11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Helles Büro.
Passender Einsatz von Kommunikations-Software.
Bildung besser zu machen ist eine Herzenssache.
Ihr seid einfach wirklich toll und mir macht mein Job richtig viel Spaß. Danke!
Meine Vorgesetzte ist super. Sie hat immer ein offenes Ohr für mich, ich kann zu ihr gehen, wenn ich Rat oder Unterstützung brauche und sie hat vor allem am Anfang oft gefragt, wie meine Aufgaben laufen und ob ich Fragen habe. Die Kolleg/-innen unterstützen sich gegenseitig.
Alles top.
Tolle Feedbackkultur! Die gemeinsame Mittagspause trägt zum Spaß bei und jede/-r kann auch sein eigenes Ding machen.
Wie schon oben geschrieben: Top! Ich werde in Entscheidungen, die mich betreffen mit eingebunden.
Das Büro ist sinnvoll und schön eingerichtet. Ich habe alles, was ich brauche. Als mal was fehlte, wurde das sehr schnell für mich gekauft.
Ich weiß immer über die wichtigsten Entscheidungen und Geschehnisse Bescheid.
Ich hatte Einfluss auf meine Aufgaben und habe eine gute Mischung für mich.
Das Büro, das Team und den Zusammenhalt. Es ist nichts einfach so. Entscheidungen werden begründet, der Status-Quo wird hinterfragt.
Die Arbeitsatmosphäre ist wertschätzend und vertrauensvoll. Es gibt regelmäßige Treffen mit dem/der vorgesetzten Person.
Das Team ist nett, freundlich, hilfsbereit. Wenn es mal ein Problem gibt, kann das direkt angesprochen werden. Es gibt Gestaltungsraum für die eigenen Aufgaben und kein Schema F. Ich kann Verantwortung übernehmen und mich weiterentwickeln. Den Leuten ist Bildung wichtig und das merkt man.
Dem Team ist Bildung wichtig. Egal ob die direkt Bildungsseminare in der Schule umgesetzt werden oder ob die Leute im Finanzbereich arbeiten. Das was in den Bildungsseminaren besprochen wird (Feedback z.B.) wird auch in der Organisation einen hohen Stellenwert gegeben.
Vieles ist digital.
Ich werde individuell gefördert, z.B. durch neue Aufgaben. Es gibt Fortbildungen für das Team.
Engagiert, unterstützend und kollegial.
Es gibt ein kollegiales Miteinander und Erfahrung wird weitergegeben.
Sehr vorbildlich und wertschätzend. Regelmäßige Treffen. Regelmäßige Feedbackmöglichkeiten.
Ich habe alles was ich brauche (Laptop, externer Bildschirm etc.). Ich kann konzentriert arbeiten oder auch mal einen Plausch bei der Kaffeemaschine halten.
Transparenz und Wertschätzung wird hier gelebt. Das Qualitäts-Management ist einfach grandios und die Kommunikationswege kurz. Ich konnte mit neuen Aufgaben schnell beginnen und hatte die nötigen Informationen griffbereit.
Vielfältige Aufgabenbereiche, bei denen ich mitsprechen kann.
Dass ich als junge Erwachsene in einem neuen Beruf Fehler machen durfte. Die wurden auch gesehen und angesprochen, ich konnte im Programm aber lernen eine eigene positive Kultur aufzubauen.
Manchmal sind Schulen ud Unterkünfte nicht so gut zu erreichen.
Nett und offen. Am Anfang war was ein bisschen überfordernd, alle Leute kennenzulernen. Aber nach den ersten Wochen und den ganzen Teamaktivitäten ging das schnell vorbei und man gehört dazu.
Sehr unterschiedlich. Im Büro arbeiten Leute am Schreibtisch, es gibt junge Kolleg*innen, die von Seminaren kommen. Es ist also manchmal viel und manchmal wenig los. Ich hab erlebt, dass jeder Tag im Büro anders aussieht. Das hat mir eigentlich gut gefallen.
Wenn man keine schnarch Pädagogik machen möchte, muss man ein wenig felxibel sein. Das war ich und ich konnte mich mit Arbeiten und Privatleben gut arrangieren.
Man kriegt frühzeitig Angebote in neue Bereiche einzusteigen und sich auszuprobieren. Außerdem viel Verantwortung, wenn man will und Optionen sich weiterzuentwickeln.
Im Bildungsbereich halt nicht knorke. Würde aber sagen für eine gemeinnützige Organisation schon voll im Rahme
Super
Es gibt schon viele Kollegen*innen. Es wird aber darauf geachtet, dass sich alle kennen und miteinander auskommen. Es gibt sogar eine Spannungsmanagerin, die hilft, wenn man zwischenmenschliche Probleme hat.
