8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Querulanten und Wutbürger trotz Arbeitskräftemangel gnadenlos raus werfen!
pünktliche Lohnzahlung!
Kostenloser Kaffee / Kakao / Wasser aus dem Automaten.
Es gibt ein Sommerfest mit Schankwagen und gebrutzeltem, und auch eine Weihnachtsfeier, selbst ausgerichtet in der MWT Versandhalle, mit Bierzeltgarnitur, Catering und Musik.
eine zusätzliche private Krankenversicherung für jeden, deren Kosten vom Arbeitgeber getragen werden.
Leider ist kein Aufwärtstrend oder eine positive Entwicklung zu sehen, in keinem Bereich...
Trotz "Fachkräftemangel" und gelegentlicher Stellenanzeigen dreht sich das Personalkarusell beständig, auch Kündigungen gehören inzwischen zum
Repertoire dieser Firma. Gute Mitarbeiter und Leistungsträger gehen von selbst, unliebsame Mitarbeiter werden abgebaut gemäß dem Motto:
wegen Krankheit ist bei MWT noch keiner entlassen worden, und wer sich dann rechtlich wehrt ist der schwärzeste unter der Sonne!
Auch im Bereich der Zeitarbeit herrscht ein ständiges kommen und gehen... Derzeit verlassen mehr Mitarbeiter MWT als neue nachkommen...
alle von der Geschäftsleitung bisher durchgeführten "Umstrukturierungsmaßnahmen" haben die Firma unwirtschaftlicher gemacht
und mit jeder Maßnahme weiter in Richtung Abgrund geführt.
Meine Empfehlung für die Zukunft:
Geschäftsleitung umstrukturieren!
neue, hochwertige und moderne Produkte entwickeln und produzieren und diese zu marktfähigen Preisen in den Handel bringen...
liebe Geschäftsleitung, bitte lasst in Zukunft einfach alles weg was sich MWT nicht leisten kann oder zu teuer ist!
Ersatzlos, denn eure Ersatzlösungen sind meist unpassend bis peinlich...
lieber Inhaber, schau nicht weg und lass MWT führen von jemandem welcher sein Handwerk versteht und weiß wo man sinnvoll investieren muß!
Überleben kann diese Firma nur durch Investition in neue, effektive und für diese Anwendungen geeignete Technik und Mitarbeiter welche mit Herzblut bei der Sache sind!
Es ist erschreckend wie weit das Niveau einer Firma sinken kann.
Wer hier arbeitet erlebt keine moderne Möbelproduktion, sondern das Arbeiten wie in einer Manufaktur, ohne klare Abläufe und erkennbare Ziele.
Jede kleine Tischlerei ist vermutlich besser aufgestellt und organisiert als diese 100 Mann Firma. Wenn die Querulanten und Kassenkollegen nicht wären würde die Firma wunschgemäß nur noch Ja-Sager als Mitarbeiter haben. Wenn du in dieser Firma anerkannt werden willst mußt du devot sein, nur dann kannst du überleben und vielleicht als Erfüllungsgehilfe traurige Karriere machen.
Persönlicher Verzicht wird dabei gern gesehen.
Alte, gebrauchte und teilweise ungeeignete Anlagen, gepaart mit menschlicher Muskelkraft sind der Standard, viele Maschinen stehen als Insellösungen ohne durchgängigen Fluß und damit geht Material- und Bauteiltourismus einher.
Mitarbeiter, welche Veränderungen dieses Zustandes anstreben werden ausgebremst bis sie von selbst aufgeben und gleichgültig werden.
Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert...
Traditionell bedingt war der Ruf des Standortes in Eisenberg immer recht gut, das ist schon lange her, durch Eigentümerwechsel und Neufirmierung hat das Image doch sehr gelitten.
Die schwachen Bemühungen von MWT waren nicht ausreichend sich wenigstens das gute Image der Vergangenheit zu erhalten und sind gescheitert.
An den Bewertungen ist deutlich zu sehen, zufriedene Mitarbeiter sind das höchste Gut einer Firma!
Da kommt man doch jeden Tag gern auf Arbeit!
Regional spricht man nur selten über MWT, von Insidern wird die Abkürzung hinter vorgehaltener Hand mit "Museums Werk Thüringen" gleichgesetzt
Zur Zeit eilt wohl das Image von MWT der Realität voraus, von "da kann man nicht arbeiten" bis"die gibt es doch garnicht mehr" hört man in der Region...
