429 Bewertungen von Mitarbeitern
429 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
185 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
429 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
185 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familiäres Arbeitsklima
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Vorgesetzte geben kein Feedback und kein Lob. Intriges Verhalten steht an der Tagesordnung.
Bevorzugte Mitarbeiter bekommen die besten Arbeitszeiten.
Verbrauch von zu viel Plastik
Ein Kollege war korrekt zu mir alle anderen haben hinter meinem Rücken meine ,,Fehler ausdiskutiert“ und mir nicht einmal dabei geholfen diese zu beheben.
Bei dem Punkt würde ich am liebsten garkein Stern vergeben. Es mangelt an Kompetenz. Ich wusste am ersten Tag nicht wer meine Vorgesetzten und Ansprechpartner sind da sich nicht vorgestellt wurde. Beim begrüßen blieb man auf dem Stuhl sitzen und wird direkt an die anderen Mitarbeiter übergeben ohne vorher den Arbeitsschutz zu besprechen oder wie so ein Tagesablauf eines Stores abläuft und auf was man zu achten hat.
Da ich selbst Vorgesetzte war und auch eine Weiterbildung diesbezüglich gemacht habe weiß ich wie man mit seinen unterstellten Kollegen umgeht.
Leider wurde kaum Kommuniziert..
Man könnte unnötigen Müll vermeiden.
Einmalig, braucht man keine großen Worte
10/10
Ist noch Luft für Verhandlungen da
Pakete mit Zuviel Folie , könnte man innovative andere Möglichkeiten nutzen
Im Shop , Bombastisch!
Ich mein wenn man an seinem Geburtstag arbeitet und der Retail Manager einem Blumen bringt, kann man nicht meckern.
Area-Managerin ist Jahre lang dabei , super nett und super lieb.
Top,top,top.
Super nette Kollegen
Tolle Marke, faires Preis/Leistungsmodell
Selbstständiges arbeiten fördert den Aufstieg. Karriere Möglichkeiten bis ins Management möglich
Leistungsprinzip - wer gut arbeitet , verdient gutes Geld
Super Erreichbarkeit , immer ein offenes Ohr. Für jedes Problem wird eine Lösung gesucht.
Ich hatte nie einen besseren Arbeitgeber
Sehr abwechslungsreich
Wir haben in den Shops immer viel Spaß und einen schönen Zusammenhalt in dem Team
Weiterbildung ist möglich
Volles Gehalt bei Corona und Sonderzahlung trotz der Corona Krise
Tolles Team
Ich bin auch schon älter und ich habe nicht das Gefühl das es hier überhaupt eine Rolle spielt
Wir haben 36 Tage Urlaub und sogar bei der Kurzarbeit wurde uns das volle Gehalt bezahlt
Kommunikation ist hier sehr wichtig und funktioniert gut
Relativ flexibel
Das Klima unter dem Mitarbeitern.
Es wird hinter dem Rücken gelästert und man fühlt sich ausgeschlossen. Man muss aufpassen was man sagt denn wenn man etwas „falsches“ sagt kann man davon ausgehen das man fliegt
Offen über alles reden. Keine Lästereien, Probleme offen kommunizieren und Lösungen finden.
Unter den Aushilfen sehr angenehm aber unter dem Festpersonal ist es eine Katastrophe!!
Ich hätte bis vor kurzem noch 5 Sterne gegeben. Ich war sehr zufrieden, bis ich erfahren habe wie es wirklich abläuft
Chef kommt und geht wann er will und so richtigen zusammenhalten kann man nicht sagen
Wir haben keine
Katastrophe
Über die Probleme wurde nie kommuniziert und nur hinterrücks geredet
Kollegen die mehr gemocht werden bekommen immer die besten Arbeitszeiten
Alles doppelt und dreifach in Plastik verpackt.
Innerhalb des Teams sehr freundliche und liebe Umgangsweise miteinander.
Area Managerin lässt ihren (privaten?) Frust an allen aus, die unter ihr stehen. Sie sucht Fehler wo keine sind. Schnauzt alle an, macht manche Mitarbeiter persönlich runter mit Kommentaren über z.B. deren Gewicht oder Problemzonen. Absolut unmenschlich und überhaupt nicht professionell. Probleme, die man anspricht, werden nicht ernst genommen. Und am Ende wird sich darüber aufgeregt, dass niemand auf sie zukommt. Wenn sie eine Person auf dem Kicker hat, tut sie alles diese zu kündigen, auch wenn die Probezeit schon längst vorbei ist. Rechtlich absolut nicht gerechtfertigt.
