32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalt unter den Angestellten ist awesome.
die Arbeitsbedingungen sind größtenteils veraltet, Leute in der Führungsebene sollten die Arbeit mehr den Leuten überlassen, die sie dafür eingestellt haben.
Experten wie Experten behandeln, Wissen in Form von Mitarbeitern im Unternehmen halten
Es gibt einen Code of Conduct und ich denke, dass die Führungsebene dahingehen auch authentisch ist, wenn sie auf diesen hinweist und einhalten will. Allerdings scheitert es dann an genau dieser Einhaltung durch genannte Führungsebene.
Vieles wird nicht ordentlich durchgeplant und man wundert sich in der Abnahme, dass so viele Fehler passieren.
Home-Office ist kein Problem, auch wenn man keinen "Remote"-Vertrag hat.
Wie so oft in Unternehmen, gibt es auch hier nur eine Weiterbildung, wenn sie dem Unternehmen auch etwas bringt.
Hier wird die Weiterbildung des Unternehmens dem des Mitarbeiters vorangestellt.
Auf unterer Ebene halten alle Angestellten zusammen. und man wird auch im Home Office nicht vergessen.
Es gibt keine älteren Kollegen. Wahrscheinlich, weil die mehr Erfahrung mitbringen würden und dann kann man die eigene Meinung nicht mehr so durchdrücken.
Je höher in der Hierarchie, desto arroganter und ignoranter wird es.
von ganz oben wird eine "richtige" Meinung durchgedrückt, obwohl man sich von der eigentlichen Arbeit schon zu weit entfernt hat.
Hier sollte man eigentlich mal auf die Experten hören, die man eingestellt hat, sofern man sie denn halten kann.
Generell wird den Angestellten nicht vertraut und Meinungen, Ideen und Einwürfe kleingeredet.
Man bekommt ein MacBook gestellt.
Man hat das Gefühl, dass die NXT in den letzten 5 Jahren in ihrer eigenen Bubble alles selbst entwickelt hat und das an der Realität vorbei.
Es wird mit veralteten Annahmen gearbeitet, die in der Realität in anderen Unternehmen schon längst widerlegt wurden.
Es werden Fachbegriffe der Software-Entwicklung durcheinander geworfen und / oder vermischt.
Es gibt keine oder nur unzureichende Dokumentation, weil "die muss man bei Änderungen dann ja auch anpassen".
Ist übrigens der gleiche Grund warum es keine Tests gibt und wenn man dann mal einen Experten hat, dann wird nicht auf ihn gehört bis man ihn nicht mehr halten kann und das Wissen verschwindet.
Erwartungen werden oft nicht (klar) kommuniziert, aber vorausgesetzt für das spätere Arbeitsergebnis.
Man wird nach Titeln bezahlt und nicht nach Skill / Expertise.
Wenn mal Erwartungen klar kommuniziert werden, dann bekommt man nicht die Unterstützung für die Umsetzung und keiner möchte etwas dafür tun. und nachher wird sich dann beschwert, dass Dinge nicht umgesetzt werden.
Erfindergeist und Pionierarbeit
Zuviel wechselndes Personal. Zu viel Politik, undurchsichtige Prozesse.
Transparenz wirklich leben. Beständig und Verlässlich sein. Die Mitarbeiter nicht immer wieder vor neue Pläne stellen. Vorgesetztenverhalten überdenken. Nicht ständig neue Leute einstellen die nach kurzer Zeit wieder gehen. Endlich mal anfangen den Laden aufzuräumen.
Die Athmosphäre unter den Kollegen gut. Die Vorgesetztes sprechen häufig abwertend über andere Kollegen wenn diese nicht im Raum sind. Ungerechte Behandlung und Abgrenzung wer gemocht wird und wer nicht stehen ganz weit vorne.
In der Sparte des Produkts, in der Branche ein Alleinstellungsmerkmal. Es wird viel Pressearbeit geleistet und viele Veranstaltungen besucht. Image nach außen daher gut. Wenn der Kunde das Produkt dann aber erstmal gekauft hat gehen die Probleme los. Sales verkauft oft Träume als Produktfakt.
