667 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
503 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 117 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Karriereperspektiven, Flache Hierarchie und ein gutes Gehalt runden das ganze ab.
Finde am Arbeitgeber selbst kaum Kritikpunkte.
In meiner Abteilung hervorragend
Zukunftssicher, Innovativ
Unterschiedliche Arbeitsmodelle. 35 Stunden Woche.
Ist vorhanden. Der Wille muss da sein
Gehalt nach IGM Tarif.
Auf dem Weg das Thema ernsthaft in Griff zu bekommen. Man tut sehr viel um den Anforderungen zu entsprechen
Familie
Respektvoller Umgang
Professionell geschult. Vorgesetzte geben ihr bestes.
Sehr gut
Ist absolut vorhanden, könnte aber in manchen Bereichen besser werden
On point
Je nach Bereich unterschiedlich
Als ich dort Anfing, wurden Fehler offen Kommuniziert und das Team war Kollegial, wohlgemerkt war.
Sympathie steht immer im Vordergrund. Zum Erwachsen werden gehört es dazu, auch mit Mitarbeitern und Angestellten klar zu kommen die man nicht Mag solange die Arbeitsleistung stimmt und man sich nichts zu Schulden kommen lässt.
Fairplay anstatt Probleme durch entsprechendes Verhalten von Kollegen und Vorgesetzten um Gesetzte zu umgehen. Außerdem wäre ein Externer Mobbing beauftragter hilfreich
Stark vom Vorgesetzten abhängig
Durch Umweltbewusstsein, ,,gute" Gehälter und ein Oberflächlich positives Arbeitsklima wirkt die Firma attraktiv, doch alles hat seine Schattenseiten wenn man länger dort Arbeitet. Damit ein so positives Arbeitsklima erzeugt wird muss man aussotieren.
Für ein positives Image nach aussen hin
Auf unerklärlich weise konnte ich irgendwann keine Kurse mehr im Intranet buchen,bei Kollegen ging es aber schon und es macht den Eindruck, die Firma hätte schon längst entschieden, den Vertrag auslaufen zu lassen, da man ja kein Geld mehr in seine Mitarbeiter für Schulungen investieren möchte.
Bei einem Mangel an Personal sind alle Nett. Kollegen würden nie im privaten Sachen rumschnüffeln. Respektvoller Umgang.
Vorbildliche Kommunikation. Versprchungen die eingehalten werden. Gleichberechtigung der Leiharbeitnehmer. Karriere = Arbeitsleistung
Ich weiß nicht ob es sich um Test handelt, aber es sind z.B. Bauteile auf meinen Namen verschwunden und weder der eigentlich Verantwortliche noch der Schichtkoordinator, haben es wirklich ernst genommen.
Bei ernsten Themen, habe ich mehrdeutige aussagen bekommen und es macht den Eindruck, man möchte sich hinterher nur rausreden um sich um seine Verantwortung zu drücken
Man muss ja Fair sein
Durch Führungswechsel passierten den Leiharbeitnehmern aufeinmal kurz vor Vertragsverlängerung, Fehler und dann hat man eigenartigerweise keine neuen mehr Eingestellt, sondern nur noch über befristete Vertrage.
Abhängig von der Sympathie, was für Aufgaben man bekommt. Arbeitsleistung ist eine Nebensächlichkeit. Ich habe irgendwann nur noch Paletten hin und her geschoben. Angesprochen hab ich es auch. Corona ist da keine Ausrede, da ich bei den Mitarbeiterrotation irgentwann übergangen wurde.
