen in der Kantine
Es gibt keinen Tag den ich nicht gerne zur Arbeit gehe. Jeder grüßt jeden und jeder ist für den anderen da.
Ich habe bisher nichts negatives aus meinem Bekanntenkreis gehört.
Es ist glaube ich sehr abhängig davon im welchem Team gearbeitet wird und welche Projekte grade bearbeiten werden müssen. In meinem Team ist es überhaupt kein Problem regelmäßig im Homeoffice zu arbeiten und auch die Arbeitszeit nach der Familie und Freizeitgestaltung einzuteilen.
Hier fehlt ein Konzept, was dem schnellen Wachstum geschuldet ist. Denke aber, daran wird für die Zukunft dran gearbeitet.
In unserer Abteilung wird alles Digital gepflegt. Das einzige was an Papier kommt, kommt mit der Post. In anderen wird weiter an einer Optimierung gearbeitet. Arbeitskleidung, IT-Ausstattung, Firmen PKW´s usw.
WIR wird hier sehr groß geschrieben. Niemand muss in der Kantine alleine essen und jeder nimmt sich die Zeit für einen Austausch, auch wenn es außerhalb des eigentlichen Aufgabenbereichs liegt.
Siehe Kommentar von oben!
Ich bin sehr glücklich über die neusten Entscheidungen in der Führungsebene. Ich denke, dass hier vieles derzeit im Umbruch ist und ein Schritt in die richtige Richtung ist, um als Arbeitgeber noch attraktiver zu werden. Hier ist die Entwicklung der Führungskräfte nicht so schnell hinterher gekommen wie die Firma gewachsen ist.
Im Team ist die Kommunikation super. Jeder holt einen nach dem Urlaub ab was während der Abwesenheit passiert ist. Es findet alle zwei Wochen ein Update der Geschäftsführung statt und es werden manchmal auch aktuelle Themen aus anderen Bereichen vorgestellt. Hier könnte an den Inhalten und Themen noch etwas gearbeitet werden.
Hier werden keine Unterschiede gemacht. Wir sind WIR!
Es wird nie langweilig. Niemand weiß welche Aufgaben am nächsten Tag zu erfüllen sind. Es ist sehr spannend ein Teil einer Firma zu sein, die sich so schnell entwickelt und somit immer neue Aufgaben mit sich bringt.
Vor der Umstrukturierung war alles super, man fühlte sich super aufgehoben der Umschwung mit den neuen CTO war der Reinfall, positives die vielen lieben Kollegen ,Kurzfristige Urlaubsbeantragung es wurde in den meisten Fällen immer nach einer Lösung gesucht . Gehalt wurde pünktlich ausgezahlt, Zugänge für Programme wurden schnell gegeben, interne Tickets bei Störungen der Hardware oder Zugängen wurden schnell bearbeitet, Benefits sind super, Arbeitszeit kann man sich einteilen und Überstunden ausgleichen, für HO wurde alles gegeben was man benötigt hat
Kündigung 2 Wochen vor Ende der Probezeit. Ein Witz oder? Wäre die Entfernung das Problem warum wurde dann 1 Monat vorher und 2 Monate vorher jemand eingestellt bzw warum wurde dann überhaupt jemand aus der Entfernung eingestellt, wenn dies doch ein Problem sein soll. Und auf einmal war es nicht mehr nötig diese Aufgabe aus dem HO zu tätigen und der Entfernung das sollte man sich doch vorher bewusst sein wen man einstellt und unter welchen Voraussetzungen. Und übler Nachgeschmack die sich bereits mehrere Monate alles selbst angeeignet haben (Weibliche MA) wurden gekündigt sieht nach Diskriminierung seitens neuen CTO aus. Entfernung der MA die arbeiten wollen wird nicht wirklich gerne gesehen da HO ja zu der heutigen Zeit nicht gerne gesehen wird.