Die Vorgesetzten sind menschlich, kümmern sich, machen Fehler, thematisieren das aber. Für mich war das perfekt.
Das Büro ist riesig. Es gibt Schreibtische, die nicht mit persönlichen Zeugs voll stehen, sodass man auch spontan vorbeikommen kann und dort arbeiten darf.
Schriftlich sowie persönlich immer klar und in den Freizeitmomenten locker, offen und entgegenkommend.
Seminare leiten.
Dass ich Bildungsprogramme nicht nur durchführen konnte, sondern auch, als ich mich selbst bereit gefühlt habe, in einem neuen Arbeitsfeld ausprobieren konnte. Ich habe so viele neue Fähigkeiten erlernt, mir wurde viel Vertrauen geschenkt und ich wurde wo nötig begleitet.
Zu wenig männliche Trainer.
-
Super
Einige Lehrer haben manchmal Vorbehalte gegenüber den vielen jungen Leuten im Team, aber das legt sich meist, nachdem die ersten Seminartakte vorbei sind.
Ich war schon ein wenig erfahrener und hatte schon ähnliche Arbeit gemacht. Deshalb entspannt für mich.
Mir wurde direkt zu Beginn gesagt, dass ich nach Vertragsende weiterarbeiten könnte, das fand ich super. Ich hatte dann auch unterschiedliche Möglichkeiten, einzusteigen.
Für ein Lernprogramm total angemessen.
Es gibt immer Hafermilch im Büro.
Alle haben richtig Bock auf Bildung, das merkt man. Keiner arbeitet dort nur für den Job. Der Spirit ist schon ziemlich cool.
Es gibt nicht viele, die ich älter bezeichnen würde. Mir ist nie was Besonderes dazu aufgefallen.
Es gibt Hierarchien. Das wird offen kommuniziert und nicht ausgenutzt.
Ich hatte alles, was ich brauchte und mehr.
Es wird Wert darauf gelegt, dass Kommunikationsmodelle gekannt und erlernt werden, von allen Mitarbeitern.
Konzepte für Bildungsprogramme schreiben, die auch durchgeführt werden.
Dass ich meine Themen in die Seminare miteinbringen konnte und dass anerkannt wurde, dass ich bereits vieles kann und mitbringe und eben auch vieles dazulernen wollte. Ich wurde geschätzt und gefordert. Ein gelungener Start, um mich in der Bildungsarbeit mehr zu etablieren.
Die Arbeit in veralteten Schulgebäuden.
Noch mehr Coachinggespräche mit der Mentorin.
Die Arbeit in den Schulen kollegial, lustig, locker. Manche Lehrer*innen sind halt schwierig, aber die sind nur manchmal mit dabei.
Die Schülervertretungen schätzen die Arbeit sehr und freuen sich schon, wenn man das Schulgebäude betritt.
Zuerst war es schwierig mal abzuschalten, weil alles neu ist und ich viel lernen musste. Nach den ersten Monaten hatte ich aber den Dreh raus, alles schonmal erlebt und ab da wurde es leichter.
In den Seminaren wird viel mit Papier gearbeitet. Das liegt aber an der Schulausstattung (kein Internet). In der Arbeit am Standort wird auf Nachhaltigkeit geachtet: Stifte werden nachgefüllt, Material wiederverwendet,
Mein Vertrag lief 1,5 Jahre. Nach einem Jahr wurde mit mir ein Gespräch geführt, da hatte ich noch 6 Monate. Meine Mentorin und ich haben besprochen, wo es hingehen sollte und ich konnte mich darauf fokussieren.
Besser gehts nichts. Es gibt Freundschaften unter Kolleg*innen, alle helfen sich und verabreden sich auch gelegentlich in der Freizeit. Tolles Teamteaching.
Junge und alte Menschen werden gleich behandelt. Es wird auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht genommen.
Beste Vorgesetzte, die ich bisher hatte.
In Berliner Schulen leider schlecht (wenig Ausstattung), aber diese Bedingungen kann man leider kaum ändern. Die Jugendherbergen in Brandenburg sind für Jugendgruppen voll ok. Büro als Vorbereitungsort und Gruppenhaus in MV als Ausbildungsort: Daumen hoch.
Reflektiert und fortgeschritten.
War in Ordnung.
Seminare durchführen mit viele unterschiedlichen Gruppen.
