7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht viel.
Leider ziemlich viel. Was schade ist, da viel Potential an dem Konzept des Gesundheitszentrums ist.
Schulung für gute Mitarbeiterführung, Mitarbeiterzufriedenheit mehr Bedeutung schenken, Vorschläge der Mitarbeitenden ernst nehmen und kritische Selbstreflexion zulassen.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre als sehr angespannt. Ich habe mich stellenweise nicht wohl gefühlt.
War stellenweise nicht vorhanden. Ich empfand den Druck der Führungsebene so, dass man sein Privatleben dem Erfolg des Unternehmens unterordnen soll. Dringende private Termine während der Arbeitszeit konnte ich nur nach viel aufwändiger Umplanerei und Bitten wahrnehmen.
Fortbildungen wurden nur ermöglicht, wenn dem Unternehmen nützlich. Lizenzverlängerungen zum Beispiel. Fortbildungen, die einen persönlich weiterbilden und damit entfernt die Arbeit positiv beeinflussen, hatte ich den Eindruck, waren nicht erwünscht.
Das Gehalt empfand anfangs als in Ordnung. Leider gab es zu meine Zeit keine Anpassung. Die Inflation hat das Gehalt also reell geschmälert. Gehaltserhöhungsgespräche empfang ich als sehr einseitig, trotz Mehrleistung wurde einem keine monetäre Anpassung angeboten.
Es kam auf die Kollegen an. Bei einigen konnte man sich nicht sicher sein, ob sie einen nicht hinten rum verraten. Generell empfand ich es, als Kampf um die Anerkennung der Vorgesetzten. Und bei Krankheit wurde regelmäßig gestichelt, zumindest empfand ich das so.
Und es gibt eine hohe Mitarbeitenden-Fluktuation. In meiner Zeit sind viele Kollegen gegangen, aufgrund von Unzufriedenheit. So wurde es mir zumindest vermittelt.
Meiner Meinung nach sollten die Vorgesetzten eine Fortbildung besuchen, wie man Mitarbeiter zu führen und behandeln hat. Stichwort: Mitarbeiterzufriedenheit.
Meiner Meinung nach hatten die Räumlichkeiten ein "Bunkerfeeling". Bis auf den Kursraum ist alles sehr dunkel. Der Personalraum wurde über sehr lange Zeit neu gestaltet. Der neue sieht wirklich schön aus. Ich habe aber das Empfinden, dass da das Geld in die falschen Dinge investiert wurde. Lieber schlichter Personalraum und kein "Studio" wie es aus dem Katalog, und dafür den Mitarbeitenden vielleicht mal ein Boni zahlen.
Teilweise hat die Kommunikation gut funktioniert. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass abgesprochene Dinge, egal über welchen Kanal, "vergessen" wurden und absichtlich wegignoriert.
Ich empfand das Verhalten der Vorgesetzten einerseits als sexistisch und andererseits wurde sehr nach Wohlwollen entschieden. Vor allem bei den Samstagsdiensten und der Urlaubsplanung empfand ich eine gewisse Ungerechtigkeit.
Je nach dem, welche Voraussetzungen man mitgebracht hat, konnte man sich die Aufgaben interessant gestalten. Generell hat sich jedoch eine hohe Monotonie eingeschlichen. Ebenso sollten Aufgaben der Rezeption übernommen werden. Da blieb leider nicht so viel Zeit für therapeutische Aufgaben.
So ziemlich alles.
Personalführungskompetenz im Rahmen einer Fortbildung erlernen und anwenden können.
Wenn mal eine positive Atmosphäre aufkam, wurde diese durch Vorgesetzte direkt vernichtet.
Mehr Schein als Sein. Jede andere Kette kann da locker mithalten.
Private Dinge sollten nicht existieren. Und wenn wurde darauf keine Rücksicht genommen.
Weiterbildungen werden nur bezahlt wenn dem Unternehmen förderlich.