Überlegen welche Stelle wie besetzt werden kann, welche Stelle Sinn macht, Vorgesetzten sollten mehr kommunizieren, überdenken ob es wirklich keine Aufgaben gibt die man nicht im HO erledigen kann, bessere Einarbeitung von neuen Kollegen, die älteren MA die länger dabei sind würdigen und auch mal ein Dank aussprechen, MA mehr einbeziehen bei der Umstrukturierung
Am Anfang war es doch eher holprig, da man sich fast alles selbst erarbeiten musste , super Hilfe von Kollegen aber die hatten selbst auch zu tun, es gab hier und da mal so einiges wo man sich nicht verstanden gefühlt hat, die Einarbeitung von neuen Kollegen sollte doch besser organisiert werden. Es war alles super bis der neue CTO da war da ging es Bergab hier fehlte partout die Kommunikation unter den Vorgesetzten und die fehlende Struktur. Homeoffice wird nicht gerne gesehen besonders wenn es nach dem neuen Vorgesetzten geht der noch eine alte Denkweise hat.
nach außen wird alles gut gesprochen aber unter den Kollegen merkt man schon das es Unstimmigkeiten gibt so wie es momentan läuft das keiner weiß wer für was zuständig ist , es fehlt Kommunikation und Struktur
Man arbeitet seine Stunden ab und dann kam die Freizeit, gut war es an Feiertagen und Wochenenden frei zu haben. Urlaub konnte man kurzfristig einreichen und wurde sehr schnell bestätigt wenn es nach den alten Strukturen war. Nach den neuen Vorgesetzten sollte man doch noch jemanden finden der einen Vertritt was völliger Schwachsinn war.
Weiterbildung nichts mit bekommen das meiste lernt man selbst durch lesen und nach fragen
Gehalt wurde pünktlich gezahlt, Benefits ausreichend wie EdenRed Card oder sonstige Leistung daher 4 Sterne sonst nur 1 Stern, bei manchen Tätigkeiten wäre mehr Lohn angemessen da einige MA Aufgaben übernehmen die mehr zeit benötigen und sehr viel Stress mit sich bringen weil sich einige MA sich da aus der Misere ziehen und sich zu fein für die Tätigkeit fühlen bleibt die Arbeit an anderen hängen und dies wird nicht gewürdigt
kann ich nichts dazu sagen
Aus dem eigenen Team (5Sterne) war ein super Zusammenhalt, solche Kollegen wünscht man sich immer wieder auch wenn man nicht im gleichen Raum war sondern weiter entfernt. Gegenseitige Unterstützung und Hilfe war vorhanden, man hat auch hier und da seine Späße gehabt. Aus den anderen Teams kann ich nicht viel zu sagen da man kaum was miteinander zu tun hatte und mit denen man Kontakt hatte kann man nichts negatives sagen , waren super lieb und freundlich, aus anderen Abteilungen werden andere bevorzugt behandelt aber die sehr viele überstünden gesammelt haben und länger da waren werden ignoriert bei den ein oder anderen ist das Verhalten gegenüber Migranten sehr taktlos. Es gibt Kollegen die vergreifen sich auch gerne mal im Ton hier sollte man sich mal überlegen mit wem man spricht bzw wie der andere dies auffassen könnte.
