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MVZ RIO - Radiologie Institut Oberhausen Partnerschaftsgesellschaft - Dr . med . Andreas Bock , Facharzt für diagnostische Radio Bewertungen
MVZ
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Institut
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Andreas
Bock
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Facharzt
für
diagnostische
Radio
Oberhausen
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlimmster Arbeitgeber, nie wieder
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Wertschätzung, Unfaire Behandlung der Mitarbeiter, Übergriffige Teamleitung. Wer sich eine Gewerkschaftsmitgliedschaft überlegte, dem wurde mit Kündigung gedroht. Ein Betriebsrat gab es nicht.
Verbesserungsvorschläge
Ein paar der Gesellschafter müssten ihre Persönlichkeit schon um 180° ändern und zusätzlich übergriffige Mitarbeiterinnen korrigieren. Und man könnte Fachpersonal im korrekten und empathischen Umgang mit Patienten schulen und nicht fachfremde Personen auf diese loslassen. Aber Quereinsteiger sind halt billiger als Fachpersonal.
Arbeitsatmosphäre
Eine sehr toxische Arbeitsatmosphäre. Teilweise sehr herablassende Gesellschafter und sich wichtig machende Kolleginnen, die mit Hauen und Stechen versuchen ihre Machtpositionen zu verteidigen.
Image
Angestellte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind überwiegend demotiviert und wollen nur noch weg. Wer gekündigt hat und einen radiologischen Termin benötigt, geht lieber zur Konkurrenz und empfiehlt das auch Familie, Freunden und Bekannten.
Work-Life-Balance
Dienstpläne werden nicht miteinander abgesprochen, sondern aufgedrückt. Wer Kritik übt bekommt die Spätschicht aufgedrückt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird nicht einmal eine ordentliche Mülltrennung vorgenommen.
Karriere/Weiterbildung
Man wird klein gehalten. Wer sich trotzdem traut einen sinnvollen Vorschlag zu machen wird niedergemacht.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt immer Kollegen und Kolleginnen, mit denen man besser klar kommt und andere, mit denen man weniger gut klar kommt. In der Praxis gab es jedoch ein paar Damen, die sich besonders Unfair und Respektlos gegenüber anderen verhalten haben und dabei auch noch die Rückendeckung der Gesellschafter hatten.
Umgang mit älteren Kollegen
In der Patientenannahme werden bevorzugt jüngere Frauen eingesetzt. Gefühlt und nach Aussagen der Ärzte, ist man schon mit 40 zu alt. Altersteilzeit wird auch nicht unterstützt.
Vorgesetztenverhalten
Die Gesellschafter interessieren sich nicht für ihre angestellten Mitarbeiter. Diese werden nur ausgebeutet. Gehalterhöhungen gibt es auch nach Jahren nicht. Wem das nicht gefällt wird empfohlen zu kündigen.
Arbeitsbedingungen
Keine ergonomischen Stühle und Tische. Wer Rückenschmerzen hat, bekommt eher eine Spritze als einen rückengerechten Arbeitsplatz. Teilweise sitzt man direkt neben dem Drucker und darf sich Stundenlang das Ozon durch die Nase einziehen.
Kommunikation
Empathische Kommunikation eher nicht gegeben. Man wird nicht mit eingebunden, sondern ist Befehlsempfänger.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen gibt es nicht. Auch nicht nach Jahren der Betriebszugehörigkeit. Keine Corona-Zulage, kein Inflationsausgleich, gar nichts. Mitarbeiter werden ausgebeutet, während sich die Inhaber ein schönen Leben mit tollen Hobbies machen. Einen Bonus gab/gibt es dann doch: Ein JobTicket für den ÖPNV
Interessante Aufgaben
Mitarbeiterförderung und -entwicklung findet nicht statt. Außer vielleicht für Ärzte, die ja ab und an sich auf Symposien weiterbilden müssen.
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