Arbeitszeiten je nach Auftragslage, aufgrund schlechter Produktivität mehr Work als Life.
Bei schlechter Auftragslage und Kurzarbeit ist dann auch Life möglich,
ansonsten wird nach Nase entschieden und den Rest regelt der Krankenschein.
Bei neuen Anlagen erfolgen Schulungen vom Hersteller, welche auch notwendig sind um diese Anlagen zu bedienen. Allerdings gibt es nur selten neue Anlagen!
Bei gebraucht gekauften Anlagen müssen sich die Kollegen vieles selbst beibringen.
Es gibt Unterstützung bei Meisterausbildungen, wenn diese im Sinne der Firma sind.
Allerdings sind einige Meister, welche bei MWT groß geworden sind und eine Meisterausbildung begonnen / abgeschlossen haben inzwischen nicht mehr an Bord.
Auch gelegentliche Staplerlehrgänge können nicht darüber hinwegtäuschen das es zu wenig Flurförderfahrzeuge gibt, von denen die meisten verschlissen sind.
Regelmäßige „Rot Kreuz Lehrgänge“, welches betriebliche Ersthelferlehrgänge sind, vom DRK in Firmen durchgeführt und von der BG
oder Unfallkasse bezahlt werden, sind für Firmen dieser Größe verpflichtend (DGUV Vorschrift 1) und keine Benefizveranstaltung für Mitarbeiter.
Bezahlung ortsüblich und immer sehr pünktlich, bei der Art der Tätigkeit mehr als Schmerzensgeld zu betrachten...
Mindestlohn plus kleine, arbeitsplatzbezogene Zulage, monatliche Leistungs-Prämie ist möglich.
Diese wird allerdings nicht auf die persönliche Leistung sondern auf die Bereichsleistung gezahlt.
Und es gibt immer Gründe, warum eine Abteilung nicht gut arbeitet...
eigene Späneverbrennung, Photovoltaik auf den Dächern
ist unter den Kollegen welche noch nicht abgestumpft und gleichgültig geworden sind noch recht gut, da versucht man zu retten was vielleicht nicht mehr zu retten ist.
die Erfahrungen älterer Kollegen werden gern gesehen und auch genutzt.
Zumindest so lange sie ruhig ihre angewiesene Arbeit verrichten und in der Tretmühle mit treten.
Auch ein paar Rentner kommen noch einige Stunden arbeiten, sicher weil es hier so toll ist...
Die Gerüchteküche wird von der Obrigkeit angeheizt, denn so erfährt man am meisten.
Stringenz gibt es nur beim Durchsetzen der eigenen Wunschvorstellungen.
Druck erzeugt Gegendruck!
Inzwischen wurde wieder ein neuer Produktionsleiter eingestellt, sehr erfahren, mit starkem bayrischen Dialekt wurde er extra für uns "eingeflogen" und lässt die Puppen tanzen.
Neue Besen kehren gut, wir sind gespannt wie wirksam seine Maßnahmen sein werden.
Wir bauen auf und reißen nieder, alles was heute aufgebaut wurde und noch nicht mal komplett fertiggestellt ist wird morgen schon wieder abgerissen, weil falsch...
Und das, obwohl es die Visionen der Geschäftsleitung waren und nicht die der Mitarbeiter!
Das ganze mit Ansage und möglichst im Laufschritt, was aber praktisch nicht funktioniert.
Innovation und technischer Fortschritt bei MWT? Fehlanzeige!
Hier gibt es nur wenig neues, es wird an vielen Stellen von der Substanz gelebt.
Damit ist eine gute, reibungslose und durchgängige Möbelproduktion obsolet, das einzige was übrigbleibt sind in der Vergangenheit geschaffene "Hilfskrücken" welche zum Glück noch funktionieren.
Viele Maschinen sind veraltet und verschlissen, oft defekt und bremsen die Produktion.
Es mangelt am einfachsten, Ersatzteile, Werkzeug, Handwerker und selbst Staubsauger zur Maschinenreinigung sind Mangelware.
Auch neuere Errungenschaften der letzen 10 Jahre leiden inzwischen unter fehlender professioneller Wartung.
Einige Maschinenbediener sind während ihrer Arbeitszeit inzwischen zu self-made Handwerkern geworden, der Lohn für ihre Mühe ist
schlechte Produktivität, noch kaputtere Maschinen und wenig Prämie...
Auf Fragen gibt es oft keine ehrliche Antwort, es wird lautstark kommuniziert, denn wer brüllt hat immer Recht!
