37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lots of smart and funny colleagues, supporting & informal atmosphere.
Great products and purpose!
We could benefit from further improving it systems, digitalize and automize - this would improve efficiency and reduce administrative workload.
If you are open to learn new things and have an interest in taking part in different types of projects, sometimes outside your normal job - this is a great place to be. We are given a lot of authonomy to come up with solutions but also honest feedback what can be improved.
I guess its always nice to have more but I think in general we are paid well here.
This year we launched the first Carbon neutral products, the site is running on 100% green energy and we continue to improve various topics impacting the environment. Our company has a goal to be neutral by 2030 and I think we can make it.
Great team spirit and many social events big and small during the year celebrating team and company successes. Turnover is low.
There is a nice mix of older and younger colleagues and its appreciated when more senior colleagues take time and care to share their knowledge with the more junior team members.
Lots of very engaged and passionate leaders, some more junior and still learning but strong interest in doing things right and supporting the team.
There is a continued effort to invest in the site. A completely new and modern office space just finished, before that the laboratory got a complete make-over, changing rooms and toilets have been rennovated. I am sure more will come in other areas as we continue to improve the site year by year.
Many projects, initiatives and change. Sometimes a challenge to keep up but lots of effort from the teams and the leaders to share information in different ways encouraging everyone to ask questions.
Seems like everyone who has an interest in developing has a chance to develop. different nationalities on site, creating an open and international environment.
Due to the many projects and initiatives to develop and grow the company there are always opportunities to be part and learn something new.
- Gehalt kommt pünktlich
- Interne Kommunikation
- Technische Ausstattung
- sehr strikte Hierarchien ( obwohl man sich gerne sehr agile darstellt)
- viel reden, wenig handeln
- bessere interne Kommunikation
- bessere Hardware und Software Ausstattung
- die Vertrauensarbeitszeit nicht dafür nutzen um bestimmte Gruppen von Kollegen auszubeuten
Alles geht um Kosten und Liefern, für mehr ist kein Platz.
Nach außen ist das image schlecht sowie nach innen. Die Stimmung intern ist oft angespannt.
Hier kommt es stark auf den Mitarbeiter an. Manchen lassen den Stift pünktlich nach 8 Stunden fallen, andere kommen mit der Menge an Aufgaben nicht klar und arbeiten locker 10-12 Stunden.
Leider sehr unterschiedlich. Es gibt Vorgesetzte die Mitarbeiter fördern möchten und auch Themen klar kommunizieren. Es gibt auch Vorgesetzte die ständig nur davon reden, wie wichtig sie sind und wie viel sie zu tun haben.
Oft wirkt die interne Kommunikation aufgesetzt und als wolle man kein richtiges Feedback. Zum Beispiel zur aktuellen Home Office / Büro Situation sind so ausgelegt, dass die Situation im Büro besser dargestellt wird, als die Situation Zuhause. Auch werden viele Themen einfach gar nicht kommuniziert, die Themen darf man sich dann als Mitarbeiter mühselig erfragen.
Leider zu wenige.
Momentan sehr bedrückend
Vorgesetzte hängen in Meetings fest und sind für Entscheidungen nicht greifbar.
Die Kluften zwischen Jung und Alt, und Mann und Frau werden größer.
Wenn man nicht ganz laut "Hier" schreit, wird das nichts und die Anerkennung an gebrachten Leistungen fehlt.
