119 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zeitarbeiter besser behandeln, nicht wie Menschen zweiter Klasse.
Bei Fehlern wird immer versucht diese den anderen Kollegen in die Schuhe zu schieben. Man war es nie selbst außer der Chef lobt etwas, dann war man es ganz alleine.
Image ist das wichtigste, bloß nicht anders sein als "vorgeschrieben" und "erwartet"
Gleitzeit, stundenkonto,
Für Frauen kaum Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden angeboten, man muss aber rechtfertigen, dass man die Weiterbildung beim Job auch sofort anwenden kann.
Nach 9 Monaten im equal pay; War gut, aber der jährliche Bonus wird bereits mit ins Jahresbrutto eingerechnet, was das monatliche Gehalt natürlich geschmälert hat.
Sozialleistungen sehr gut. Viel vorhanden, für die direkt Angestellten. Für Zeitarbeiter nichts dergleichen.
Tut viel für Umwelt, hat am Büro einen bienengarten gepflanzt:)
Siehe Atmosphäre
War alles ok.
Versprechen viel, aber ziehen sich immer aus der Nummer raus am ende.
Stuhl gut, höhenverstellbarer Schreibtisch nur bei Vorlage eines attest.
Jegliche Arbeitsschritte müssen von 100 Leuten überprüft und freigegeben werden. Kommunikation ist dabei nicht vorhanden.
Absolut nicht vorhanden.
Viel Verantwortung, aufgaben könnte ein aushilfsstudent machen
Menschlichkeit.
Das es das Unternehmen nicht mehr gibt.
Homeoffice Regelung, Dienstwagen
Die "kleinen" Kunden nicht aus den Augen zu verlieren.
Bitte keine Tofu Wurst mehr!
Jeder trägt seinen Teil dazu bei.
Homeoffice!
Einarbeitung und Weiterbildung sollte strukturierter stattfinden. Hier gibt's Verbesserungspotential.
Positiv: Studiengebühren im Rahmen einer Weiterbildung wurden übernommen.
Das Jahreseinkommen ist sehr gut. Der einzige Nachteil ist vielleicht , dass das Jahreseinkommen in ca. 14 Gehälter aufgeteilt ist.
Dafür gibt es aber ein Bonussystem und teilweise Sonderzahlungen für besondere Leistung, sowie Coronaboni und jährliche automatische Anpassungen.
Das Arbeiten aus dem Homeoffice spart Zeit & Geld.
Zudem übernimmt der Arbeitgeber einen Teil zur Nutzung von ÖPNV.
Das Wort "Vorgesetzt" passt wohl nicht mehr in die heutige Zeit. Das müssen einige Mitarbeiter mit entsprechender Verantwortung noch lernen.
Der Teamgedanke wird hier allerdings schon von vielen gelebt!
ist ausbaufähig. Oft werden Themen unter den Vorgesetzten besprochen, aber nicht an alle betroffenen Mitarbeiter kommuniziert.
In Abstimmung mit dem Vorgesetzen und der Personalabteilung gibt´s fast immer Möglichkeiten.
Gutes Gebäude, gratis Kaffe und Wasser
Gehaltsstruktur anpassen
Auf das bestehen der Hierachiestufe verzichten (jeder kommuniziert mit jeden)
An sich eine gute Arbeitsatmosphäre, die teilweise durch starken Nebengeräusche gestört wird
Überstunden sind an der Tagesordnung um den Workload zu schaffen. Homeoffice wird nur „gedulded“.
Es gibt keinen Karrieplan.
Zwischen neuen Kollegen ein Top Verhältnis.
Ältere Kollegen pflegen eine Neid und Ich Kultur
Haben gefühlt Narrenfreiheit
Top Teamleiter. Kommuniziert auf Augenhöhe.
Top Equipment und Büro. Mobiles Arbeiten sollte gefördert werden
Zum direkten Vorgesetzten herrschte gute Kommunikation.
Allerdings fehlte es an Transparenz über den Status angesprochener Themen
Sozialleistungen können sich sehen lassen. Das Gehalt befindet sich im unteren Mittelfeld.
Man sollte sich in naher Zukunft über die Gehaltsstruktur Gedanken machen um in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben.
