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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Die Bodenhaftung verlieren und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 5 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Hund erlaubt
EssenszulageFlexible Arbeitszeiten und unkonventionelle Arbeitszeit- und Urlaubsgestaltung, Homeoffice-Laptop wurde gestellt, bei Bedarf wurde ggf. weiteres benötigtes Equipment wie zweiter Bildschirm besorgt. Büro selbst arbeitet an spannenden Schnittstellen zwischen Mobilität und Stadtplanung und bietet diverse Projekte, gibt zudem Möglichkeit zu viel eigenverantwortliches Leiten von Projekten.
Grundvertrauen, dass die Arbeit erledigt wird, Home-Office, flexible Arbeitszeiten
Persönliches Engagement für den Schwerpunkt des Büros.
Sehr Interessantes Projektportfolio und Selbstverwirklichung in der alltäglichen Arbeit möglich; der Pionier- und Innovationsgeist wird im Büro sehr hochgehalten; Neuen Ideen oder Ansätzen steht man stets offen gegenüber; man wird aktiv in die Unternehmensstrategie und teilweise die Auswahl der Projekte eingebunden
GFs leben in ihrer eigenen (Traum)welt und pflegen menschlich und professionell einen sehr schlechten Umgang mit den Mitarbeitenden. Trotz mehrmaliges Ansprechen der Missstände kein Umdenken bei den GFs zu erreichen, nachhaltige Verbesserungen sind nicht in Sicht. Es ist sehr schade, dass Berufsanfänger*innen mit falschen Hoffnungen gelockt werden und in einem so schlecht organisierten Büro ohne wirkliche Perspektiven landen. Man kann nur hoffen, dass sich doch noch gewaltiges ändern würde...
Ich kann nur jedem/jeder raten einen großen Bogen um das Büro zu machen und nicht seine Lebenszeit mit den beiden leitenden Personen zu verschwenden.
fehlende Wahrnehmung der individuellen Bedürfnisse der Angestellten, fehlende Förderung und Unterstützung
Kommunikationskultur, Übertragen von Zuständigkeiten auf Angestellte
so vieles... von vor allem Respekt und angemessener Umgang mit Mitarbeiter*innen, Führungsstil zu Kommunikation und Organisations- und Arbeitsstruktur. Trotz mehrmaligen Gesprächen mit dem AG wurden keine Änderungen getroffen, der AG scheint unverbesserlich und außergewöhnlich stark eingeschränkt in seiner Selbstreflexion und Kritikfähigkeit.
Verbesserung der Organisationsstruktur und des Personalmanagements.
es fehlt an Struktur und Empathie
Sehr viel stärker in die Mitarbeiter und die Entwicklung der Mitarbeiter investieren
Der am besten bewertete Faktor von orange edge ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Das beste an der Zeit dort waren die anderen (häufig wechselnden) Kolleg*innen! Solidarisches, junges Team aufgrund vieler Berufsanfänger*innen, mit denen man auch gerne außerhalb der Arbeitszeit was unternommen hat.
Im Team herrschte eine familiäre Atmosphäre mit gutem Zusammenhalt, die aus dem Kollegium selbst hervor ging und von diesem geprägt wurde.
gute Atmosphäre und respektvoller Umgang, das Team unterstützt sich gegenseitig
Ein durchweg junges Team, in dem sich alle auf Augenhöhe begegnen, sehr flache Hierarchien
Der am schlechtesten bewertete Faktor von orange edge ist Image mit 1,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Absolut keine Übereinstimmung zwischen Bild der Firma aus Sicht der GFs, der Außenwahrnehmung und der Realität! Webseite ist absolut irreführend, da Mitarbeiter*innen seit Jahren nicht aktualisiert sind. #definitivkeinGoldwashierglänzendgemachtwordenist!
Man denkt zunächst, dass das Büro zumindest okay sei. In Hamburg, Kassel und Hannover wissen sowohl Auftraggeber als auch Fachleute, dass es fachlich und menschlich furchtbar ist
Das gewünschte Unternehmensbild wurde eher nach außen getragen als innerhalb gelebt.
außen und Innenwahrnehmung stimmen absolut nicht überein
Die Innen- und Außenwahrnehmung des Büros stimmten nicht überein
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,6 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Keine Karriere möglich, weil bald sowieso nicht mehr da
Keine Weiterbildungsmöglichkeit - es sei denn man blüht in der nahezu absoluten Eigenverantwortung für Projekte auf und kann sich alles selbst beibringen.
keine Weiterbildungsmöglichkeiten, auf Nachfrage sollte dies außerhalb der Arbeitszeiten erfolgen
Keine Förderung von Aufstiegsmöglichkeiten, jedoch viel Eigenverantwortung mit der Möglichkeit, sich beruflich auszuprobieren und weiterzuentwickeln.
Keine Förderung von Weiterbildungen bzw. Investition in die Entwicklung der Mitarbeiter*Innen ; Berufseinsteiger werden schon als vollwertige Projektleiter*Innen eingestellt, daher de facto keine weiteren Aufstiegsmöglichkeiten im Büro vorhanden