Country Manager hat absolut keine Ahnung von Mode, kommt im knittrigen Blazer. Er interessiert sich null für die Angestellten die jeden Tag im Laden stehen und verkaufen.
Stress und Druck. Lange Tage, schweres Heben, ständiges Erfüllen von Zielen und Aufgaben.
Area Managerin und Area Merchandiserin kommunizieren verschiedene Sachen.
Mindestlohn trotz Ausbildung und Erfahrung und höherer Position. Keine Chance auf Gehaltserhöhung.
Personalrabatt
Falls man es noch nicht rauslesen konnte, dann weiß ich auch nicht.
Mehr auf Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen eingehen. Gehälter fair anpassen oder Tarifverträge ins Leben rufen, Erfahrungen und Ehrgeiz sollten gut entlohnt werden. Mehr Mitarbeitergespräche, diese aber bitte nicht im öffentlichen Raum. Haltet euch an eure Vision und Prinzipien.
Siehe Begründungen unten.
Abschalten ist unmöglich, man wird auch nach Feierabend und an freien Tagen angerufen/angeschrieben. Doppelschichten waren nicht selten. Jeden zweiten Monat wird nach Ladenschluss Inventur abgehalten, diese können je nach Shop bis 23 Uhr dauern. (Da gibt es natürlich auch keinen Zuschuss, obwohl Arbeit nach Ladenschluss)
"WE CARE ABOUT THE FUTURE" deshalb ist jeder einzelne Artikel in Plastik verpackt. Teilweise werden einzelne Artikel in großen Boxen geliefert. Da hätte das Warenlager ruhig warten und den oder die paar Artikel mit in die großen Lieferung aufnehmen können.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nur begrenzt. Soweit es eine freie Stelle gibt, kann man sich auf diese bewerben. Man braucht hierfür jede Menge Glück, um diese auch zu erhalten. Am Ende wird die Stelle extern besetzt. Interne qualifizierte Mitarbeiter haben wohl zu hohe Forderungen.
Für die Weiterbildungen/Fortbildungen für das Team (Jeansschulungen, Verkaufsschulungen, etc.) ist man auf sich selbst gestellt. Material gibt es nicht wirklich. Da man aber Stundensparen muss, stellt sich die Frage wann man denn die Schulungen im Team abhalten kann/soll.
Zu Beginn herrschte gutes Arbeitsklima und sehr guter Zusammenhalt mit den Kollegen. Irgendwann entpuppten sich die wahren Gesichter der Mitarbeiterinnen. Freundschaften wurden vorgegaukelt, nur aus Selbstsucht und um Privates zu erfahren, damit man auch das nächste Gesprächsthema bei anderen Kollegen oder in deren privaten Umfeld ist. Grüppchenbildung und somit Ausgrenzung fand ebenfalls statt. Einigen war der Zusammenhalt und die Arbeit nicht als wichtig empfunden, sodass es die anderen spüren und herhalten mussten. (Unterbesetzte Samstage, zweifelhafte Krankheitsfälle) Bin länger geblieben als aushaltbar, nur um das Team nicht zu enttäuschen.
Im Shop wurden die älteren Kollegen gut behandelt. Auch gegenüber den älteren Kollegen von der Zentrale war man respektvoll, leider waren manche schroff und unhöflich.
Wenn es Anliegen gab, dann wurde das durch die Areamanagerin oder die Areamerchendiserin kommuniziert. Somit konnte man nicht wirklich koorperieren, auf Anliegen wurde nicht eingegangen. Menschliches Verhalten und Verständnis war nicht vorhanden.
Das erste Gespräch ,aufgrund der Kündigung, mit der Areamanagerin und das zweite Gespräch mit der Areamanagerin und dem Country Retail Manager fanden im öffentlichen Raum statt, in engbesetzten Cafés sodass auch außenstehende von einigen internen Problemen mitbekamen. Konnte dennoch nicht alles besprochen werden, da man doch durch die Umgebung kleingemacht worden ist. Demnach sehr manipulativ oder vielleicht einfach nur schlecht durchdacht. Wenn zweites zutrifft, dann sollte man für die Position, die man ausübt, es besser wissen.
Den Country Retail Manager habe ich nur zwei Mal getroffen, einmal als Assistant Shopmanager und beim Kündigungsgespräch als Shopmanager. Man wurde gelobt, in den Himmel gepriesen nur leider zu spät. Davor nimmt man alles für Selbstverständlich. Von den Problemen kann man natürlich nichts mitbekommen, wenn keine Mitarbeitergespräche stattfinden und man sich nicht mal die Mühe macht die Läden zu besuchen.