Lieber ehemaliger Kollege/ Liebe ehemalige Kollegin,
danke für Ihre Rückmeldung! Wir bedauern sehr, dass Sie mit uns als Arbeitgeber nicht vollständig zufrieden waren. Wir hätten uns gewünscht, dass Sie schon während Ihrer Zeit bei der MTU auf unsere HR-Kolleg:innen am Standort Hannover-Langenhagen zugegangen wären. Sie haben immer ein offenes Ohr für alle Themen, die unsere Mitarbeiter:innen beschäftigen. Im vertraulichen Gespräch hätten Sie mit ihnen z.B. über die Themen Arbeitsatmosphäre oder Buchung von Schulungen im Intranet, aber auch alle anderen Punkte, die Sie in Ihrer Bewertung nennen, sprechen können. Gemeinsam hätten wir sicherlich einen Weg für eine gute Zusammenarbeit finden können!
Jetzt wünschen wir Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Werdegang viel Erfolg und für Ihre persönliche Zukunft alles Gute!
Viele Grüße,
Ihr MTU-HR-Team
Solide aufgestellt
Zu wenig Digitalisierung
Digitalisierung verbessern
Die Ausbildung im gewerblichen Bereich (90er Jahre) war fachlich sehr gut und vielseitig.
Es haben damals alle Azubi’s vom betrieblichen Gesundheitsdienst eine Schulung über das neue Phänomen „Mobbing“ erhalten. Der Vortrag war ein bisschen abstrakt, theoretisch und damals konnte ich mir nicht vorstellen, dass dieses Thema wieder kommt – glücklicherweise hat da mein letzter Vorgesetzter mit vollstem Eifer daran gearbeitet, dass ich da auch noch Erfahrung sammeln konnte.
Im meiner „letzten“ Abteilung, in der ich zehn Jahre gearbeitet habe war es fachlich sehr interessant, anspruchsvoll und am Anfang waren die Vorgesetzten in Ordnung, sie haben uns in Ruhe gelassen und uns unsere Arbeit machen lassen und sogar die Produktivität hat gestimmt.
Die letzten vier Jahre war nur noch Mobbing durch den Vorgesetzten. Ich möchte da nicht so sehr ins Detail gehen. Ich kann nur sagen, jetzt weiß ich, was das ist und wie das Funktioniert.
Bildungsurlaub: Vom Vorgesetzten gestrichen!
Urlaub um Prüfungen zu schreiben (Hotel ist gebucht, PrüfungsBLOCK ist angemeldet): VG: „Urlaub ist schwierig, kannst nur in Urlaub gehen, wenn du per Telefon auf Abruf zur Verfügung stehst“. Prüfungsort war 350 km entfernt ;-) Minimum 3,5 h Autofahrt, ohne Pause und ohne auschecken aus dem Hotel!
Das Arbeitszeugnis habe ich erst ich etwa 2,5 bis 3 Jahren erhalten. Und dass, obwohl ich mehrfach nachgefragt habe. Zuletzt musste ich einen Anwaltsbrief hinschicken, um überhaupt ein Arbeitszeugnis zu bekommen! Leute schämt euch!
Der Arbeitgeber weis selber was er ändern müsste wenn er es wollte.
Es gab Kollegen, die gemeint haben, als Daimler Benz eingestiegen ist war man nur noch eine Nummer. Ich würde meinen, dass man als Arbeiter nicht mal mehr eine Nummer ist.
Das Image der Firma hilft demjenigen, der dort arbeitet gar nichts.
In einem Jahr von -200 h Gleitzeitkontostand auf + 200 h Gleitzeitkontostand, zum Teil hat mich der VG nach Schichtende am Freitag um 15:00 angerufen, dass ich morgen (am Samstag) arbeiten muss.
Klimaschutz und der Kerosinverbrauch?
Aufstiegschancen: Einer von hundert, wenn überhaupt. Und nur durch Vitamin B.
Je nachdem, in wie weit der Vorgesetzte die Kollegen schon gegeneinander aufgehetzt hat.
Vor 2004 gut, danach übel.
Die letzten vier Jahre war nur noch Mobbing durch den Vorgesetzten. Ich möchte da nicht so sehr ins Detail gehen. Ich kann nur sagen, jetzt weiß ich, was das ist und wie das Funktioniert.
