9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliches Gehalt
Siehe weitere Bewertung
Es sollte versucht werden vorhandenes Personal zu halten und junge Mitarbeiter mehr zu fördern auch mit internen Schulungen durch erfahrene Mitarbeiter. Nicht zwischen Tür und Angel und nicht erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Kaum Teamatmosphäre, da jeder durch den enormen Druck, Angst um seinen Job haben muss.
Bei Fehlern wird es gern mal auf Kollegen abgewälzt.
Als Arbeitgeber in der näheren Umgebung hört man selten etwas Gutes. Eher von der älteren Generation, die das Gerätewerk aus der DDR kennen und von damaligen Zeiten sprechen.
Teilweise Gleitzeit, jedoch werden Mitarbeiter, die täglich Überstunden machen und keine abbummeln, lieber gesehen als die, die sich zumindest halbwegs an ihre wöchentliche Stundenzahl halten. (Wird einem in der Ausbiödung auch schon eingeimpft)
Nach der Ausbildung wird einem eine Stelle zugeordnet und dann war es das. Man sollte sich eventuell überlegen, den ehem. Azubis aus dem Betrieb mehr Weiterbildungen anzubieten bzw einen Ansporn zu bieten. Da sie den Betrieb einmal komplett durchlaufen haben, kennen sie alle Abläufe aller Abteilungen und wären optimale Fachkräfte.
Kam pünktlich jedoch deutlich unter Tarif
Naja...
Siehe oben
Wissen wird hoch geschätzt von älteren Kollegen. Leider wird dieses Wissen aber nicht nachhaltig an junge Mitarbeiter weitergegeben, sondern eher vorausgesetzt, dass man alles kann und weiß.
Sehr von oben herab, eher wie auch hier schon erwähnt eher verachtend.
Getreu nach dem Motto "Jeder ist ersetzbar"
Ohne Klimaanlage vor allem im Sommer bombastisch.
Vieles erfährt man "nebenbei" bzw. nur über 3 Ecken...
Wer viel arbeitet macht Fehler, wer nichts macht, kann nichts falsch machen und das sind dann die Lieblinge. Vor allem, wenn diese dann noch dem Chef Honig ums Maul schmieren.
Ja gibt es, die werden gern kurz vor knapp, mit sehr viel Druck und zu wenig Erklärung verteilt...
"Sie machen das schon" war ein häufig erwähnter Satz, war man fertig hieß es nur " warum haben Sie nicht" "das müssen Sie nochmal alles ganz anders machen"
nichts
Schlechte Stimmung. Schlechte Arbeitsbedingungen. Wenig Gehalt.
Dafür sorgen, dass Mitarbeiter wieder mit Spaß zur Arbeit kommen. Mehr Gehalt.
Die alt-eingesessenen halten zusammen und reden von besserern-früheren Zeiten. die neuen werden nicht integriert --> daher schlechte Stimmung
nicht so gut
Total unflexibel. Kein home-office, nur begrenzt Gleitzeit. Familie und Beruf schwer miteinander vereinbar.
kaum Möglichkeiten
weit unter Tarif
kann ich nicht beurtelen
Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre
ich glaube mittelmäßig; grundsätzlich ist man ja angewiesen auf die älteren, da kein junger und ambitionierter Mensch hier anfangen würde
zumindestens tut der Vorgesetzte so, als wenn er sich für seine Kollegen interessieren würde. Tatsächlich kümmert er sich jedoch nicht um seine Unterstellen.
Hard- und Software sehr veraltet. Keine Klimanlage. Viele Kollegen auf engstem Raum.
Einmal zum Jahresende kommt eine Rundmail an alle mit einer Zusammenfassung des Jahres. Da wird dann nochmal Druck gemacht was alles besser laufen muss im nächsten Jahr. Mehr wird nicht kommuniziert.
kann ich nicht beurteilen
Da es fast nichts gibt, kann man hier und da was optimieren. Aber ansich ist das auch nicht interessant, da eh alles vom Autobauer reglementiert ist.
pünktliche Zahlung
das der kleine Arbeiter an allem schuld ist.
Das in dem Unternehmen Leute beschäftigt werden die ihr Geld umsonst erhalten.