Beheizung,Beleuchtung,Belüftung,pünktliche Gehaltszahlung funktionieren
- unklare, widersprüchliche Vorgaben und Zielsetzungen
- kaum Fortbildungen
- übersteigerter Führungsanspruch mit geringer Kenntnistiefe
- verbales Faustrecht statt differenzierter Argumentation
- keine moderne Führungskultur in partizipativer Kooperation
- On-Boarding-Prozess wird nur teilweise gelebt
- keine Methodik zur Konfliktbewältigung
- überalterte Infrastruktur des gesamten Betriebes
- fehlende Wertschätzung
- die Zwangs-Duz-Kultur zur Hierarchie-Gefälle-Verschleierung
- Soft-Skills werden als Mischung aus Dummheit und Schwäche interpretiert
- diverse Ansprechpartner aus diversen Abteilungen sind häufig nicht zuständig oder schlicht nicht da
Komplettaustausch der Geschäftsführung
bedrückende, abwertende Atmosphäre, viele kleine Alltagsungerechtigkeiten, Messen mit zweierlei Maß, Miesepeterei, viel Lästerei hinter vorgehaltener Hand, schwarze-Peter-Spielerei… die hohe Personal-Fluktuation speist sich aus vielen Kanälen…
Unzufriedenheit bei Kunden,Externen,Mitarbeitern wächst
Dutzende von Überstunden sprechen für sich
-GF-Lieblinge werden gefördert, die Anderen haben’s schwer
-Arbeitsprozesse sind unterschwellig sonderbar unprofessionell und unorganisiert,
- Fortbildungswünsche werden trotz mehrfacher Hinweise ignoriert,
- die Zugehörigkeit zur „Brauhaus-Gilde“ ist das einzig erstrebenswerte Karriereziel
Mülltrennung läuft…
innerhalb der „Brauhaus-Gilde“ sehr angenehm
Ältere an der Basis habens nicht einfach
da es hier keine Minuspunkte zu vergeben gibt, folgende Auflistung :
- unklare teils widersprüchliche Vorgaben mit wechselhaften Zielsetzungen
- übersteigerter Führungsanspruch mit geringer Kenntnistiefe
- ausgeprägtes Micro-Management
- grösstenteils nicht nachvollziehbare Entscheidungen
- verbales Faustrecht statt differenzierter Argumentation
- keine Methodenkompetenz zur Konfliktbewältigung
zuwenige, dafür aber überbesetzte Räume, veralteter Gebäudebestand, kein strukturiertes Unterbringungsmanagement, keine Zuständigkeit, keine Kantine, ein einziges Vor-sich-hin-gewurstel…
tja,irgendwie tragisch….trotz 80000 Jahren Sprachbefähigung des Homo sapiens findet Kommunikation zur GF nicht oder gern in Form absurden Theaters statt…an einem effektiven Austausch konstruktiver Art für die anstehenden Aufgaben besteht kein Interesse…eher daran sein Gegenüber auf der Vorwurfsebene „fertigzumachen“
At Ohly GmbH, specially in R&D department, the best part is it`s working atmosphere, and it is like a happy and productive team where everyone collaborates, shares ideas openly, and respects each other. People are encouraged to be creative and bring their unique skills to the table, and communication and feedback are valued, making everyone feel important and part of the team. Good superior behavior is shown through approachability, supportiveness, and a genuine interest in their team members' well-being and growth. Supervisors create a positive and nurturing environment by being accessible, listening to concerns, and offering guidance and encouragement. They recognize their team's efforts, fostering appreciation and motivation, while demonstrating professionalism, fairness, and empathy, building strong trust and relationships within the organization.
As we used to play tennis in the nearby courts after work, I just have one suggestion that please subsidize Tennis and gym etc.
At Ohly GmbH, the working atmosphere is very best and is like a happy and productive team where everyone works together.
It`s very good
The Colleagues at Ohly create a positive and nurturing environment by being accessible to their fellows, listening to their concerns, and providing guidance and encouragement whenever needed. They value their team's contributions and recognize their efforts, fostering a sense of appreciation and motivation among the staff.
The supervisors behavior were approachable, supportive, and caring towards their me and other team members' well-being and growth. They lead by example, showing professionalism, fairness, and empathy in their interactions.
Everything was good.
Every one share ideas openly, and respects each other. People feel encouraged to be creative and bring their unique skills to the table. The company values communication and feedback, making everyone feel important and part of the team
100%
After training, even though I was a working student, I have been handed over one project. This way I leared a lot.
Lage
wirtschaftliche Situation des Unternehmens.
10% HO
Kommunikation / Pessimismus des Management
Führungskultur
Personaldecke
Bonussystem
Erreichbarkeit der HR
positiver in die Zukunft blicken. Das Unternehmen ist super durch Covid als auch die Inflation bisher gekommen. Dies kann man auch mal feiern.
