3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Da ich alleine arbeite
Nur in den Ferien
Mangelware
Wenn Kollegen da wären
Ausbaufähig
In Abhängigkeit mit der Schule
Da fühlt man sich öfters mal im Stich gelassen
Man kann auch mehr verdienen, mit mehr Sozialleistungen und Sonderzahlungen
Ja, ich mache es echt für das Kindeswohl und die Family
die Präsenz, die auf der Homepage dargestellt wird, ist absolut ansprechend sympathisch und viel-versprechend
das was auf der Homepage "angepriesen" wird, ist - leider - nur Schein
miteinander reden - füreinander sein - kein gegeneinander - von Mensch zu Mensch, weil es im Pflegedienst "auch" um Menschen geht und nicht um "eine Sache" - auf Augenhöhe sein - Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen
direkt bei der zu Betreuenden war es angenehm, trotz Arbeitsintensität und auch körperlich anstrengend, weil selbstbestimmt bzw. abgestimmt auf die Bedürfnisse der zu Betreuenden eingegangen werden konnte; von den Vorgesetzten war wenig "zu sehen" und "zu hören";
nach außen wirkt "der Arbeitsgeber" positiv und sympathisch und "auf Augenhöhe" (gemeinsam sind wir stark) und strahlt "Kompetenz" aus; dieses Image nach Außen deckt sich in keinster Weise mit dem "Innercircle" und das führte - vorrangig - zur Enttäuschung;
die Arbeitszeiten bei einer 24Std.-Pflege/Betreuungsassistenz bewegen sich natürlich nicht im "normalen Rahmen", doch das war bei Vertragsabschluss klar; dementsprechend wurde der Lohn angepasst/aufgestockt durch Zusatzleistungen; anfänglich (die ersten 4 Monate) im "3er-Team" wurden die Dienstpläne gut und einvernehmlich geplant, sodass genug Zeit für Freizeit und Entspannung (Urlaub) genutzt werden konnte;
Weiterbildungen werden angeboten, aber nicht organisiert (es findet nichts statt); Förderungen von Potenziale der Mitarbeiter wird "ausgebremst", durch Demutivierung und Abwertungen von beruflicher Erfahrungen;
im "3er-Team", bei der zu Betreuenden, waren wir uns einig; jede von uns gab sein bestes vor Ort;
ja ältere Kolleginnen werden eingestellt; langdienende Kolleginnen kenne ich nicht;
keine Einbeziehung des Pflegepersonals bei veränderter Arbeitssituation; Entscheidungen waren erst beim Lohnzettel ersichtlich, wie von Absenkung des Brutto-Stundenlohn bei gleicher Arbeitszeit; bereits geleistete Stunden wurden gekürzt; eigene Meinung wurde unterdrückt bzw. "Diskussion unerwünscht"
kann ich nicht beurteilen, da nicht in der Verwaltung und/oder Buchhaltung tätig
es gab Unstimmigkeiten, weil spontane Dienstplanänderungen (1 Tag vorher); keine Meetings; keine internen Weiterbildungen, obwohl vertraglich vereinbart; keine genauen Informationen über Umstrukturierung der Firma, sämtliche Änderungen wurden erst per "Lohnkürzungen" und einseitigen Vertragsänderungen (der Vorgesetzten) "offenbart".
die ersten 4 Monate war alles gut und klar, dann kam "der Bruch"; da mit den Mitarbeiterinnen nicht "gesprochen", sondern eigenständig "entschieden" wurde, kam es zu ärgerlichen und frustrierenden Ereignissen (Std.-Lohnkürzung, Reduzierung der Arbeitszeit, etc.);
kein Erfahrungswert;
die ersten 4 Monate, seit Vertragsbeginn (24Std.) konnten perfekt genutzt werden, für eine "Rundumversorgung/Pflege/Betreuung/Teilhabe" gemäß Arbeitsvertrag; dann wurden die Arbeitszeiten gekürzt (von 24-Std. auf 7 Std.) mit dem Auftrag immer noch "sein Bestes" zu geben;