Ganz neue Strukturen. Jeden Monat die Mitarbeitergruppen zum Gespräch laden. Die Leute mehr schätzen ernst nehmen und loben. Viel mehr Weiterbilden das sie noch besser werden.
nicht so gut
eher negativ, geriet des öfteren in schlechte Schlagzeilen
ging mal anders
Keine Weiterbildung von der Firma aus.
kommt wenigstens pünktlich
Mülltrennung
Jeder ist sich selbst der nächste
ältere kollegen sind oft krank
haben oft kein offenes ohr und reagieren meist genervt
schlechte Luft
es wird über nix gesprochen bze. informiert
seh ich nicht so
wenn man Massenproduktion als interessante Aufgaben sieht dann 5 Sterne
Die pünktliche Zahlung
Ich denke ich habe mein Standpunkt diesbezüglich bereits vertreten.
-Den Arbeiter nicht so ein Druck machen.
-Vielleicht mal ein Newsletter (Wie damals bei der kohlgruppe)
-Den Arbeiter mehr Respekt entgegen bringen
-Vielleicht noch Urlaubsgeld
Für ein Betrieb dieser Größe ist die Azubianzahl einfach nur peinlich.
Am 01.09.2019 haben wir grade mal ein einzigen neuen Azubi dazu bekommen. Bei ca. 400 Mitarbeiter.
Mit den meisten Kollegen kann man sich jedenfalls gut unterhalten und auch Sorgen und Nöte preisgeben.
Ein mal im Jahr gibt es dann noch, mit anderen Standorten der Kohlgruppe, zu der der Betrieb bis vor zwei Jahren gehörte, ein fussballtunier. Damit war's dann aber auch an Aktivitäten.
Der Betrieb bildet für sich selbst aus. Wer würde auch jemanden nehmen, der fast nur Knöpchendrücker war?
Jedoch gibt's nach der Ausbildung nur befristete Verträge, von höchstens ein halben Jahr (wurde mir berichtet).
Sicherheit hat man so im Leben keine. Und große Sprünge sind auch nicht drin.
Klassisches Dreischichtsysthem.
An Wochenenden muss selten gearbeitet werden, was zu hoch zeiten aber auch häufiger werden kann.
Aber im großen und ganzen könnte man gut planen, wenn man in der gleichen Schicht bleiben würde und nicht wie meist "Springer" ist.
Da der Schichtplan meist erst am Donnerstag für die folgende Woche hängt, ist es schwer da was zu planen. Z.B. ein Friseur Termin.
Die Vergütung an sich ist nichts besonderes, nicht zu wenig aber auch nicht viel.
Wer ein Auto hat, was hier am Standort quasi unabdingbar ist und vielleicht noch ein WG Zimmer, der kommt am Monatsende mit 0 auf dem Konto raus.
Eine Reperatur am Auto kann ein da schon schlaflose Nächte bringen wenn man sich nicht irgendwo Geld leihen möchte.
Urlaubsgeld gibt's nicht.
Eine Weihnachtsprämie gibt's für Azubis von meist 300€.
Das erste Lehrjahr ist noch gut, eigene Lehrwerkstatt und ein eigener Meister, der hauptsächlich für die Azubis da ist. Leider hat dieser mittlerweile gekündigt.
Ab dem zweiten Lehrjahr beginnt die Katastrophe. Man wird an die Maschine gestellt und darf Tag ein, Tag aus produzieren. Kein programmieren, kaum einrichten und auch sonst sieht es mit der abwechslung schlecht aus.
Im dritten Lehrjahr ändert sich eigentlich nichts an der Situation, ausser das man hin und wieder auch noch ein Leiharbeiter, (davon gibt's sehr viel) beaufsichtigen muss. Erklärungen und weitere Einweisungen gibt's wenn überhaupt nur auf Nachfrage und das je nach Mitarbeiter ehr mit einem genervten Unterton.
Das vierte Lehrjahr bekommen die Azubis dann alles eingetrichtert, was sie normalerweise in 3,5 Jahren beigebracht bekommen, im schnellverfahren sozusagen.
Fazit:
Wer hier seine Ausbildung macht, macht sie nicht wegen des überragenden Verdienst und auch nicht wegen dieser qualitativ "hochwertigen" Ausbildung, sonder weil man mit einer der Firmengröße entsprechenden Ausbildung gerechnet hat, oder einfach weil man auf das Schild am Zaun, mit den tollen Versprechungen, reingefallen ist.
Sehr wenig Abwechslung.
Man muss sich selbst gut zureden, das es ja irgendwann mit der Ausbildung vorbei ist.