Mehr auf pers. Bedürfnisse der MA achten.
neues Bonussystem 70-130 % für AT-ler wie für die Tarifangestellten mit messbaren Zielen und Feeback warum man bei Zielerreichung nur 50% Bonus bekommt.
Personalentwicklung betreiben
Führungskräfte ausbilden und Zeit für Führung gewähren.
Führungswerte gelten für alle Führungskräfte. (Tankgutschein = One Team ?)
Erfolge feiern.
Kommunikationskultur verbessern. Jeder kennt die Stille Post, und dass nie das Ergebnis rauskommt welches in die Runde gegeben wurde.
Wenig Anerkennung und Wertschätzung es sei denn man kommt aus der Brauhaus-Gilde der TUHH.
Vorgesetzte sind gute Manager aber keine Führungspersönlichkeiten. Es gibt keine gute Führungskultur. Wenig emotionale Intelligenz vorhanden. Führungswerte gelten nicht für das Top-Management.
de facto wurden alle Maßnahmen entstanden durch Covid zurück gedreht. 10% Home Office Regelung ist eine Farce. Sie ist entgegen jeder Realität im Jahr 2023.
Hohe Arbeitsbelastung innerhalb der Organisation. Basics laufen nicht.
Keine Personalentwicklung. Schulungsbudget wird als erstes gestrichen.
Gut
Die Globals mischen sich in Dinge ein, für die sie eigentlich nicht zuständig sind (Mikro-Management). Das mittlere Management tut das beste, um die Auswüchste zu relativen.
Teamleader wird die Zeit für die Führungsaufgaben nicht gewährt.
Renovierte Büros. Leider keine Rücksichtnahme auf Individualbedürfnisse. Mitarbeiterzufriedenheit ist ein Fremdwort
Sanitären Einrichtungen sind zum Teil aus der Steinzeit.
Wenig Mut bestehende Prozesse neu zu denken. Anstelle dessen wir alles so gemacht wie immer.
Viel Schwarzmalerei.
Keine verbindliche Kommunikation auf zu vielen Kanälen. Häufig nur verbal, was den Buschfunk zusätzlich anfeuert.
Gehalt bei Einstellung ok. Es gibt keine Gehaltsentwicklung / Entwicklungspläne.
AT-Bonussystem ist eine Schande. Subjektive und intransparente Bewertungsprozesse. Solange man der Brauhausgilde angehört, ist alles super.
Es gibt die Möglichkeit der Entgeltumwandlung in eine bAV.
In Stellenbeschreibungen wird mit Kaffe und Obst geworben. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Jedoch ist das zweiwöchentlich gelieferte Obst sofort vergriffen. Geilen Kaffe gibt es nur in der Verwaltung.
Produktionsrekorde wird nicht mit dem Standort sondern nur den Produktionsmitarbeitern in Form eines 50€ Tankgutschein gedankt.
Aufgaben sind interessant. Alles soll jedoch sofort (am besten gestern) und zum Null-Tarif erreicht werden.
Mehr Platz für informelle Meetings und entspannte Pausen;
weniger Projekte gleichzeitig
Es wird viel investiert und modernisiert. Diese Veränderungsprozesse sind zwar anstrengend, aber machen auch Spaß.
Außerhalb der Branche wenig bekannt.
Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten geben viel Freiraum. Allerdings ist die Arbeitsbelastung aufgrund der vielen Projekte häufig recht hoch.
Ich denke, das hängt von der jeweiligen Führungskraft ab. Ich selbst kann aber sagen, ich werde bei Ohly so stark gefördert wie bei keinem anderen Arbeitgeber zuvor. Ich konnte bereits diverse Weiterbildungen absolvieren und mein Job hat sich über die Jahre stetig verändert. Obwohl wir ein kleines Unternehmen mit flachen Hierarchien sind, gibt es zahlreiche Beispiele für Veränderungsmöglichkeiten innerhalb der Firma.