Kollegen die länger da sind werden nicht wirklich geschätzt , sei es eine Gehaltserhöhung oder eine bessere Position, manche werden nur ausgenutzt und frische Kollegen kommen weiter, einige MA sind nicht interessiert anderen das Wissen zu übermitteln, hier ist Ego denken an der Spitze, des weiteren Verhalten gegenüber Migranten bei manchen kein Verständniss dazu
hier würde ich am liebsten minus 5 Sterne geben für den neuen CTO, Kommunikation fehlte, unprofessionelles Auftreten , keine Struktur bzw kein Plan von irgendwas, in Meetings verhalten von einer Schlaftablette, keine Vorbild Funktion, Einhaltung von Datenschutz lachhaft, hier sollte die Lünecom überdenken ob das der richtige CTO sein soll ,der nur nach seinen Kopf innerhalb von Sekunden etwas entscheidet ohne dies mit anderen abzusprechen, man bekommt Freitags gegen Mittag eine Mail - Meeting mit 2 anderen Kolleginnen gegen kurz vor Feierabend das man gekündigt ist ,dies 2 Wochen vor Ende der Probezeit- Begründung die Entfernung und es gäbe Aufgaben die kann man nicht im HO machen würde nur vor Ort gehen, und man geht ja davon aus das man evtl nicht Umziehen möchte oder würde, es wurde auch nicht nach einer Lösung gesucht das man bleiben kann und ggf andere Aufgaben erledigen kann, in der heutigen Zeit wo sehr viel Digital läuft war es nicht machbar, und Datenschutz wurde nicht eingehalten um die Kündigung auszusprechen hier sollte doch eher mal das Gespräch mit den Mitarbeiter vorher gesucht werden aber war nicht so.
es fehlen definitiv Grünpflanzen in den Büroräumen oder Farbgestaltung der Wände , sonst nicht bewertbar da nur im HO
die Meetings so genannten Lüne Dates die stattgefunden haben waren immer an Infos reich, man fühlte sich abgeholt aber die Meetings so genannte Callcenter Meeting waren voll daneben ohne Infos , mehrmalige Vorstellungsrunde ohne Struktur sonstiges , das Verhalten des neuen Vorgesetzten voll daneben es ging nur um sein eigenes Callcenter , der Auftritt kein Plan , keine Struktur, in Meetings gähnend da sitzen anscheinend waren die Meetings für Ihn zu langweilig , von mir aus hätte man diese Callcenter Meetings sich auch sparen können, sehr unprofessionelles Verhalten
Ist fraglich kann ich nichts dazu sagen
Aufgaben waren Abwechslungsreich , man lernte viel durch andere Abteilungen mit dazu
Gut finde ich das alle so freundlich und respektvoll zueinander sind. Auch die Chefs grüßen einen immer und haben nette Worte. Ich mag auch die Kantine und das dort so viele zusammen kommen. Toll wären noch mehr Möbel für draußen wenn es wieder warm wird.
Schlecht oder besser gesagt schade finde ich dass Kollegen die gehen nicht verabschiedet werden. Bestimmt gibt es auch mal Streit aber immer gar nichts zu sagen finde ich einfach nicht gut. Manchmal ist man sehr überrascht wenn jemand aus anderen Abteilungen nicht mehr da ist weil die Person gekündigt hat.
Die Termine alle zwei Wochen sollten besser werden mit richtigen Informationen und nicht immer nur über Konkurrenz reden oder das Sachen beschwichtigt werden. Es fehlt eine Art Stimmung und das alle zusammen ein Ziel haben. Außerdem sollten wir mehr Möglichkeiten bekommen das Leben im Büro mitzugestalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Die meisten Vorgesetzten machen einen freundlichen und kooperativen Eindruck. Die Kollegen untereinander sind alle freundlich. Es wäre aber schön, wenn wir mehr Anreiz hätten auch Abteilungsübergreifend zusammen zu kommen.
Also ich glaube die Meisten reden gut über die Firma an sich. Wenn man gerade was blödes hat oder ein blödes Thema dann lässt man den Frust unter Kollegen auch mal raus. Manchmal ist es schwierig als Mitarbeiter wenn man von Nachbarn und so angesprochen wird. Also weil die dann Kunden sind. Ich glaube manchmal das es eher hier eine Art Problem mit dem Image gibt.
Ich habe das Gefühl das Homeoffice nicht gerne gesehen ist. Das finde ich nicht so modern. Hier nennt es sich Flexoffice. Meistens sprechen wir einzelne Tage im Team ab. Das funktioniert gut. Auch wenn man einen Termin hat, kann man den nach kurzer Rücksprache wahrnehmen. Ein bisschen mehr Flexibilität im Bereich Homeoffice würde das aber noch aufwerten. Da ist Luft nach oben. Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden. Ich weiß das viele Kollegen auch viele Überstunden machen. Darauf müsste mehr geachtet werden, finde ich.