Richtig gut, trotz schwieriger Rahmenbedingungen
Erfahren, modern, innovativ
Gute indiv. Lösungen, Karriere grundsätzlich im Blick (z. Bsp. Gespräche zur Zukunft rechtzeitig vor Vertragsende)
Luft nach oben vorhanden (gilt für gesamten Sektor9
Nachhaltigkeit wird angestrebt und gelebt
Könnte nicht besser sein. Viele tolle Leute mit Motivation für "die Sache".
Gibt allerdings wenige
interessiert, kompetent, offen, viel zu tun
Während Corona fordernd - insgesamt gut
Läuft persönlich direkt und über webbasierten Instant-Messaging-Dienst
Umfassend erfüllt. Ein Teil einer bessere Bildung zu sein, gibt ein gutes Gefühl.
Leider nichts mehr
Mangelnde Informationen
Einer schiebt die Verantwortung bzw Zuständigkeit dem Anderen zu.
Dinge im Vorfeld mit Mitarbeitern klären.
Erst informieren und dann in Erwartungshaltung bzw Forderungen gehen.
Das Miteinander meistens gut
Struktur mangelhaft
Noch viel Luft mach oben
Ist noch Luft nach oben
Viel Luft nach oben
In meinem Fall hat mich "mehr als lernen" mein ganzes Berufsleben begleitet. Man kann sich gut weiterentwickeln und wird auch als junger Mensch ernst genommen.
Überstunden können nicht ausgezahlt werden, sondern werden durch Freizeitausgleich abgebaut.
Die Hierarchien sind sehr flach, es wird auf Augenhöhe miteinander kommuniziert. Ich fühle mich ernst genommen, respektiert und wohl im Team.
Es wird auf jeden Fall versucht, das vorzuleben, was wir auch in Seminaren erzählen (Gewaltfreie Kommunikation, jede Meinung zählt, Weiterentwicklung durch Bildung etc.), deshalb denke ich, dass es der Realität entspricht.
Überstunden kommen schon mal vor, dafür arbeite ich aber mit tollen und kompetenten Kollegen und Kolleginnen zusammen. Urlaub kann flexibel genommen werden und muss nicht für das ganze Jahr vorgeplant werden.
Habe vor über 5 Jahren mit einem FSJ angefangen, konnte neben dem Studium problemlos als Trainer weiterarbeiten und wurde dann als Projektleitung übernommen. Ich konnte mich hier auf jeden Fall weiterentwickeln und habe auch sehr viele interne Akademien mitgenommen.
Je mehr Verantwortung übernommen wird, desto besser sieht auch das Gehalt aus.
Gekocht wird meistens vegan, das BVG-Firmenticket wird bezuschusst.
Das Team ist top! Mein Highlight ist die gemeinsame Kanutour. Viele sind schon lange dabei und dadurch entsteht eine starke Verbindung.
Hatte mit meinen Vorgesetzten nie Probleme, weder während meines FSJs noch jetzt als Trainer und Projektleitung. Lob, Probleme und Konflikte können immer rückgemeldet werden.
Gute Anbindung mit ÖPNV.
Es gibt Laptops, technische Ausstattung und angenehme Arbeitsplätze.
Es wird transparent und offen kommuniziert. Wir werden regelmäßig über Erfolge und neue Herausforderungen und Projekte in der Organisation informiert und es gibt sehr viel Platz für Rückfragen und Feedback.
Habe schon mehrmals Projektideen oder Impulse im Team eingebracht, die ich auch oft selber umsetzen konnte.
- es gibt ein sehr gutes Klima innerhalb des Teams
- viele Teambildung-Aktivitäten
- offener Umgang mit Problemen ist möglich
- Arbeitsbereiche können angepasst werden
- mittags gibt es leckeres und günstiges Essen fürs ganze Team, was in Berlin-Mitte ein Segen ist
Bezahlung könnte besser sein, ist aber im Non-Profit-Bereich nicht ungewöhnlich.
Viele nette, hilfsbereite Kollegen, die man eigentlich immer um Unterstützung bitten kann.
Stimmt größtenteils überein.
Es gibt interne Fortbildungsseminare, die man nach Tätigkeitsschwerpunkt wählen kann.
Es gibt einen familiären Umgang. Man fühlt sich schnell als Teil des Teams. Mehrmals im Jahr machen wir gemeinsame Ausflüge, Teambuilding oder einfach After-Work-Aktivitäten.
Gut, es gibt aber kaum welche.
Büros könnten etwas größer sein, aber ansonsten kann man nichts sagen.
Es kann über alles gesprochen werden. Ideen und Verbesserungsvorschläge können, nach Absprache, eingebracht werden.
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