Ich bin total zufrieden. Neben dem Gehalt und Bonus gibt es eine betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, einen Firmenparkplatz, zusätzlichen Urlaub und viele kleine und große Feiern.
Super Zusammenhalt im Team. Wir unterstützen uns, wenn man Hilfe braucht und können uns ehrlich sagen, wenn einmal mal etwas nicht passt.
Ich habe viel Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum und kann eigene Ideen einbringen. Wenn ich Unterstützung brauche, kann ich das immer ansprechen. Ich kann mich auf Aussagen meiner Führungskraft verlassen und habe das Gefühl, dass ich alle notwendigen Informationen für meine Arbeit bekomme.
Die Büros sind in Ordnung. Jeder hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Das IT-Equipment ist gut und dank Pandemie sind wir jetzt auch gut für die virtuelle Zusammenarbeit ausgerüstet. Es gibt im Moment jedoch leider wenig Möglichkeiten, sich einmal gemütlich in der Pause irgendwo hinzusetzen.
Im Vergleich zu früheren Arbeitgebern kann ich sagen, dass hier sehr viel kommuniziert wird. Es gibt regelmäßige Townhall Meetings, Intranet, Videos zu wichtigen Themen, Newsletter, etc. Es werden die verschiedensten Kanäle genutzt. Das führt dann aber leider manchmal dazu, dass man nicht genau weiß, wo man nach der Info suchen muss. Mehr Konsistenz wäre gut.
Da ist sicher noch Luft nach oben, aber eine Projektgruppe ist dabei, Initiativen zu starten.
Absolut. Ich hatte noch nie einen so vielfältigen und anspruchsvollen Job.
Die kollegiale Atmosphäre
Zu viele verschiedene Systeme und Software, z.B.: Teams, Intranet, SharePoint,... Und vieles mehr.
Es wird unübersichtlich, wo welches Dokument zu speichern ist.
Ich sehe nicht immer die neuen Stellen im Unternehmen und erfahre es erst, wenn sie besetzt sind.
Es wäre toll, wenn die Personalabteilung von Ohly alle neuen Stellenausschreibungen intern per E-Mail weitergeben (und nicht nur online veröffentlichen) würde, um die Mitarbeiter zu ermutigen, sich zu bewerben.
Dank Covid ist Home Office für viele Arbeitnehmer zu einer guten Option geworden.
Einige Kollegen haben flexible Arbeitszeiten.
30 Tage Urlaub + Sonderurlaub
Da es sich um ein kleines Unternehmen handelt, ist es für alle schwierig, aufzusteigen.
Aber wir haben die Chance, Weiterbildungen zu bekommen, entweder intern oder extern.
Die Gehälter sind in Ordnung. Ohly bietet verschiedene Bonussysteme für Mitarbeiter mit oder ohne Tarif.
Außerdem gibt es ein Rentensystem, zu dem Ohly einen Prozentsatz beisteuert.
Kostenlose Ladestation für Elektrofahrräder.
Gratis-Parkplätze.
HVV-Profi-Ticket.
Kostenloser Kaffee, kostenloses Wasser in Flaschen.
Ohly bietet kostenloses Obst an, das ist eine nette Vergünstigung, aber es ist zu wenig (1 Kiste alle 2 Wochen pro Gebäude).
Ohly feiert auch recht oft Erfolge. Wir haben ein Sommerfest, eine Weihnachtsfeier, Geschenke, wenn wir HSE-Meilensteine erreichen... Und vieles mehr.
Es gibt ein soziales Team, das Veranstaltungen wie Fahrradwartung, Auffrischungskurse für Autofahrer organisiert.
Tolle Teamatmosphäre, wir arbeiten gemeinsam daran, das Unternehmen voranzubringen. Sehr wenig bis gar keine Konkurrenz zwischen den Abteilungen. Ich arbeite gerne mit meinen Kollegen zusammen
Die Büros und Einrichtungen sind alt. Aber es wird ständig an der Renovierung gearbeitet.
In den Produktionsbereichen herrschen recht raue Bedingungen.
Es werden viele Informationen ausgetauscht.