Das war der größte Witz. Gehaltserhöhung aufgrund von Inflation. Wunschdenken.
Jeder gegen jeden. Es wurde bespitzelt und bei den Vorgesetzten angeschwärzt.
Ich habe Mobbing und Schikane am Arbeitsplatz erfahren.
Außer dass man für jemanden einspringen sollte, gab es keine Kommunikation.
Von positiver ganz zu Schweigen.
Mal mehr Mal weniger. Man konnte sich zum Teil sein Aufgabengebiet aussuchen.
Offen für neue Projekte
Vertrauen in die Mitarbeiter
Selbstständiges Arbeiten
Freie Nutzung aller Bereiche für Mitarbeiter
Vergünstigungen für Freunde/Verwandte
Stetige Weiterentwicklung des Unternehmens
Feste Meetingzeiten
Besuch von Fachmessen & Kongressen
Regelmäßige Schulungen für neue Programme & Geräte
Kundenevents
Kreative Teameventplanung
Neuer und liebevoll gestalteter Personalraum für Absprachen und noch mehr Ruhe in den Pausen. Kollegen denken für einander mit, sprechen sich vor Schichtbeginn ab, wer welchen Termine übernimmt oder machen möchte.
Dienste können nach Absprache getauscht und entstandene Überstunden können an den Tagen abgebaut werden, an denen es einem gut passt. Die Chefin geht auf Wünsche ein, z.B. wurde vor kurzem die Freitagsöffnungzeit reduziert, um die Freitagsspätschicht zu entlasten.
Es gibt Weiterbildungstage für externe Weiterbildungen. Intern bestehen verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten.
Jeder ist für jeden da. Sowohl zum fachlichen, als auch persönlichen Austausch. Viele Freundschaften entstehen. Vor allem die Teamevents; Sommerausflüge und Weihnachtsfeiern sind immer wieder anders und schön.
Die Chefin hat immer ein offenes Ohr. Man muss nur direkt ansprechen, wenn es etwas zu klären gibt. Es gibt Lob und Anerkennung für sehr gut geleistete Arbeit sowie Mitbestimmung vom Personal beim Ausbau vom Unternehmen, Bereichen und Anschaffung neuer Geräte und vielem mehr.
Verbessert sich ständig durch neue Strategien, Programme sowie neu gestaltete Räume und feste Meetingzeiten. Auch Einzelgespräche mit der Chefin oder der jeweiligen Bereichsleitung sind jederzeit möglich.
Es kommen immer wieder neue Geräte, Programme und Aufgabenbereiche dazu. Das Tollste ist, dass man sich mit eigenen Ideen einbringen und das Unternehmen mitgestalten kann!
Modern
kurzfristige Änderungen der Arbeitszeiten möglich
Kann in der Branche immer besser sein
Tolles Team
Hat eine offene Tür
Über alle Kanäle, ungezwungen
Möglichkeit zur Weiterentwicklung
Freies Selbstständiges Arbeiten
Kostenlos nutzbare Trainingsfläche samt EMS Bereich
Unzuverlässige Bezahlung, mal Anfang des Monats, mal Mitte des Monats ( War sehr häufig das Problem, wodurch bei einem schlechten Monat auch schnell mal ein Mietverzug bestand --> unnötiger und vermeidbarer Ärger.
Fehlende Kritikfähigkeit ( Je nach Anliegen wird man belächelt, nicht ernst genommen oder es wird einem latent vorgeworfen ''Würden Sie es an meiner Stelle denn besser machen''? ( Die Antwort war ja, danach war ich für 1 Woche erstmal der Buhmann und wurde weitestgehend ignoriert)
Provisionen für abgeschlossene Mitgliedschaften
Offener mit Kritik umgehen
Mitarbeiter arbeiten für IHREN(!) Erfolg und verbringen in IHREM Unternehmen kostbare Lebenszeit. Da sollte ein einfaches aber ehrliches Danke nicht allzu schwer fallen. Zu mal jeder AG ohne AN nicht fähig wäre, sein Unternehmen weiter zu führen. ''Ein zufriedener Mitarbeiter trägt immer mehr zum Unternehmen bei, hilft bei der Kontrolle der Fluktuation und hilft dem Unternehmen zu wachsen''
Wenn man ''Fluktuation'' googlet, kommt als 2. Suchergebnis MAS.
