36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Marke, die Kollegen, die Themen und Aufgaben
zu wenig Mut. Vieles muss 200% geprüft und abgeklopft, alle befragt und gehört sein, und erst dann kann Entschieden und gestartet werden. Personalengpässe mit Projektverträgen ausstatten und nicht immer zusätzlich zum Tagesgeschäft.
Entscheidungen treffen, mehr wagen, umsetzen, wirksam sein
Unter dem bunten M fühlen sich alle vereint und der Zusammenhalt stimmt. Das Du setzt sich langsam auch über die Abteilungsgrenzen durch.
Sechs Sterne. Das Bunte M ist in ganz Mainz bekannt und überall präsent. Viele Sponsoringaktivitäten unterstützen.
Sehr gute Homeoffice-Möglichkeiten - wo es möglich ist. Überstunden können abgefeiert werden. Flexible Arbeitszeitregelungen
Weiterbildung: hervorragend, fast alles möglich. Das scheint jedoch stark abhängig von der Abteilungen und dem Vorgesetzten zu sein.
Karriere: für Akademiker sehr begrenzt. Referentenposition, dann ist häufig Schluss. Expertenlaufbahn ist angedacht, steckt aber in den Babyschuhen.
In den meisten Fällen starrer wenige flexibler Tarifvertrag mit einer soliden Vergütung plus viele betriebliche Sozialleistungen. Recht komfortable betriebliche Altersvorsorge.
Alt und Jung, Geschlechterübergreifend funktioniert der Zusammenhalt sehr gut. Auch die Zusammenarbeit über die Gesellschaftssilos in der Konzerngruppe werden immer besser.
die Konzerngruppe befindet sich im Umbruch. Hierarchien lösen sich in einigen Bereich aktuell auf und ein moderneres Führungsverständnis setzt sich langsam durch. Unterschätzung von Arbeitsaufwänden für bestimmte Tätigkeiten werden häufig als zu niedrig angesetzt. Zusätzliche Ressourcen für Projekte gibt es sehr selten und sind zusätzlich zu sonstigen Aufgaben zu erledigen.
Ein super Intranet bietet viele Möglichkeiten der Kommunikation. Es gibt Projektmarktplätze zum Austausch. Mittelzonen mit Kaffeeküche und Bar hilft zusätzlich. Gleichzeitig erscheint die Kommunikation von oben bisweilen behäbig und der Flurfunk ist trotz Intranet etc. schneller.
Energie-, Wärme-, Mobilitätswende. Gebäudeenergiegesetz, Kommunale Wärmeplanung, Digitalisierung. Nachhaltigkeit. Viel mehr geht nicht.
Ellenbogengesellschaft. Alles da was das Herz begehrt aber manche Schandmäuler wollen nicht still sein. Manche sehr doppelzüngig auch im Verhalten so.
Gleitzeit
Hoher Bonus wegen Corona ist eine nette Gäste
Der Schein trübt. Fraktionen werden gebildet. Nicht alle Abteilungen aber man merkt schnell wo das ist. es geht nicht mehr dann um Objektivität sondern um recht haben.
Hohe Verantwortungsgefühl für die wichtige Daseinsvorsorge der Bürgerinnen und Bürger. Beschäftigten sind dem Unternehmen wichtig.
Kaum etwas.
Stadtwerke-Unternehmensgruppe sollte sich noch etwas stärker als Einheit nach draußen präsentieren
Innerhalb der Teams und Abteilungen offene und wertschätzende Arbeitsatmosphäre. Zwischen den Gesellschaften Luft nach oben im Hinblick auf eine konstruktive und unterstützende Zusammenarbeit.
Aktive Unterstützung der Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten, Unterstützung der Kinderbetreuung etc.
Vielfältige Sozialleistungen, Gehalt und Entwicklung nach Tarifvertrag
Guter Kollegenzusammenhalt in einzelnen Einheiten und Teams, übergreifend nicht immer am gleichen Strang ziehend.
Direkte Zusammenarbeit und persönlicher Kontakt gut. Führung allgemein ist stark geprägt durch Hierarchie- und Statusdenken.
Moderne Büro- und IT-Ausstattung, sehr gutes Betriebsrestaurant, Gesundheitsprogramm.
Häufig unzureichende Kommunikation der Unternehmensleitung im Hinblick auf Entscheidungen oder Vorgehensweisen/Regelungen.