Eine wirkliche Kommunikation erfolgt nur über den Flurfunk, bei direkten Ansagen wird recht schnell die Stimme erhoben.
Die Geschäftsführung weiß alles, kann alles und möchte entsprechend respektiert werden.
Der schlichte Arbeiter/Angestellte dient lediglich als besserer Laufbursche.
So hierarchisch ging es wahrscheinlich zuletzt am Wiener Kaiserhof zu.
Offiziell werden alle gleich behandelt. Und doch gibt es Unterschiede. Und die sind vom Nasenfaktor abhängig.
Generell wird immer auf den Mitarbeitern rumgehackt, besonders die, welche in Ungnade gefallen sind, die sind immer an allem Schuld...
Wer in einem Produktionsbetrieb arbeitet weiß, das es kaum interessante Aufgaben, sondern mehr Monotonie und Eintönigkeit gibt. Der Gestaltungsspielraum für "Interessantes" ist in Abhängigkeit
vom Vorgesetzten schon sehr eng.
Änderungen der Arbeitsbedingungen und das selbst mitgestalten sind ein Ding der Unmöglichkeit, denn es gibt immer einen Grund des Vorgesetzten es kaputt zu machen.
Neue Ideen der Untergebenen werden nicht akzeptiert, so lange es nicht die des Vorgesetzten sind, sich hier mit Verbesserungen oder Veränderungen einbringen zu wollen fühlt sich dann total falsch an.
Stringenz
teilweise mäßige Kommunikation
täglich alle Meckerer einmal streicheln und sich dann dafür auch noch ein paar dumme Sprüche einfangen.
Ist vom Team und der Auftragslage abhängig
Bei neuen Anlagen erfolgen Schulungen. Fas jeder hier hat auf Firmenkosten einen Staplerschein gemacht und RotKreuz Lehrgänge gibt es auch Regelmäßig. Bei Meisterkursen und Fahrschule unterstützt das Unternehmen auch so weit es geht.
Da gibt es Luft nach oben
Ohne Querulanten und Kassenkollegen deren Arbeit wir immer wieder mit machen müssen wäre es besser!
Es gibt ehemalige Kollegen, die heute noch als Rentner gerne Stundenweise zu uns kommen.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus!
Kann man sich selbst mitgestalten, wenn man das will. Es gibt aber auch die ewigen Meckerer, die nur das Schlechte sehen.
Wer fragt bekommt Antworten, Wer nicht ins Wort fällt wird auch nicht zurecht gewiesen!
Alter und Geschlecht werden gleichbehandelt, sowohl bei der Arbeit als auch der Bezahlung.
Wenn man Interesse zeigt, kann man der Monotonie entkommen.
da bleibt leider nur die pünktliche Lohnzahlung!
Geiz ist Geil - Mentalität
"Das können wir uns nicht leisten..."
"Das gibt das Produkt nicht her..."
Obwohl ein gutes Produkt hergestellt wird steckt man zu viel Energie in "Sparmaßnahmen" und Nebenkriegsschauplätze, dabei vergisst man das wesentliche voranzutreiben.
Personalpolitisch ist die Firma in den 80ern stehengeblieben, Mitarbeiter werden als notwendiges Übel betrachtet, man wünscht sich
sehnsüchtig die Zeiten zurück als Bewerber um Arbeit bettelnd Schlange standen...
die Unfähigkeit eine solche Firma vernünftig und mit Augenmaß zu führen.
der Fisch stinkt vom Kopf herab! Investitionen in neue, geeignete Technik und eine gute, niveauvolle Führungsstruktur könnten Verbesserungen bringen.
hier wird gelogen, gemobbt, eingeschüchtert, denunziert und sanktioniert
Produktionsstandort eines bekannten Badmöbelherstellers mit Oberhäuptling und Unterhändler vor Ort welcher als "Handlanger der Macht" zwischen den Stühlen steht, an einem Standort mit Tradition welcher sich inzwischen regionale Bedeutungslosigkeit erarbeitet hat
schlechtes Image in der Region, bedingt durch Personalpolitik und Arbeitsbedingungen
wird über Krankenschein geregelt
wird ermöglicht, sofern beiderseitiges Interesse besteht
pünktliche Lohnzahlung!