Der Punkt ist leider nicht so gut. Bisher wurden mir keine Weiterbildungen angeboten und es gab auch keine Entwicklungsgespräche. Auch interne Schulungen wären bestimmt gut und würden das Gefühl geben das man sich Gedanken macht.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Wir bekommen auch noch Sonderleistungen wie Fahrrad leasen und eine Karte mit Guthaben zum einkaufen. Manche Kollegen haben auch Zielvereinbarungen.
Ich glaube wir haben sehr viele Autos und nicht so viele davon sind E-Autos. Warum weiß ich nicht aber das wäre vielleicht besser. In der Kantine trennen wir den Müll und alle achten darauf das nicht unnötig Licht brennt oder sowas. Eine Kollegin hat auch mal was von ESG vorgestellt, ich glaube da wird schon viel dran gearbeitet.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich sehr gut. In unserem Team arbeiten wir alle zusammen. Hand in Hand. Wir sprechen uns ab und finden gemeinsam Lösungen. Auch die Kollegen aus anderen Abteilungen nehmen sich die Zeit und unterstützen. Untereinander sind die Kollegen alle freundlich und lustig miteinander.
Wir haben auch ältere Kollegen und es werden auch ältere Menschen eingestellt. Ich glaube aber dass der Durchschnitt eher weiter unten ist. Hier arbeiten viele junge Menschen. Aber auch die älteren und wir jüngeren verstehen uns alle gut miteinander.
Ich glaube das Verhalten der meisten ist gut. Einige Entscheidungen versteht man nicht unbedingt. Manchmal fühlt es sich so an als wären die Vorgesetzen voreingenommen und parteiisch. Man versucht dann einem Konflikt aus dem Weg zu gehen.
Die Computer und so sind alle neu und auch die Büros werden nach und nach alle neu ausgestattet. In ganz vielen Büros sind Schreibtische die man elektrisch verstellen kann. Das finde ich sehr wichtig. Es wäre schön wenn wir die Räume mehr gestalten dürften, ich habe das Gefühl das ist nicht so gerne gewünscht. Aber zum Wohlfühlen finde ich das sehr wichtig und viele Kollegen sagen das auch. Pflanzen zum Beispiel oder sowas. Die Kantine ist toll. Unsere liebe Kollegin dort macht es immer alles so nett. Neue Möbel für draußen wären noch richtig toll. Dann kann man auch mit anderen draußen sitzen in der Sonne.
Alle zwei Wochen gibt es ein Update. Leider sind die Informationen meistens nicht so Aussagekräftig und es entsteht schnell ein Monolog. Das sich andere Abteilungen in diesem Rahmen vorgestellt haben fand ich gut und interessant. Als neuer Mitarbeiter stellt man sich kurz vorne vor. Das fand ich nicht so angenehm und habe es auch von anderen gehört. Vielleicht gibt es hierfür eine andere Möglichkeit.
Ich habe nicht das Gefühl benachteiligt zu werden. Es gibt auch Frauen in Leitungspositionen und es kommen auch immer mehr weibliche Kolleginnen dazu. Alle gehen respektvoll miteinander um. Im Management ganz oben gibt es glaube ich keine Frauen bisher.
Ich finde die Aufgaben sehr interessant und abwechslungsreich. Manchmal ist es einfach zu viel und man weiß nicht genau was man als erstes machen soll. Es fehlt an vielen Stellen noch an einem roten Faden. Das liegt bestimmt daran das die Lünecom so schnell wächst. Das bringt aber auch den Vorteil mit sich vieles ausprobieren zu können.
nichts...
Kollegen mit jahrelange Berufserfahrungen werden gefeuert, Quereinsteiger werden eingestellt.
laufend werden neue "Quereinsteiger" eingestellt , somit keine Möglichkeiten aufzusteigen
jeder versucht sein Ding durch zu ziehen.
