5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hybride Arbeitsmodelle, flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeit. Kein Wunder trifft man da die eine oder den anderen im Gemeinschaftssaal Kaffee schlürfend. Dieses New Work - da arbeitet man doch nix!
Dieses Nachhaltigkeits- und Gender-Getue ist doch so langsam echt wieder out. Da ist Nextwork mal so gar nicht im ‚Next‘ angekommen.
Wenn uns Corona etwas gelehrt hat, dann doch wohl, dass wir soziales Miteinander nicht benötigen. Verstehe nicht, wieso meine Kolleginnen und Kollegen mich also immer noch fragen, ob ich Lust auf ein gemeinsames Feierabend-Bierchen hab.
Wir werden erst im August gefragt, ob wir uns ein Wochenende im Dezember frei halten können, um mit dem Team PLUS Lebensgefährt:innen eine Weihnachtsfeier zu planen. Das setzt mich ganz schön unter Zeitdruck!
Weil die Lichtverhältnisses nicht stimmen und es in Gemeinschaftsbüros zu laut zum telefonieren ist, wird das ganze Office neu umgebaut. Und dabei wird auch noch Rücksicht auf unsere Arbeitszeit genommen. Wo hat man sowas schon erlebt?!
Alle Kollegen essen freiwillig gemeinsam zu Mittag und fragen dich auch noch ob sie dir was mitbringen sollen, wenn sie Mittagessen holen. Warum? Ich kann das schon alleine!
Ich kann selbst entscheiden, ob ich aus dem Homeoffice arbeite oder ins Büro fahre und zu allem Überfluss wird mir auch noch die Fahrkarte gezahlt.
Nextwork hat ein jährliches Budget für Schulungen für alle Mitarbeiter, Frechheit, ich will nichts dazu lernen!
Die Arbeitsatmosphäre ist gespenstisch. Alle sind so gut wie immer gut gelaunt, hilfsbereit und zuvorkommen. Ein Stern ist noch zu viel !
Außenstehende erfahren viel über das Innenleben, da das Management über diverse Kanäle berichtet (Blog, Podcast, Social Media, etc.). Daher wissen oft auch Leute im Umfeld der Mitarbeiter was Nextwork schon wieder anstellt. Hier kann man ja kaum noch jemanden überraschen!
Wieder mal ein Unternehmen was nicht auf 9to5 setzt. Bei Nextwork gibt es flexible Arbeitszeitmodelle. Es gibt sogar Sogar Sonderurlaub wenn man Geburtstag hat. Man muss selber entscheiden wann man Urlaub macht und muss ihn selber genehmigen. Oft kommt man sich komisch vor, wenn viele auch mal um 15 Uhr gehen und man dann alleine im Büro hockt. Das ist Gruppenzwang und führt dazu auch seinen Arbeitstag frei und flexibel zu gestalten. Müsste man eigentlich 0-Sterne vergeben.
Jedes Jahr soll man 1.000€ für Fortbildungen ausgeben und auch noch daran teilnehmen.
Die Firma zahlt die Gehälter oft viel zu früh aus. Und teilweise wird man auch mit Sonderzahlungen überrascht. Alle Mitarbeiter bekommen kostenfrei eine private Krankenzusatzversicherung mit allen Leistungspaketen. Einfach so – ungefragt. Außerdem bestehen sie darauf den privaten Internetanschluss zu bezahlen.
Nextwork ist nicht nur Klimaneutrales Unternehmen, sie sind auch noch mit diversen Zertifizierungen ausgestattet. Außerdem spenden sie anlassbezogen (Corona, Hochwasser, etc.) und/oder zu Weihnachten mehrere Tausend Euros an wohltätige Zwecke. Im Corona-Jahr haben auch alle Mitarbeiter einen Corona-Bonus i.H.v. 1.500€ bekommen. Steuerfrei! Warum?
Mein Opa sagte mir immer: Junge, am besten lernst Du schwimmen wenn Du einfach mal ins Wasser springst. Bei Nextwork ist das leider nicht so. Wenn Du mal ins schwimmen kommst, wird dir auch gleich Hilfe angeboten. Machst Du mal einen Fehler, wird das nicht unter den Teppich gekehrt oder in sich reingefressen. Nein, man spricht darüber und versucht es gemeinsam zu lösen.
Es gibt bei Nextwork Leute die älter sind als der Gründer. Das ist doch nicht normal.
Meine Vorgesetzten machen sich viele Gedanken und lassen sich bei ihren Entscheidung von den Bedürfnissen und Wünsche der Mitarbeiter beeinflussen. Gute Vorgesetzte müssen sich doch einfach mal durchsetzen! Wir sind doch nicht auf einem Ponyhof!
Ich sage nur "New Work". Man muss tatsächlich je nach Bedarf sich den passenden Arbeitsplatz aussuchen: Im Homeoffice arbeiten, im Büro in einem Einzelbüro arbeiten (vielleicht auch nur mal eine Stunde), im Büro in einem 4er-Büro arbeiten um auch etwas Austausch zu haben, im 2er-Büro arbeiten, wenn man mal zu zweit arbeiten will. Oder man geht gleich woanders hin und mietet sich ein Hotelzimmer – um die Ecke oder in Portugal (!). Das ist doch nicht normal.
Für die Kommunikation gibt es nicht nur digitale Tools, sonder auch noch echte Gespräche Face2Face (!). Wer will das denn heute noch. Nicht mit mir.
Nextwork macht keinen Unterschied und behandelte beide Geschlechter gleich. Sie waren auch ganz vorne mit dabei bei gendern. Das kann ich echt nicht nachvollziehen. Teilzeitkräfte werden auch gleich behandelt wie wir Vollzeitkräfte. Man sollte da schon unterscheiden.
Nextwork. Der Name zeigt schon, dass man nicht in Ruhe immer das gleiche macht. Echt schade.
Ein neues Apple Produkt kommt raus und gleich haben ein paar Mitarbeiter ein neues Gerät zum arbeiten. Schrecklich. Der neue M1 Chip ist so schnell, soll ich jetzt doppelt so viel machen? Frechheit.
Ein familiäres Arbeitsumfeld, nette Kollegen mit denen mann auch einfach mal in den Urlaub fahren kann. Unvorstellbar, ich hasse Menschen!
Es gibt regelmäßig Alkohol zum Feierabend für die Mitarbeiter, kostenlos. Gruppenzwang ist schnell hergestellt . Sollte der Arbeitgeber das fördern ? Fürsorgepflicht und verantwortliches Handeln gegenüber Schutzbefohlenen wird vernachlässigt
Achtung, billige Arbeitskräfte werden kurzfristig als Lehrlinge eingestellt, um Geld zu sparen.
Unbedingt den Lehrlingsvertrag VOR Antritt der Ausbildung fordern, nicht vertrösten lassen!! Es kann passieren, dass sie dich nämlich gar nicht anmelden! Innerhalb von 6 Monaten kommt dann die Kündigung (in der Probezeit, Begründung sei , dass man finanziellen Engpass hat...). So spart man sich Geld für Aushilfen und bezahlte Praktikanten und nützt die Unwissenheit des jungen Menschen aus.und schickt ihn unterjährig in die Ausbildungs-Losigkeit.