Durch mangelnde Fachkompetenz in den einzelnen Abteilungen, entfällt viel auf einzelne Personen, die dann schnell an Ihre Belastungsgrenze kommen. Die meisten gehen nach kurzer Zeit weil sie dem internen Druck nicht gewachsen sind.
Leider eine wahnsinnige, hohe Fluktuation der Mitarbeiter über alle Abteilungen. Besonderheit stark in der Sales Mannschaft, hier wechselte in den wenigen Monaten in denen ich dort war, 2 mal die komplette Mannschaft. Auch in anderen Abteilungen kommen und gehen die Kollegen. Daher geht viel Wissen verloren und die Prozesse stocken, da Kollegen nicht mehr da sind. Ein paar wenige sind aber auch schon seit Stunde 1 dabei, bilden aber die Minderheit.
Einige Positionen sind wohl sehr schlecht bezahlt. Zumindest bekommt man das über den Flurfunk mit. Da wenige Kollegen branchenspezifisch ausgebildet sind, bilden diese mit guter Bezahlung eher die Minderheit. Über das Gehalt verhandelt aber jeder für sich.
Daher ist hier jeder in der Eigenverantwortung.
Keine Auffälligkeiten im Umweltbewusst. Sozialverhalten aber mangelhaft.
Die Kollegen halten untereinander zusammen und haben auch die Möglichkeit, gemeinsame Events zu organisieren, die von Unternehmen subventioniert werden. Leider bleibt dafür zu wenig Zeit, da der Druck sehr hoch ist und die Events dann meist abgesagt werden. Müssen grundsätzlich außerhalb der Arbeitszeit stattfinden.
Nicht zu bewerten, da es kaum Kollegen Ü40 gibt. Insgesamt eine sehr junge Mannschaft
Viel „hintenrum“ Gerede und Politik. Keine Transparenz der MA gegenüber. Oftmals sehr von oben herab.
Zentrale Lage der Bürofläche. Klimatisierung, HO möglich. Neue Büroräume.
Leider sehr schlecht. Kommunion findet zwar im Überangebot durch Meetings mit allen MA‘s statt, Sinn hat es aber keinen. Viele Dinge werden nicht an die richtigen Personen weitergetragen. Zudem ändern sich die Prozesse gefühlt täglich. So kann keine saubere Kommunikation stattfinden.
Wenn du den Führungskräften nach dem Mund redest ist alles gut, wenn nicht wirst Du untergebuttert.
Wenig Platz für Eigeninitiative. Die Produkte sind in Summe noch zu unausgereift und stellen die MA täglich vor Herausforderungen, gegenüber den Kunden. Diese sind in vielen Teilen mit der Gesamtnutzung unzufrieden. Überwachung ist an der Tagesordnung, zu dem haben die Chefs in Teilen eine sehr cholerische Art vor der einige Mitarbeiter auch Angst haben.
Die pünktliche Zahlung des Gehalts
Arbeitsatmosphäre, Einhaltung Rechtlicher Grundlagen, fehlende Menschlichkeit
Einmal komplette Erneuerung der eigenen Werte, Einhaltung des Verhaltenkodex, größere Offenheit gegenüber neuen Persönlichkeiten
Drückendes Gefühl der Überwachung, sehr in sich gekehrte Menschen,
Abhängig von der Abteilung
Es gibt nur eine richtige Meinung
Keiner weiß was der andere sagt in anderen Abteilungen
Die kurze Zusammenarbeit die man hatte.
Die gesamte Arbeitsatmosphäre sowie das unkollegiale Verhalten vieler.
Niemanden mehr einstellen.
Für ein StartUp ist die Arbeitsatmosphäre sehr müde. Man ist sehr trocken, misstrauisch und steif miteinander umgegangen.
Der Zusammenhalt besteht nur bei denen, die schon seit Tag 1 dabei sind. Neue Angestellte werden hier kein wirklichen Zusammenhalt spüren.
Das Verhalten der oberen Etage hat sehr viel Luft nach oben.