Kleiner Scherz, aber leider mit wahrer Kernaussage. Mitarbeiterwechsel ist hier leider die Tagesordnung.
Zeiten zwischen einzelner Schichten waren des öfteren zu eng gelegt, sodass die Mindestzeit zwischen 2 Schichten nach Arbeitszeitgesetz (ArbZG) § 5 Ruhezeit nicht eingehalten werden konnte.
Am Anfang meiner Zeit bei MAS hätte ich die vollen 5 Sterne gegeben, aber durch sehr hohe Fluktuation kam die Grüppchenbildung dazu, was dann nur noch nervig war, weil man aufpassen musste, wen man was erzählt.
Ich habe den AG als stur, dickköpfig und nicht kritikfähig wahrgenommen.
''Familienbetrieb'' Red Flag Nr. 1
Ich habe es so wahrgenommen, dass bei Anfrage von Kollegen XY, den Dienst zu tauschen ich bei Ablehnung direkt den anfragenden Kollegen im Stich lasse.
Bereitschaft für Überstunden wurde indirekt gefordert.
Wöchentliche Meetings (Mo Physio) (Do Sportbereich) die oft ins leere verlaufen sind. Es gab leider in all den Jahren meiner Beschäftigung kaum Schnittstellen zwischen den beiden Bereichen, wodurch es oft wie ein gegeneinander statt füreinander der beiden Bereiche wirkte.
Sehr schlechte Bezahlung, mehr als das allermindeste wurde mir nicht gegeben.
Je nach Bereich ( Sport und Physio) gab es je nach Qualifikation Unterschiedliche Aufgaben.
Schaut euch da einfach mal auf deren Homepage um.
Meine Chefin versucht fix Lösungen für Probleme zu finden.
Habe ich keine, ich fühle mich sehr wohl hier.
Das Team funktioniert einwandfrei
Falls man mal etwas vorhat privat, kann auch ein Dienst getauscht werden oder es wird nach einer Lösung gesucht.
Meine Mentoren haben immer ein "offenes Ohr" für mich. Ich habe feste Zeiten in denen wir zusammen sitzen und planen oder aktuelle Ausbildungsdinge besprechen.
Meine Aufgaben sind sehr vielseitig, aber ich komme gut klar. Falls nicht, bekomme ich immer Hilfe
Alle gehen sehr respektvoll miteinander um.
Da fällt mir leider nichts ein
Ich habe das Verhalten der Chefin mir gegenüber als Mobbing empfunden. Die Gespräche kamen mit nicht zielführend vor und ich fühlte mich eher bestraft, wenn ich mich getraut habe konstruktive Kritik zu äußern. Hab dann resigniert und gekündigt.
Für mich persönlich hat es sich wie permanenter Druck angefühlt und ich konnte nicht schlafen, wenn ich wusste dass ich am Montag wieder dort hin muss.
Ich hatte den Eindruck, es gibt viele kleine Grüppchen und immer eine Person die ausgeschlossen bis sie kündigt und der/die nächste dran ist.
Zu "meiner Zeit" gab es nicht so viele dort.
Ich habe das Verhalten meiner Chefin als Schikane wahrgenommen und habe einige Aussage als rassistisch empfunden.
Es gibt 2 Teams. Pyhsio und Fitness. Die Teams halten einmal wöchentlich Meetings ab um zu kommunizieren. Zwischen den Teams gingen gefühlt die meisten Infos unter, was zu Spannungen geführt hat.