Spaß kann man das nicht nennen
Eintönig meist das gleiche wie immer.
Selten mal etwas spezielles.
Man hat ein mitspracherecht, in welche Abteilung man möchte, wobei es bei der Auswahl quasi wie die Wahl zwischen Pest und Krebs ist.
Es gibt natürlich das ein, oder andere kollegenschwein, aber im großen und ganzen wird man von den meisten Mitarbeitern respektiert. Zumindest in der Fertigung, über die Vorgesetzten brauch man nicht zu reden, das ist ein hoffnungsloser Fall.
Pünkliche Zahlung.
Es tut nicht Weh, wenn man den Mitarbeiter sieht. Und wenn man Spürt ,das ich als Einzelner zu einem Team gehöre ,das diese Firma ist.
Ein netter Gruß, ein "gut Gemacht"oder "man ohne Eure Überstunden" hätten Wir es nicht geschafft, mit den Terminen.
Das tut den Boss nicht weh.......
Das Soziale mehr Fördern. Sprache ist Wichtig. Vielleicht mal Monatlich sich mit Fertigungsteams treffen und Probleme erörtern.
Bessere Mitarbeiterpflege.
Weil nur die Zahlen wichtig sind ,leidet das Image.
Sehr viele Überstunden in gewissen Bereichen. Da leidet die Familie und der Mensch .
Andere Bereiche haben ständig am Freitag - Wochenende und kommen am Montag ausgeruht zur Arbeit.
Da ist Eigeninitiative der spingende Punkt.
Pünktliche Zahlung.
Umweltbewußtsein ruht nicht.
Einige Mitarbeiter wollen es erst garnicht, Einige machen es, Einige können es nicht ,weil sie nicht Deutsch sprechen.
Es werden ältere Arbeitnehmer mit Fachwissen gerne Eingestellt. Aber die Leistung soll wie von einem 20.Jährigen sein. Nur Leistung zählt. Krankheitsfälle auf Grund des Alters werden nicht gerne gesehen . Bei langer Betriebszugehörigkeit werden diese Leute umgesetzt.
Wer das nicht hat.... dann wird es schwer. Sobald die Krankheitskosten den theoretischen Nutzen übersteigen - kommt die Entlassung.
Bei Pannen ist immer der Mitarbeiter der Schuldige. Analysen danach können Entlastend sein. Und es wird reagiert,um nochmalige Fehler zu Vermeiden. Sprache ist da wichtig.
Junge Mitarbeiter leiden darunter. Die "Alten" versuchen da teils zu Schützen.
Technik auf den Stand. Belüftung nicht gut. Lautes Umpfeld in der Halle.
Eine halbjährige Info zum Jahresziel wäre schon gut.
Man kann neue Aufgaben annehmen. Fertigungsschehma ist Flexibel und ruht nie,in Punkto
Verbesserung,Optimierung.
fällt mir mittlerweile nichts ein. Höchstens die Erinnerung an bessere, frühere Zeiten
die hohen Hierarchen, der enorme Druck, die Angstmacherei
den Arbeitnehmern weniger Angst vor Jobverlust machen
Angst vor Jobverlust lähmt die Atmosphäre
Ich arbeite nun fast 10 Jahre hier. Mir wurde in dieser Zeit noch nie eine Fortbildung angeboten
Nur Delegation von Aufgaben. Keine fachliche Abstimmung. Für einen 500 Mann-Betrieb herschen hier Hierarchien wie im Großkonzern
Völlig marode und marktunübliche Software
quasi nicht vorhanden
Die work-life-balance passt
Die Führungskräfte sowie der CEO sind völlig unfähig. Herablassend ggü. Angestellten.
Das Unternehmen sollte von jemandem geführt werden, der die Mitarbeiter mit Respekt behandelt
Ich finde meine Kolleginnen und Kollegen gut.
Die gesamt Firmenkultur hat sich geändert, seit die Firma verkauf wurde. Die neuen Menschen welche die Firma gekauft haben gehen leider nicht sehr achtsam mit uns um. Man wird nicht mehr als wertvolle Mitarbeiterin angesehen. Gerne arbeitet man nicht mehr in der Firma.
Die Kultur hat sich leider seit dem Verkauf negativ verändert. Es sollte mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden.
Dies ist die einzige positive Bewertung die ich geben kann. Das liegt aber daran, dass die neuen Käufer eine Beraterfirma beauftragt haben, welche das Image auf Hochglanz poliert haben.