Unterirdisch
...findet zweitwöchentlich statt
nicht so viele Quereinsteiger in manchen Bereichen einstellen, da hier mehr Fachpersonal benötigt wird Bereich .
wird momentan nicht besser
schwer möglich, da viele hauptsächlich im Homeoffice sind und die Firma zu schnell wächst
viele alte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen
keine Linie und alles wird schön geredet
unterschiedliche Behandlung was die Arbeitszeit/Homeoffice angeht. Bei einigen gehört die Fahrzeit zur Firma zur Arbeitszeit und bei einigen nicht.
eintönig
Quereinsteiger bekommen eine Chance.
Warum die Vernichtung von PCs, Laptops, Handys und anderer Hardware im Namen des Datenschutzes. Anstatt diese Geräte aufzubereiten und als gebrauchte, generalüberholte Geräte an die Mitarbeiter oder andere Einrichtungen weiterzugeben, werden sie gnadenlos geschreddert. Diese Vorgehensweise wirft nicht nur Fragen zur Umweltverträglichkeit auf, sondern auch zur Wirtschaftlichkeit und Verantwortung im Umgang mit Ressourcen.
Der Datenschutz ist zweifellos von höchster Bedeutung, aber die radikale Zerstörung funktionstüchtiger Hardware scheint ein extremer Ansatz zu sein. Warum nicht alternative Wege erkunden, um Datenschutz und Ressourcenschonung miteinander zu vereinen? Es ist nicht nur ökologisch verantwortungslos, sondern auch wirtschaftlich fragwürdig, wenn voll funktionsfähige Geräte achtlos entsorgt werden, anstatt sie einer sinnvollen Wiederverwendung zuzuführen.
Die Idee, Datenschutz durch Zerstörung zu gewährleisten, mag auf den ersten Blick sicher erscheinen, aber in der Praxis gibt es intelligente und nachhaltigere Lösungen. Durch gründliche Datenlöschung, zertifizierte Wiederaufbereitung und eine klare Richtlinienkommunikation können Unternehmen sowohl den Datenschutz gewährleisten als auch ihren ökologischen Fußabdruck minimieren.
Die Arbeitsatmosphäre in der Firma hat sich im Zuge des rasanten Wachstums spürbar verändert. Die einst familiäre Stimmung hat sich zu einer dynamischeren Umgebung entwickelt. Die steigende Produktivität und die verstärkte Innovationskraft sind positive Aspekte. Dennoch gibt es Momente der Anpassung, und es bedarf weiterer Bemühungen, um sicherzustellen, dass der Wandel für alle Mitarbeiter positiv erlebt wird.
Die Work-Life-Balance ist inmitten des Wachstumsprozesses herausfordernder geworden. Der gestiegene Arbeitsdruck erfordert ein bewusstes Management der eigenen Zeit. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter ihre persönliche und berufliche Zeit effektiv ausbalancieren können.
Ressourcenverschwendung im Büroalltag: Sinnlose Zerstörung von Hardware im Namen des Datenschutzes
Ist das Potential ersteinmal erkannt, wird es gerne mal "flexibel" eingesetzt! Die Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung und Weiterbildung sind vorhanden und werden aktiv gefördert. Es wäre jedoch hilfreich, wenn das Unternehmen klarere Karrierepfade definiert und Mitarbeitern mehr Unterstützung bei ihrer individuellen beruflichen Entwicklung bietet.
Trotz der Herausforderungen hat sich der Kollegenzusammenhalt als besonders stark erwiesen. Das Team hat gemeinsam die steile Lernkurve bewältigt und sich gegenseitig unterstützt. Der Zusammenhalt in schwierigen Momenten war beeindruckend. Die Firma hat erfolgreich eine positive Unternehmenskultur aufrechterhalten, die auf Teamarbeit und Zusammenhalt basiert. Es ist ermutigend zu sehen, wie die Mitarbeiter in Zeiten des Wandels zusammenstehen.