Es wird sehr viel Kommuniziert aber leider nicht miteinander sondern übereinander.
Gleichberechtigung gibt es hier nur am Stammtisch (s. Kollegenzusammenhalt). Alles was außerhalb dessen ist, hat es sehr schwer.
Was ich an meinem Arbeitgeber besonders schätze, ist die betriebliche Flexibilität und das Vertrauen, das sie den Mitarbeitern entgegenbringen, um eine ausgewogene Work-Life-Balance zu ermöglichen.
Was ich als negativ am Arbeitgeber empfinde, ist der weitverbreitete Flurfunk, der zu Gerüchten und Missverständnissen führen kann.
Obwohl das Unternehmen bereits eine positive Kultur der beruflichen Entwicklung hat, könnten gezielte Schulungen, Workshops und Mentoring-Programme angeboten werden, um die Fähigkeiten der Mitarbeiter gezielt zu stärken und ihre Karrierechancen zu verbessern. Durch Investitionen in die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter kann NX Technologies sicherstellen, dass das Team stets auf dem neuesten Stand bleibt und die Herausforderungen der sich ständig wandelnden Technologielandschaft erfolgreich meistert.
Die Arbeitsatmosphäre bei NX Technologies ist kooperativ und dynamisch.
Die Work-Life-Balance bei NX Technologies wird durch Homeoffice-Möglichkeiten gefördert, wodurch die Mitarbeiter ihre beruflichen und persönlichen Verpflichtungen optimal vereinbaren können.
Der Zusammenhalt unter meinen Kollegen ist sehr gut und trägt maßgeblich zu einem positiven Arbeitsumfeld bei.
Nicht viele ältere Kollegen aber es wird auch kein Unterschied gemacht.
Das Vorgesetztenverhalten bei NX Technologies ist unterstützend und zugänglich.
Es wird großen Wert auf eine transparente und effektive Kommunikation gelegt, die es ermöglicht, Ideen auszutauschen und Herausforderungen gemeinsam anzugehen.
Die Vielfalt der Aufgaben in meinem Job halten mich stets motiviert und bieten kontinuierlich neue Herausforderungen, die meine Fähigkeiten weiterentwickeln.
Solange man einer Meinung ist, ist alles prima. Sollte dem aber nicht so sein, wird es sehr schnell sehr schwierig, bis hin zum Aufhebungsvertrag, von denen es durchaus recht viele gibt. Hire and Fire Kultur.
Die beiden Gründer sind wahrscheinlich zu jung bzw. haben zu wenig Erfahrung in der Führung von Mitarbeitenden.
Ehrlich gesagt, nichts. Bin froh, dass ich hier weg bin.
Versucht lieber die bestehenden Mitarbeiter zu behalten anstatt immer die neuen zu suchen. Geht vieles Know-how weg.
Kümmert euch mehr um die Mitarbeiter und weniger um die Zahlen
Richtig toxisch
Mehr Schein als sein.
Muss zwischen 9 und 18 Uhr da sitzen. Wenn man früher Feierabend machen möchte, muss man immer Bescheid geben, selbst wenn man mit der Arbeit fertig ist.
Wenn du dich gut durchsetzen kannst und nach Firmenregeln spielst, kannst etwas mehr Gehalt erhalten, ja
Mauer zwischen Abteilungen
Es gibt keine, durchschnittliches Alter 30 Jahre
Habe Angst vor GF
Du bekommst alles was man für die Arbeit braucht, aber erwarte keine hochwertigen Sachen außer MacBook.
Intransparent
Interessant, weil man am Tag 20 mal den Kontext switchen muss, sehr interessant
Die Unternehmenskultur! So stellt man sich ein junges, dynamisches Scaleup vor :)
Das Thema Gehalt ist bei vielen Mitarbeitenden ein Thema.
Arbeitszeit- und Urlaubsregelungen sehr angenehm und familienfreundlich.
Weiterbildung wird einem jederzeit ermöglicht. Karrierechancen stehen jeder Person offen.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt, sind aber allgemein eher durchschnittlich.