Alltag kommt nicht auf. Die Aufgaben sind vielfältig und fordernd
Sehr gute Arbeitsatmosphäre
Hier ist leider sehr viel Schatten. Sozialleistungen sind gut. Das Gehalt ist extrem unterdurchschnittlich, es herrscht unter den jungen Leistungsträgern Alarmstufe Rot, wirkliche Veränderungen gibt es nicht auch bei sehr viel Leistung. Der Wettbewerb zahlt teilweise 50-100% mehr. Wenn sich die HR hier nicht bewegt, werden Abteilungsübergreifend viele Probleme in den nächsten Jahren entstehen. Aktuell entsteht eher eine Art Beamtensystem, jeder bekommt die gleiche jährliche Erhöhung und das war es.
Gut!
Kommunikation zum Vorgesetzten eher schwierig.
AUSSTATTUNG ist sehr gut! Ebenfalls die Kantine und das Gebäude.
, perfekte Arbeitsbedingungen. Die Firmenwagen Regelung sollte deutlich entspannter gehandhabt werden...Sportpakete etc. Dies schafft viel Unmut und könnte schnell gelöst werden...
Kommunikation innerhalb der Abteilung gut'- Kommunikation zwischen den Abteilung so gut wie nicht vorhanden. Der Betriebsrat ist leider ebenfalls eine Katastrophe, hier wird für den Arbeitnehmer gar nichts umgesetzt. Für jemanden der von einem starken BR kommt, ist es sehr sehr ungewohnt.
Modernes Unternehmen, welches mittlerweile nicht mehr von rotierenden japanischen Managern geführt wird. Nachhaltige und durchaus transparente Entscheidungen seitens der Geschäftsführung.
Professionalität des Betriebsrates und „Verwaltungsmentalität“ der Personalabteilung
Gehaltsmodell gerade im Zeitalter des Fachkräftemangels überdenken bevor es zu spät ist. Talente individuell fördern. Firmenwagenpolitik weniger konservativ und familienfreundlicher gestalten.
Hängt stark davon ab in welcher Abteilung man arbeitet. Leider gibt es bis dato kein einheitliches Verständnis von Führung & Förderung von Mitarbeitern.
Zwar in manchen Bereichen eher unbekannt, aber wenn dann mit einem sehe guten Image.
Hängt zu Teil von den einzelnen Teams bzw dem Vorgesetzten ab.
Von Unternehmensseite fast nicht existent. Individuelle Förderung je nach Vorgesetzten und Abteilung möglich.
Der größte Kritikpunkt: es wird nicht nach Leistung bezahlt. Man hält nach wie vor an einer fragwürdigen und undurchsichtigen Benchmark-Methodik fest. Ist man einmal länger dabei lassen sich gute Gehälter erziehlen. Junge Talente und Einsteiger sind kaum zu bekommen oder zu halten.
Sozialleistungen sind hingegen gut.
Sehr aktiv im Bereich Nachhaltigkeit
Leider manchmal zu gut - junge Talente werden kaum gefördert und relativ schlecht bezahlt. Oftmals findet man aber erfahrene und hoch bezahlte Kollegen, welche nach belieben verwalten können.
Moderne Büroflächen und sehr gute IT Ausstattung.
In einer sich sehr schnell wachsenden Abteilung nicht immer einfach aber generell gut.
Großer Schwachpunkt beim Thema Frauen in höheren Positionen: Im ganzen Unternehmen gibt es vielleicht eine handvoll Kolleginnen, die Führungsverantwortung haben - hier allerdings maximal auf Teamleiter Ebene.
Große Abwechslung in einem sich schnell entwickelnden Markt.
Potentials werden immer wieder mit unterdurchschnittlichen Angeboten abgespeist.
Brain drain nur Frage der Zeit, wenn die Konkurrenz mind. 20-30% besser bezahlt.
In Abteilung gut. Top down nicht vorhanden
Kaffee überall
Man fühlt sich alleine gelassen.
Die Mitarbeiter nicht zu überfordern. Zuhören.
In der eigenen Abteilung gut, der Rest will dich fallen sehen.
Mehr Arbeit als einer alleine schaffen kann. Dafür drei Tage Homeoffice.
Könnte besser sein.
Auch hier, in der eigenen Abteilung super.
Höflich, Direkt, Hilfsbereit
IT funktioniert selten auf anhieb.
ein nettes Hallo hat jeder, nur nichts wichtiges
Aufgaben sind sehr interessant. Weil du selber raus kriegen musst wie es geht.
E-mobility muss stärker angegangen werden
So verdient kununu Geld.