Die Erfahrungen der "älteren" und derer, die schon länger dabei sind, könnten besser genutzt werden.
Das Vorgesetztenverhalten zeigt insgesamt ein gutes Maß an Führung und Engagement. Die Vorgesetzten haben sich bemüht, auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen. Allerdings gibt es Raum für Verbesserungen in der klaren Kommunikation von Erwartungen und Zielen. Eine transparente Führungsebene könnte dazu beitragen, Unsicherheiten zu minimieren.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll, und ihre Erfahrung wird wertgeschätzt. Es wäre jedoch hilfreich, wenn das Unternehmen spezifischere Programme oder Initiativen implementieren würde, um den älteren Mitarbeitern einen kontinuierlichen Beitrag zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten optimal zu nutzen. Viele möchten gerne mehr gehört werden und haben vieles zu sagen und beizusteuern.
Die Kommunikation hat mit dem Wachstum der Firma nicht immer Schritt gehalten. Schnelle Entscheidungen und neue Prozesse haben zuweilen Verwirrung gestiftet. Es besteht die Notwendigkeit, die Kommunikationskanäle zu optimieren, um sicherzustellen, dass Informationen klar und transparent an alle Mitarbeiter weitergegeben werden. Dennoch hat das Management bemerkenswerte Anstrengungen unternommen, um auf die Anliegen der Belegschaft einzugehen.
Die Gehalts- und Sozialleistungen sind teils angemessen, jedoch könnte das Unternehmen in Betracht ziehen, diese im Zuge des Wachstums zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um die Motivation der Mitarbeiter weiter zu fördern.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen wird ernst genommen. Es gibt klare Bemühungen, eine integrative und diverse Arbeitsumgebung zu schaffen. Dennoch könnte die Firma zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter gleiche Chancen erhalten und dass Vielfalt in allen Bereichen gefördert wird.
Die Firma bietet nach wie vor interessante und anspruchsvolle Aufgaben. Das Wachstum hat neue Projekte und Herausforderungen mit sich gebracht, die die Mitarbeiter geistig stimulieren. Es ist erfreulich zu sehen, dass trotz der Veränderungen die Möglichkeit besteht, sich in spannende Projekte einzubringen.
Man erhält regelmäßiges Feedback des Vorgesetzten und der Kollegen. Der Umgang miteinander ist wertschätzend und fair.
Es gibt sehr viel zu tun, um die Lünecom auf den neusten Stand zu bringen.
Die Lünecom ist aber auch ein zuverlässiger und großzügiger Arbeitgeber! Es wird in Absprache mit der Führungskraft immer eine gangbare Lösung gefunden.
Das Thema wird bei uns durch eine ESG Beauftragte vorangetrieben.
Hängt definitiv von der Abteilung ab, aber ich bin hier sehr zufrieden.
Tatsächlich hatte ich noch nie zuvor in meiner beruflichen Laufbahn einen so tollen Draht zu meinen Vorgesetzten, aber auch hier hängt es natürlich von der Abteilung ab.
Wir sind erst in ein neues Gebäude gezogen. Hier ist die Kantine ist ein großes Plus sowie die Anbindung an die Autobahn und die jetzt vorhandenen Parkplätze.
Es wurde ein Wiki eingeführt welches sich langsam mit Leben füllt. Dazu gibt es regelmäßige Updates durch die Geschäftsführung im 2 Wochen Ryhtmus.
Es gibt auch wöchentliche Team und monatliche Abteilungsmeetings.
Ich kann keinen Unterschied bei der Besetzung von Führungspositionen feststellen.
Es wird in die neusten Techniken investiert und auch entsprechend geschult.
Stetiges Wachstum und Veränderung.
Teilweise zu hohe Arbeitslast.
Aufgrund des starken Wachstums wird es manchmal hektisch
Die Arbeitslast ist teilweise sehr hoch. Projekte müssen kurzfristig umgesetzt werden. Aber es wird auf die 40 Stunden Woche geachtet.