Sehr angenehmes Miteinander. Habe ich so selten bei einem Arbeitgeber erlebt!
Es gibt tatsächlich nur wenige ältere Kollegen aber die werden definitiv wertgeschätzt.
Die meisten Vorgesetzten sind sehr freundlich, begegnen einem auf Augenhöhe und ziehen Mitarbeitende in die Entscheidungsfindung mit ein.
Austattung und das Büro sind top
Sehr transparente Kommunikation über die Gesamtlage des Unternehmens
Jede Woche ist anders. Das Unternehmen ist in einer sehr spannenden Phase.
Es herrscht ein guter und netter Umgang miteinander, sowohl unter Kollegen als auch mit den Vorgesetzten. Humor kommt nicht zu kurz und auch ernste Gespräche werden in einer angenehmen Atmosphäre gehalten. Alles in allem eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Bürozeiten von Regulär 9-18 Uhr sind mir persönlich etwas zu spät. Das ausschlafen tut zwar sehr gut, aber für Nachmittag/Abendverabredungen bleibt da nicht sehr viel Zeit neben dem Haushalten.
Das Unternehmen setzt auf die einzelnen Menschen als Talente. Das voranbringen der persönlichen Entwicklung ist gewünscht.
Es gibt diverse benefits womit das Unternehmen zusätzlich neben einem recht guten Gehalt unterstützt.
Es wird weitestgehend auf Papier verzichtet.
Die Kollegen sind alle super freundlich und es macht Spaß mit jedem einzelnen zu arbeiten. Monatliche Team- und Companyevents erleichtern den Zusammenhalt.
Da wir ein recht junges Team sind und die "älteren" von uns auch recht jung geblieben sind, gibt es keinen Umgang mit älteren Kollegen.
Alle werden auf gleicher Augenhöhe betrachtet. Niemand wird herabgesetzt und die Vorgesetzten arbeiten an den gleichen Themen und setzten sich mit ins gleiche Boot.
Eine recht entspannte Arbeitsumgebung. Man kann an ganz vollen Tagen zwar nicht so konzentriert arbeiten wie sonst, aber im Normalfall ist für einen ruhigen Arbeitsplatz gesorgt, an dem dennoch Kollegen vorhanden sind mit denen man in den Austausch gehen kann, wenn man dies möchte. Man bekommt alle notwendigen Arbeitsmaterialien gestellt, so dass es einem an nichts fehlt.
Alle sprechen Dinge nach Möglichkeit persönlich an und haben immer ein offenes Ohr für Anliegen und Fragen. Regelmäßige Meetings (die in meiner Abteilung nur nach Bedarf abgehalten werden um unnötige Zeitfresser zu vermeiden) unterstützen dabei, alle auf einem Wissenstand zu halten.
Azubis werden genauso behandelt wie langjährige, erfahrene Mitarbeiter.
Aufstrebendes FinTech mit Unternehmenssitz in Köln. Die Wachstumsstory ist in der Branche bekannt und anerkannt.
Es soll alles sehr schnell erledigt werden, so dass man in einer stets in einer Bringpflicht ist.
Dennoch kann und muss man sich gut abgrenzen. Durch Remote-First ist man aber sehr flexibel.
Fortbildungen werden aktiv (auch monetär) gefördert.
Faires Gehalt, kommt immer pünktlich.
Neuste Macs machen das arbeiten schön. Detailausstattung wie gute Headsets und Webcams würden den Eindruck noch verbessern.
Durch das Arbeiten in Großraumbüros, kann es da in Videocalls schon einmal schwierig mit dem Verständnis werden.
Das Unternehmen fordert und fördert ein hohes Maß an Kommunikation. Abteilungen halten sich über interne Channel über den jeweiligen Fortschritt auf dem Laufenden, so dass man als Mitarbeiter auch ein Gefühl für das "große Ganze" bekommt
In meinem Bereich bin ich eine Schnittstelle interner Abteilungen und externer Partner. Sehr abwechselungsreich.
So verdient kununu Geld.