Das mittlere Management engagiert sich sehr für die Mitarbeiter. Ich würde gerne mehr direkt vom SLT auf einer täglichen Basis hören. Wir sehen das obere Management kaum
Nur 25 % Frauen im Unternehmen.
Nur 1 Frau in der oberen Führungsebene.
Das AT-Bonussystem sollte dringend überarbeitet und fair gestaltet werden.
Eine sehr positive Arbeitsatmosphäre. Ich komme jedenfalls jeden Tag sehr gerne zur Arbeit. Die Kollegen sind nett und auch hilfsbereit.
Gute Leitungen werden anerkannt. So werden Produktionsrekorde entsprechend in großer Runde gewürdigt. Aber auch individuelle Leistungen finden regelmäßig Anerkennung.
Weihnachtsfeiern, Sommerfeste, Grill-Veranstaltungen, Food-Trucks, Eis-Essen im Sommer etc. sind doch alles Formen der Anerkennung. Leider sehen einige Beschäftigte dies nicht so - wie auch in den Kommentaren bei Kununu zu lesen ist. Sehr schade, das sie dies nicht sehen wollen.
Ohly ermöglicht mobile arbeiten in Abstimmung mit den Vorgesetzten. Auch werden die individuellen Bedürfnisse, wie Kinderbetreuung etc berücksichtigt.
Es gibt eine Vielzahl von Kolleginnen und Kollegen, die Ohly intern sich stark weiterentwickelt haben, also Karriere gemacht haben.
Man muss nur wollen und dies auch aktiv angehen. Dann werden "Personal Development Pläne" zusammen entwickelt und gelebt, was noch viel wichtiger ist.
Auch besteht grundsätzlich innerhalb von ABF sich weiterzuentwickeln bzw weiterzubilden. Englisch ist dann jedoch Grundvoraussetzung.
Das Gehalt ist grundsätzlich ok. Aber...
... das AT-Bonussystem ist nicht transparent und nicht fair
Die Sozialleistungen sind gut.
Ohly hat sich eine sehr ambitionierte "Doing the Right Thing" Strategie auferlegt. Wird spannend zu sehen, wie diese umgesetzt wird. Aber jeder kann aktiv daran teilhaben
Im Großen und Ganzen ganz gut.
Leider gibt es einige interne sowie externe Unruheherde (NGG). Gerade bei den externen Unruheherden scheint wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse von Ohly und seinen Mitarbeitern genommen zu werden. Alte Herrschaften regieren...
Viele ältere Kollegen werden sehr gewertschätzt. Im allgemeinen ein guter Umgang.
Meine persönliche Führungskraft ist sehr gut. Kommuniziert gut, behandelt fair, fordert und fördert!
Grundsätzlich werden realistische aber auch ambitionierte Ziele gesetzt, die wir als Team in den letzten Jahren auch erreicht haben.
In den letzten Jahren wurde viel im Bereich Arbeitssicherheit und Arbeitserleichterung in der Produktion investiert, aber auch im Rest der Werkes.
Die Office Arbeitsplätze sind alle gut ausgestattet. Teilweise auch mit Tabletts, aber nicht an allen Punkten wo es sinn machen würde.
Einziger Kritikpunkt: Viele moderne Arbeitgeber stellen ihren Angestellten frei, welches IT Equipment sie benutzen wollen. Beispiel die Wahl zwischen Apple oder Windows.
Ohly hat hier eine "Art" Lösung mit "bring your own device" geschaffen, aber will ich ein Apple Gerät muss ich es zahlen und erhalte keinerlei Unterstützung.
Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Die meisten Führungskräfte kommunizieren in Ihrem Teams gut bis sehr gut. Grundsätzlich gibt es auch einen guten Austausch über Abteilungs-/Team-Grenzen hinweg.
Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch berichten, dass es wenig bis gar keine Rückfragen der Kollegen gibt, sondern unbeteiligte Gesichter, wenn Führungskräfte anderer Teams in den Austausch in andere Abteilungen gehen.
Ohly hat sich hier ein internes Programm auferlegt, um Gleichberechtigung noch mehr zu fördern.