Flexoffice ist möglich.
Könnte besser sein.
Von Team zu Team unterschiedlich. Bei uns arbeiten wir Hand in Hand.
In Entscheidungen wir man mit einbezogen (z.B. Einstellung neuer Kollegen, Technologien) und hat die Möglichkeit sich einzubringen. Man wird als Mensch und nicht nur als Mitarbeiter gesehen.
Kantine, Parkplätze, Weihnachtsfest, Sommerfest, Teamevents. Passt!
Alle 14 Tage gibt es ein Meeting der Geschäftsführung mit allen Mitarbeitern.
Einmal im Monat ein Abteilungsmeeting sowie ein Firmenübergreifendes IT Meeting sowie tägliche StandUps.
Es werden neue Technologien und Methoden eingeführt. Schulungen werden angeboten und durchgeführt.
Den Kollegenzusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre.
An der Kommunikation könnte man pfeilen.
Die ist meistens sehr gut, ich hatte nie das Gefühl, dass wenn man mal Ideen hatte - dass diese ignoriert wurde.
Da sich grad alles durch die Expansion im Umbruch befindet, gibt es gespaltete Meinungen und Erfahrungen. Ich finde, dass die Lünecom ein guter Arbeitgeber war und würde es auch jedem weiterempfehlen, der sich für die Glasfasee-Technologie interessiert.
Es geht. Es wird mit Vertrauensarbeitszeit geworben, jedoch sind die Arbeitszeiten in den meisten Abteilungen nicht so flexibel.
Ich habe es häufiger angeschnitten und wurde auf "später" vertröstet, da ich mich auf das Arbeitsaufkommen konzentrieren sollte.
Es gibt eine ESG-Beauftragte.
Selten so ein tolles Team gehabt, in dem Punkt kann ich es nur jedem Empfehlen sich zu bewerben.
Die "älteren" Kollegen sind genau so ein Teil des Teams wie jeder andere und dementsprechend werden sie auch behandelt.
Zu mir waren die Vorgesetzen immer nett, jedoch gab es auch nie einen Konflikt weshalb ich beide Seiten schildern kann. Die Kommunikation von oben nach unten ist aber ausbaufähig.
Das neue Firmengebäude ist sehr schön, Top Lage, die Büros sind warm und haben große Fenster. Leider fehlt ein bisschen Leben, da der Umzug ja noch nicht so lang her ist.
Könnte besser sein, wir haben zwar einen 2 wöchiges Meeting in der die wichtigstens News besprochen werden, jedoch könnte Abteilungsübergreifend mehr gesprochen werden.
Das würde ich als solide bezeichnen. Zwischen Männern und Frauen herrscht meiner Meinung nach überwiegend Gleichberechtigtugung, jedoch bekommen neue Bewerber mehr Chancen für eine bessere Position als vorhandene Personal.
Während meiner Zeit bei der Lünecom, hatte ich viele verschiedene Aufgaben die mal mehr und mal weniger interessant waren. Wenn man das Thema anspricht, wird sich meistens bemüht etwas zu verbessern. Selbstverständlich muss man manchmal auch Aufgaben erledigen, die nicht so spannend sind um andere Abteilungen zu entlasten.
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre, die von Aufbruchsstimmung geprägt ist. Innerhalb des letzten Jahres ist die Lünecom extrem gewachsen, man merkt aber kaum die üblichen Wachstumsschmerzen.
In vielen Abteilungen ist Flex Office möglich, dadurch top Work-Life-Balance und eine Überstunde tut nicht allzu weh.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt, alle sind freundlich, offen und hilfsbereit.
Alle zwei Wochen gibt es ein großes Update zur aktuelle Lage, es stellen sich Abteilungen vor etc.
Das wird von Bereich zu Bereich unterschiedlich sein aber ich bin sehr zufrieden, da ich meine Abteilung eigenständig gestalten kann und es nie langweilig wird.
So verdient kununu Geld.