Homeoffice wurde schnell ermöglicht.
Es herrscht insgesamt eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre und ein gutes Betriebsklima, die Arbeit macht Spaß!
Das Image ist meiner Meinung nach insgesamt gestiegen, auch durch das bunte M und dadurch eine stärkere Verbundenheit der einzelnen Unternehmen.
Themen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie wurden in den letzten Jahren sehr vorangetrieben und diese Entwicklung bewerte ich als sehr positiv.
Weiterentwicklung wird gefördert, es gibt attraktive Angebote für Berufsanfänger nach Beendigung der Ausbildung sowie interessante Trainee-Programme. Interne Aufstiegsmöglichkeiten sind ebenfalls gegeben.
Diesen nehme ich besonders positiv wahr und habe ihn durch Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen überwiegend so erlebt.
Der Führungsstil verändert sich insgesamt und so auch bei den Stadtwerken hin zu einer kooperativen Zusammenarbeit.
Modernes Gebäude, sehr gute Büroausstattung, so ist ein angenehmes Arbeiten möglich
Ich persönlich fühle mich überwiegend gut informiert.
Pünktliche Gehaltszahlungen und ein großes Angebot an Sozialleistungen (BGM, Fahrkarte)
Bei den Mainzer Stadtwerken gibt es vielfältige Themengebiete und Einsatzmöglichkeiten im kaufmännischen und technischen Bereich und somit auch viele Berufsbilder. Neben der Strom, Gas- und Wasserversorgung gibt es z B erneuerbare Energien, Immobiliengeschäft, Schwimmbad, Mobilität, Wärme und Breitband.
Ich darf im Homeoffice arbeiten. Das Equipment zu Hause ist super. Besser geht es nicht.
Das tut er bereits durch die Möglichkeit von Homeoffice. Top!
Freundliche Kollegen
schnelle, unkomplizierte und stabile Möglichkeiten des Homeoffice zu schaffen.
Ausrichtung der zentralen Vorgaben an den großen Tochter-Gesellschaften. Keine alle Fragen abdeckende Ansprechstelle (teils Personalabteilung, teils Krisenstab, teils Führungskräfte selbst). "Offizielle" Verantwortung liegt für Vieles bei den mittleren Führungskräften, welche nicht die Möglichkeiten, Fortbildung oder Informationen bekommen, um diese auszufüllen.
flexible Arbeitsweise unterstützen, Vertrauen, dass die Mitarbeiter genauso wie das Unternehmen dies nicht ausnutzt. Mittelfristige Strategie: was benötigt der MA bei längeren Phasen des Homeoffice zu Hause außer einem Laptop (Ergonomie). Stärkung der Fachbereichsleiter und Abteilungsleiter. Führungskräfteschulung und Führungskräfteentwicklung.
es gibt ein Mentoringprogramm, das Programm für Nachwuchsführungskräfte kann ausgebaut werden, das Job-Rotating ist nicht aktiv verankert, wenn auch angeboten
Hat viele Vorsichtsmaßnahmen getroffen, sofort mobiles Arbeiten ermöglicht.
Ich hätte mir früher und konkretere Informationen gewünscht.
Prinzipiell würde ich die Arbeitsatmosphäre als sehr gut bezeichnen , in meiner Abteilung selbst als sehr gut! Natürlich gibt es auch Bereiche, wo das leider nicht immer so ist.
In meiner Abteilung können wir sehr flexibel arbeiten. Mobiles Arbeiten ist aber leider nicht in allen Abteilung gern gesehen. Ich hoffe, dass das Thema Home Office nach Corona keine Ausnahme war, sondern allen Mitarbeitern weiterhin zur Verfügung steht.
Abhängig von eigener Führungskraft!
Abteilungs- bzw. Personenabhängig.
In meiner Abteilung kann man sowohl Lob als auch Kritik problemlos ansprechen!
Leider habe ich im Konzern nicht immer das Gefühl, meine eigene Meinung bzw. Kritik frei äußern zu können / dürfen.
Ermöglichen von Mobilem Arbeiten
Zu wenig Überwachung der Abstandsregeln
Alle Arbeitsplätze mit Laptop ausstatten
Schnelle Umsetzung des mobilen Arbeiten
Entsprechende Hardware steht nicht jeder/m Mitarbeiter*in zu Verfügung
So verdient kununu Geld.