örtlich typisch, Mindestlohn + arbeitsplatzbezogene Zulage, dafür Verzicht auf Weihnachts / Urlaubsgeld
monatliche Prämie ist möglich, allerdings sind Prämienziele aufgrund mangelhafter Produktionsmittel trotz Überstunden und Samstags-Schichten von einigen Abteilungen nicht erreichbar - keine Prämie
alles wird ordentlich entsorgt
eigene Wärmeerzeugung durch Späneverbrennung
Inzwischen herrscht unter den Mitarbeitern eine gewisse Gleichgültigkeit, keiner der hier arbeitet würde die Firma jemanden weiterempfehlen, trotz des guten Produktes welches gefertigt wird
der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter lässt nach, der Krankenstand ist hoch, jeder ist sich selbst der nächste, Unfrieden wird gestreut, auch hier ist die Firma auf dem richtigen Weg...
Beliebte Mitarbeiter sind, welche demütig und kritiklos ihre Arbeit verrichten!
fachliche Erfahrungen älterer Kollegen werden geschätzt.
Niveau und Umgang mit Mitarbeitern ist stellenweise unter der Gürtellinie
mangelnde Organisation
stark nachgelassene Produktivität durch hausgemachte Probleme
veraltete, verschlissene, erneuerungsbedürftige und zum Produktionsprozess teilweise unpassende Produktionsmittel + die derzeitige Art der Führung werden zum Untergang dieser Firma führen.
Maschinen werden verschrottet und teilweise durch unpassende Alternativen ersetzt - damit Verlust von Produktivität und Leistung
Mitarbeiter mit kritischen Fragen werden bei Betriebsversammlungen vom Oberhäuptling nach Gutsherrenart mit "Lautstärke" gemaßregelt
alle sind gleich,
nur manche sind gleicher...
es ist täglich spannend wer und was daran Schuld ist die Aufgaben wieder nicht zu erfüllen
pünktliche Lohnzahlung
da kann sich jeder selbst seine Meinung bilden...
am besten so weitermachen wie bisher, dann ist das Ende des Standortes nahe!
seitens des Managements von Willkür geprägt, Entscheidungen meist nicht nachvollziehbar
das Möbelwerk Thüringen wurde 2009 durch Übernahme der Gebäude und Anlagen der insolventen Eisenberger Wohnmöbel GmbH gegründet und ist verlängerte Werkbank der Pelipal-Gruppe welche Möbel in guter Qualität produziert, die ersten Jahre nach der Neugründung gab es Aufschwung, seit einigen Jahren ist die Firma geprägt vom Missmanagement der Führungsebene welches sich auch in der Qualität des Produktes bemerkbar macht
was?
gibt es nicht
der Mindestlohn hat die Firma eingeholt, bei guter Abteilungsleistung, welche durch mangelhafte Maschinen fast nie möglich ist geringe monatliche Prämie möglich und es gibt immer Gründe diese nicht zu zahlen! Kontinuierlich verlassen gute Mitarbeiter die Firma, werden durch Leiharbeiter ersetzt bzw. die Arbeit umverteilt
die eigene Späne wird zur Wärmeerzeugung genutzt
innerhalb der Abteilungen noch gut
wenn man als älterer Kollege ruhig seine Arbeit macht und nicht wiederspricht kann man vielleicht seine Rente erleben
Fehlentscheidungen werden nach Gutsherrenmentalität durchgesetzt und müssen von allen mitgetragen werden, Ratschläge von langjährigen guten Mitarbeitern werden überhört, anderslautende Meinungen werden nicht aktzeptiert
fast alle Maschinen und Anlagen älter als 20 Jahre und runtergewirtschaftet, schlechte Wartung, defekte automatische Funktionen werden außer Betrieb genommen und es wird manuell weitergewurschtelt, Neuinvestitionen nur gelegentlich in Kleinmaschinen, in große Anlagen und Kernmaschinen wird nur wenig und völlig sinnlos investiert, noch einigermaßen gut funktionierende automatische Anlagen werden aus Kostengründen völlig sinnbefreit verschrottet und auf älteren, unzuverlässigen und ständig defekten manuellen Maschinen in einem verzweifelten Dreischichtregime versucht billig zu produzieren, effektives Arbeiten ist anders!
alles Top-Secret, nur nichts hinterfragen und auch keine Meinung haben welche der Meinung des Patriarchen nicht entspricht
der Nasenfaktor ist sehr wichtig
Routinearbeiten, verzweifelt versuchen verschlissene und teildefekte Anlagen zu beherrschen, bei Fehlern und schlechtem Leumund wird man ins "Strafbattallion" versetzt