Bildungsurlaub: Vom Vorgesetzten gestrichen!
Urlaub um Prüfungen zu schreiben (Hotel ist gebucht, PrüfungsBLOCK ist angemeldet): VG: „Urlaub ist schwierig, kannst nur in Urlaub gehen, wenn du per Telefon auf Abruf zur Verfügung stehst“. Prüfungsort war 350 km entfernt ;-) Minimum 3,5 h Autofahrt, ohne Pause und ohne auschecken aus dem Hotel! - eigentlich sollte dem VG klar sein, dass die Realisierbarkeit schwierig ist.
Die Absaugungen, für die ganzen „gesundheitsförderlichen“ Stäube sind an meinem Arbeitsplatz wenig effektiv.
Es gibt viele Teambesprechungen, in denen die Anliegen des Teams und das Vorgesetzten besprochen werden. Meist hört man dann (bei Anliegen vom Team) vom VG: "In der Angelegenheit bin ich (bei meinem Chef) noch nicht weiter gekommen, aber ich bleibe dran."
Für Stammbelegschaft (Werker) nach IG Metall, die Eingruppierungen nach der ERA-Einführung, waren ein gutes Stück zum Vorteil der Firma.
Ausbildung sehr gut und interessant, später dann je nach Abteilung. Bleibt bloß vom räumen fern...
Verständnis in Prüfungsphasen und Fokus darauf, dass man sich mit Gleitzeit spontan freinehmen kann. Flexible Arbeitszeiten, ortsunabhängiges Arbeiten möglich
lange Berichtslinien
sehr angenehmes Arbeitsklima
abhängig von Eigeninitiative, an sich aber möglich sich intern weiter zu bilden
selbst als Werkstudent erhält man Bonuszahlungen (Urlaubs- und Weihnachtsgeld), adäquate Bezahlung nach Tarifvertrag
Fachbereiche (speziell: Führungskräfte) nehmen Werkstudenten als gleichgültigen AN wahr
man wird auch für das Arbeiten im Home Office ausgestattet (Headset, Bildschirme etc.)
fehlende bzw. verzögerte Kommunikation und Mitteilung von internen Informationen der Führungsebene
Super Verhältnis zwischen operativen und individuell anfallende Tätigkeiten
Sehr subjektiv auf Basis der Beziehung zum Vorgesetzten
Individuell von Abteilung zu Abteilung anders
Modern, transparent, fair
nichts
Top Verdienstmöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gar nichts.
Lieber Kollege/ Liebe Kollegin,
vielen Dank für Ihre ausgezeichnete Rückmeldung! Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie mit uns als Arbeitgeber und Ihren Aufgaben in unserem Einkauf zufrieden sind und uns weiterempfehlen.
Auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit!
Herzliche Grüße,
Ihr MTU-HR-Team
Flexibel bezüglich Home Office und Urlaub.
Studenten sollten mehr in das Daily Business einbezogen und insgesamt mehr gefordert werden.
Atmosphäre kann deutlich besser sein. Sehr junge Mitarbeiter werden von den älteren eher weniger ernst genommen.
Kann ich keine Aussage zu treffen
Abteilungsübergreifend sehr ausbaufähig.
Kleine Mensa, olle Küchen.
Es gibt viele ältere Führungskräfte die sich der modernen Arbeitswelt wenig anpassen.
Lieber Kollege/ Liebe Kollegin,
vielen Dank für Ihre gute Bewertung und dafür, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen!
Wir würden gerne mehr über Ihre Rückmeldung zur Bezahlung erfahren, denn durch unseren Tarifvertrag ist unsere Bezahlung eigentlich sehr transparent. Gehen Sie dafür gerne auf unsere HR-Kolleg:innen am Standort München zu. Sie freuen sich auf einen offenen Austausch mit Ihnen!
Herzliche Grüße,
Ihr MTU-HR-Team
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