Gerade mit den Herausforderungen (Groß-Investitionen) für die Organisation in den nächsten Jahren gibt es für alle genug spannende und interessante Aufgaben. Man muss nur wollen und auch mal sagen, dass man mal etwas anderes machen will. Auf dem Goldenen Löffel bekommt man dies nicht serviert.
Die Bewegung. Es verändert sich was, zum Besseren.
Viele, die was bewegen wollen.
Manchmal zu inkonsequent. Z.B. Abteilungen still legen und dann wieder reanimieren wollen. Nicht Laborerweiterung und -modernisierung ankündigen und dann kippen. Das drückt die Laune aller Beteiligten.
Bonus-System verändern.
Labor erweitern und modernisieren.
Ich finde viele Herausforderung, man traut mir viel zu, manchmal endet das leider in Überforderung, weil man selbst viel leisten muss, aber nicht immer das Handwerkszeug (Training, Personalaufbau etc.) bekommt.
In der Branche OK. Bei den Nachbarn weniger.
Flex Zeit ist möglich. Home-Office ist gegen Absprache möglich. Aber es gibt sehr viel zu tun, warum weigert man sich bei nachweislich fleißigen Kollegen auch mal Überstunden/Urlaub in Geld umzuwandeln?
Wenn man kann und will, wird man unterstützt. Natürlich braucht man in einem kleinen Unternehmen immer auch Glück was das Timing angeht, wir haben, man braucht nur eine begrenzte zahl an Beauftragten Schicht-/Teamleitern und Managern.
Gehalt ist ok für Lebensmittel und Hamburg. Das AT-Bonus-System ist eine Katastrophe. Verworren, intransparent. Wenig bis nicht beeinflussbar. Die Basislinie für alles erreicht, alles super ist 50-75% = 100% Alles klar?
Das Benefitprogramm ist unattraktiv. Zu wenig Obst für alle außerhalb der Verwaltung. Keine Kaffeemaschine außerhalb der Verwaltung.
Könnte besser sein, aber auch viel schlechter.
Von bis. Abteilungsabhängig, von richtig gut, bis Gehacke in der Produktion.
Umgang selbst ist gut, die Erfahrung geschätzt. Dass einige ältere Kollegen, immer noch den vermeintlich Goldenen Jahren nachtrauern, als Ohly aber wirtschaftlich den Bach runterging und jetzt nur am meckern sind, ist eine andere Geschichte. Ebenso ist es problematisch, wenn manche Positionen körperlich sehr anstrengend sind.
Mein Vorgesetzte*r und andere gut, kann aber leider auch schlimm sein. Wenn man Pech hat, ist man bei einem Manager, der sehr lange auf der Position sitzt, nicht mehr reflektiert, veraltete Ansichten hat und dich klein halten will. Die meisten sind aber zumindest willig einen zu unterstützen, hören zu , wollen was ändern und suchen nach individuellen Lösungen.
Einige Abteilungen sind veraltet. Aber es tut sich einiges. Es wird gerade viel gebaut. Dass das Labor nicht erweitert und vollumfänglich erneutert wird, ist ein Fehler. Die MItarbeiter*innen kämpfen um Platz, alles ist eng, alt und ihnen macht wenig Spaß.
Viele gute Ansätze, manchmal zuviel Aktionismus und es wird zu wenig nachgehalten. Es sind immer die gleichen, die was bewegen wollen und den Mund auf machen. Die sind schnell verschrien. Manchmal weiß man nach einem Jahr nicht mehr, was die Ansage oder das Versprechen war.
Da können wir noch lernen. In der Produktion wenig Frauen. Im Betrieb wenig körperlich Behinderte. Im SLT eine Frau - und die kümmert sich (natürlich) um HR. Aber wir haben nun ein DEI-TEam, das sich um Diversität kümmert.
Wenn man will (und kann), kann man sich vielseitig einbringen. Sowohl in der unmittelbaren Routinearbeit als auch in Projekten oder Gremien (Social Commitee, Diversity-Equity-Inclusion-Team, etc..).
So verdient kununu Geld.