Man sollte Druck gewachsen sein, da dieser stark ausgeübt wird.
Im Winter muss die Eingangstür offen bleiben, da dieser auch als Notausgang dient. Man friert, da der Luftschleier über der Tür trotzdem die kalte Luft reinlässt.
Kommunikation fand per WhatsApp statt, natürlich mit der privaten Rufnummer, demnach dem privaten Handy. Arbeitshandys haben nur die hohen Tiere. Teilweise fand Fehlkommunikation statt, wenn Infos oder Arbeitsanweisungen durch Dritte weitergegeben worden sind.
Kein 13tes Gehalt, kein Urlaubsgeld. Kein Sonntagszuschlag. Gehaltserhöhungen lassen auf sich warten, man wird immer abgetan, dass man nicht das Budget dafür hätte. Ist eine lächerliche Ausrede, wenn man selbst die Einsicht auf das Budget hat. Von Beginn auf 110% gegeben und unterbezahlt worden. Sobald man das Gehalt der anderen Kollegen erfährt, fühlt man sich hintergangen, denn man vergleicht seine Leistung mit deren; in den meisten Fällen ist das Gehalt ungerecht verteilt.
Aushilfen erhalten Mindestlohn, einige haben das Glück, dass sie bei guter Arbeit mehr als andere Aushilfen verdienen können. Muss man aber zuerst gut begründen, damit es durch die Areamanagerin genehmigt wird.
Angebote und Vorteile gibt es nur in Form von Personalrabatt oder als Corporate Benefits.
Gab Kolleginnen, die sich vor Aufgaben gedrückt haben. Somit musste man das noch auffangen, obwohl man noch andere Aufgaben auf der To do aufgelistet hatte.
Interessant war nicht alles, aber man musste alles erledigen. Hierzu gehört auch Putzdienst. Zu den interessanten Aufgaben gehörten Dienstplanerstellung, Montagsmail und Merchendising. (Kundenberatung ist ja selbstverständlich)
Leider nichts
Die Führung der Bezirksleiter/ Gebietsleiter, die die Läden nicht kennen. Sie urteilen aber über alles und wollen unnötige Sachen ändern, die sie dann widerrufen.
Gehälter deutlich erhöhen, den Mitarbeitern Schulungen anzubieten.
Es wird ohne Ende Druck ausgeübt. Man macht Überstunden und Zeiten werden einfach gekürzt. Leute kommen und gehen. Alles läuft über What’s up auf den privaten Handys.
Gute Jeans Produkte
Das fällt hier komplett weg, man wird nach Feierabend angeschrieben angerufen, aber diese zählen nicht zur Arbeitszeit.
Man kann sich von einer Verkäuferin zu einer Assistant hocharbeiten, das war’s.
Das Gehalt ist sehr niedrig für das, was machen machen muss. Bei der Konkurrenz enz bekommt man mehr, für weniger Arbeit. Sozialleistungen/ Benefits gibt es nicht. Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Nur unterdurchschnittliches Gehalt.
Ware ist doppelt und dreifach in Plastik eingepackt.
Da die Fluktuation sehr hoch ist, ist es schwierig.
Alle paar Jahre wechselt der Vorgesetzte, sodass das Verhältnis zum Vorgesetzten sehr schwierig ist. Man bekommt Vorgesetzte, die wenig Ahnung haben.
Katastrophal, hier wird man nur ausgenutzt. Gefühlt ist ein 12 Stunden Job pro Tag. Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Inventuren finden monatlich statt.
Am nächsten Tag muss man wieder morgen anfangen zu arbeiten. Kann man dem schlimmsten Feind nicht empfehlen.
Es wird generell nur über Umsatz kommuniziert und wieviel man verkauft.
Zahlen über BQ etc. sind Tagesordnung.
Man macht von A bis Z alles, Verkauf, Lager, Büro etc.
Kurzum, hier gibt es keine klaren Strukturen, keine gute Kommunikation, schlechte Arbeitnehmerverhältnisse und vielem Negativem mehr.
Der Schein trügt, doch hier wird viel versprochen, wenig gehalten und noch weniger umgesetzt.
Wenn man Dinge angesprochen wurden, ist es augenscheinlich zur Kenntnis genommen worden. Geändert wurde dennoch Nichts daran.
Alles in Allem, rate ich Jedem / Jeder von einer Anstellung in diesem Unternehmen ab.
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